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(697) Galilea

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Asteroid
(697) Galilea
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,881 AE
Exzentrizität 0,155
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4329 AE – 3,3292 AE
Neigung der Bahnebene NaN°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,890 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -4,74 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 80 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,039
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode 16,54 h
Absolute Helligkeit 9,63 mag
Spektralklasse C-Typ
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Joseph Helffrich
Datum der Entdeckung 14. Februar 1910
Andere Bezeichnung 1910 JO, 1945 GE, 1979 FL2, A910 DA
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(697) Galilea ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 14. Februar 1910 vom deutschen Astronom Joseph Helffrich in Heidelberg entdeckt wurde.

Die Benennung wurde gewählt, um an die Entdeckung der Galileischen Monde zu erinnern.

Siehe auch