Kategorie Diskussion:Psychologie
Für eine einheitliche Subkategorisierung der Hauptkategorie Psychologie
von --lueggu 15:28, 9. Apr 2005 (CEST)
Ausgangslage
Das Subkategoriensystem der Hauptkategorie Psychologie sieht zur Zeit wie folgt aus:
(Zahlen = Anzahl Artikel)
Psychologie: ca 580
- Bewusstseinserweiterung: 56
- Emotion: 24 (nur Emotionen im Lemma)
- Körpersprache: 19
- Mimik: 4
- Neurolinguistische Programmierung: 10
- Phobie: 22
- Psychoanalyse: 36
- Psychoanalytiker: 32
- Psychologe: 105
- Psychoanalytiker: 32
- Psychologe (19. Jh.): 3
- Psychologe (20. Jh.): 49
- Sozialpsychologe: 6
- Psychometrie: 5
- Psychotherapie: 42
- Psychoanalyse: (s.o.)
- Selbsthilfe: 22
- Bewusstseinserweiterung: 56
- Bildung: 0 (5 Unterkategorien)
- Sozialpsychologie: 13
- Sucht: 18
- Wahrnehmung: 6; 3 Unterkategorien mit 9 Artikeln
- Wahrnehmungspsychologie: 27
Es gibt also 14 Subkategorien (die teilweise wiederum Subsubkategorien haben). Die Subkategorisierung ist offensichtlich uneinheitlich und unsystematisch. Manche Subkategorien werden offenbar kaum benutzt. Darum brauchen wir ein festgelegtes, von der Mehrzahl der Benutzer anerkanntes Subkategoriensystem.
Ziele
Bei der Festlegung des Subkategoriensystems sollen folgende Ziele verfolgt werden:
- Das Kategoriensystem soll eine begrenzte Anzahl Kategorien haben, so dass es übersichtlich und praktikabel bleibt.
- Die Kategoriennamen sollen gebräuchlich, möglichst kurz und eindeutig sein.
- Möglichst viele psychologische Artikel sollen möglichst eindeutig einer Kategorie zugeordnet werden können.
- Es sollte Regeln für die Benutzung des Subkategoriensystems geben, das in Zweifelsfällen Rat geben kann. So sollten willkürliche Zuteilungen möglichst vermieden werden.
- Das Subkategoriensystem sollte von der (grossen) Mehrheit der Benutzer akzeptiert sein. Grössere Änderungen sollten nur in seltenen Fällen nötig sein.
Vorschlag für Subkategorien
Ich schlage ein Kategoriensystem vor, das fast ausschliesslich auf den Teildisziplinen der Psychologie beruht:
- Allgemeine Psychologie
- Entwicklungspsychologie gemeint ist: Entwicklungspsychologie der Lebensspanne
- Differentielle und Persönlichkeitspsychologie
- Sozialpsychologie
- Klinische Psychologie
- Neuropsychologie
- Angewandte Psychologie im engeren Sinne: ohne Klinische und klinische Neuropsychologie
zusätzliche Kategorien, die keine Teildisziplinen sind:
- Psychologe neutraler wäre: "Person (Psychologie)"
- Selbsthilfe
- Bewusstseinserweiterung neutraler wäre: "Besonderer Bewusstseinszustand"
So weit die Grundstruktur. Die Subsubkategorien festzulegen fällt mir (ausser in der Allgemeine Psychologie) schwerer.
Vorschlag für Subsubkategorien
- Allgemeine Psychologie
- Wahrnehmung
- Aufmerksamkeit
- Denken
- Gedächtnis
- Motivation inklusive Volition
- Emotion inklusive Stimmung
- Psycholinguistik da "Sprache" als Subkategorie von "Sprache, Schrift und Linguistik" etwas anderes bedeutet
- Entwicklungspsychologie (der Lebensspanne)
- Differentielle und Persönlichkeitspsychologie
- Sozialpsychologie
- Klinische Psychologie
- Psychotherapie
- Tiefenpsychologie
- Psychoanalyse
- Kognitive Verhaltenstherapie
- Klientenzentrierte Psychotherapie
- Tiefenpsychologie
- Psychopathologie
- Psychische Störung Nur für Psychische Störung im Lemma! Ausnahme von der Disziplin-Regel, da viele Artikel
- Psychopathologisches Symptom Nur für psychopatholog. Symptom im Lemma! Ausnahme von der Disziplin-Regel, der Vollständigkeit halber
- Psychotherapie
- Neuropsychologie
- Klinische Neuropsychologie evtl. auch eine Kat. "Allgemeine Neuropsychologie"
- Angewandte Psychologie
- Pädagogische Psychologie
- Arbeits- und Organisationspsychologie
- (die Liste der Subsubkategorien der Angewandten Psychologie ist prinzipiell endlos...)
