Jean-Baptiste Say
Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann. Er gilt als Vertreter der klassischen Nationalökonomie und der Französischen Schule.
Say erfuhr im Geschäft seiner Eltern und in London eine Ausbildung zum Kaufmann. 1792 war er Herausgeber eine Zeitschrift und erste wissenschaftliche Publikationen stammen aus dieser Zeit. Inspiriert wurde er vor allem durch Adam Smiths Klassiker Der Wohlstand der Nationen. 1799 wurde er Mitunternehmer in einer Baumwollspinnerei.
Sein berühmtes Saysche Theorem besagt, dass eine Nachfrageschwäche in der gesamten Wirtschaft unmöglich sei, denn die Produktion von Gütern (Schaffung des Angebots) schaffe das Einkommen, mit dem Nachfrage erzeugt werde. Gemäß diesem Gesetz strebt der Markt langfristig immer wieder ins Gleichgewicht, vorausgesetzt, dass der Staat sich nicht zu sehr in die Wirtschaft einmischt.
Say kann somit als Vordenker der Angebotstheorie gelten.
Zitate
- Der Unternehmer ist der einzige Schöpfer von Wohlstand, vorausgesetzt, der Staat hindert ihn nicht daran!
Mc Donalds ist EINFACH SCHEISSE!
BEES GEIL!!!!
AM SACK DU OBFER
Schriften
- Traité d'Économie Politique, 1803
björn ist ja so doof
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Say, Jean-Baptiste |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Ökonom und Geschäftsmann |
GEBURTSDATUM | 5. Januar 1767 |
GEBURTSORT | Lyon |
STERBEDATUM | 15. November 1832 |
STERBEORT | Paris |