Windows Display Driver Model
Man erfährt hier nur, dass es sich um ein Treibermodell für Vista handelt. Ansonsten besteht der Artikel nur aus Problemen, die es damit gibt (Neutralität?), zudem sind diese quellenlos. In dem Zustand als Artikel absolut unbrauchbar. -- Klara 00:06, 17. Nov. 2008 (CET)
Das Windows Display Driver Model (WDDM) ist ein für Windows Vista entwickeltes Anzeigetreibermodell, das aus einer Überarbeitung der in Windows XP enthaltenen Architektur entstand.
WDDM unterstützt die Grafikeffekte Windows Flip und Windows Flip 3D, mit denen sich Fenster geöffneter Anwendungen verwalten und durchschalten lassen. Das transparent wirkende, sogenannte Glasdesign setzt eine WDDM-Unterstützung der Grafikadapters voraus. Zudem wird das Multitasking des Grafikprozessors unterstützt, wodurch mehrere grafikintensive Anwendungen gleichzeitig ausführen werden können, ein Speichermanager und ein Prozessorplaner koordinieren hier die Abarbeitung. Es können geschützte HD-Videos auf externen Monitore wiedergegeben werden, der Anschluss von Fernsehern über Plug & Play wurde gegenüber Windows XP erleichtert und Projektoren werden automatisch beim Anschluss erkannt (Hot Plug). Eine im Treibermodell intergrierte Gammakorrektur erleichtert Farbkorrekturen bei der Videowiedergabe. Eine weitere Verbesserung ist eine erhöhte Fehlertoleranz für Fehler im Anzeigetreiber. Das Betriebssystem kann solche Fehler ohne Systemneustart beheben.