Kategorien, die keine Teildisziplinen sind:
- Psychologe oder "Person (Psychologie)"
- Psychoanalytiker oder "Person (Psychoanalyse)"
- Selbsthilfe
- Bewusstseinserweiterung bzw. "Besonderer Bewusstseinszustand"
Vorschlag für Kategorisierungsregeln
Diese oder ähnliche Regeln oder Richtlinien sollen helfen, dass verschiedene Benutzer das Kategorisierungssystem gleich oder ähnlich anwenden:
- Ein Artikel ist immer in die niedrigstmögliche Kategorie einzuteilen, also z.B. ein wahrnehmungspsychologischer Artikel in die Kategorie "Wahrnehmung", ein unbestimmt-allgemeinpsychologischer in die Kategorie "Allgemeine Psychologie" und ein unbestimmt-psychologischer Artikel in die Kategorie "Psychologie".
- Jeder Artikel sollte mindestens einer der obigen Subkategorien zugeteilt werden. Andere Kategorien sollten nicht ausschliesslich, sondern nur zusätzlich verwendet werden.
Es fehlen noch Regeln für die Entscheidung in Zweifelsfällen und Vorschläge für empfohlene und nicht-empfohlene Doppelkategorisierungen.
Vorschlag, was mit den alten, nicht mehr gebrauchten Sub(sub)kategorien geschehen soll
Hinweis: Wenn wir das Kategoriensystem vereinheitlichen wollen, ist es nicht vermeidbar, dass Kategorien, die eigentlich sinnvoll aussehen, gelöscht werden müssen. Das gilt z.B. für die Kategorien "Sucht" und "Phobie": Wenn es diese beiden Kategorien geben sollte, sollte es auch Kategorien für andere Gruppen psychischer Störungen (organische psychische Störung; Affektive Störung; Schizophrenien etc.) geben. Wir müssen aber mit der Kategorisierung an irgend einer Stelle aufhören, d.h. es darf auch nicht zu detailliert werden. Darum bin ich für die Löschung dieser (und anderer) Kategorien. Eine Integration in die Kat. "Psychische Störung" wäre eine Notlösung, die dem Ziel eines einheitlichen Systems aber widerspräche.
(mit "löschen" ist z.T. nicht das Löschen des Kategorieneintrags, sondern das entfernen aus der Hauptkategorie "Psychologie" gemeint! Artikel ohne Kommentar: behalten)
- Bewusstseinserweiterung: 56
- Emotion: 24 (nur Emotionen im Lemma) -> neu alle Artikel der affektiven Psychologie (Emotionen, Stimmungen, Emotionsregulation, etc.)
- Körpersprache: 19 -> Subkategorie von Sozialpsychologie, evtl. von Psycholinguistik.
- Mimik: 4 -> löschen, in Körpersprache integrieren.
- Neurolinguistische Programmierung: 10 -> Subkategorie von "Angewandte Psychologie"
- Phobie: 22 -> löschen und in "Psychische Störung" integrieren
- Psychoanalyse: 36
- Psychoanalytiker: 32
- Psychologe: 105
- Psychoanalytiker: 32
- Psychologe (19. Jh.): 3 -> löschen und in Psychologe integrieren
- Psychologe (20. Jh.): 49 -> löschen und in Psychologe integrieren
- Sozialpsychologe: 6 -> löschen und in Psychologe integrieren (evtl. Doppelkategorisierung mit Sozialpsychologie)
- Psychometrie: 5 -> löschen und in Hauptkategorie integrieren
- Psychotherapie: 42
- Psychoanalyse: (s.o.)
- Selbsthilfe: 22
- Bewusstseinserweiterung: 56
- Bildung: 0 (5 Unterkategorien) -> aus Hauptkategorie Psychologie entfernen.
- Sozialpsychologie: 13
- Sucht: 18 -> löschen und in "Psychische Störung" integrieren
- Wahrnehmung: 6; 3 Unterkategorien mit 9 Artikeln -> Unterkategorien löschen, Kat. behalten.
- Wahrnehmungspsychologie: 27 -> löschen und in Kat. "Wahrnehmung" integrieren.
--lueggu 15:28, 9. Apr 2005 (CEST)
Diskussion
Das finde ich gut
Es sieht gut strukturiert aus.
Alexutzaa
Das finde ich nicht so gut/Verbesserungsvorschläge
...
Diskussion über aktuelle Kategorien
Psychologie: ca 580
- Bewusstseinserweiterung: 56
- Emotion: 24 (nur Emotionen im Lemma)
- Körpersprache: 19
- Mimik: 4
- Neurolinguistische Programmierung: 10
- Phobie: 22
- Psychoanalyse: 36
- Psychoanalytiker: 32
- Psychologe: 105
- Psychoanalytiker: 32
- Psychologe (19. Jh.): 3
- Psychologe (20. Jh.): 49
- Sozialpsychologe: 6
- Psychometrie: 5
- Psychotherapie: 42
- Psychoanalyse: (s.o.)
- Selbsthilfe: 22
- Bewusstseinserweiterung: 56
- Bildung: 0 (5 Unterkategorien)
- Sozialpsychologie: 13
- Sucht: 18
- Wahrnehmung: 6; 3 Unterkategorien mit 9 Artikeln
- Wahrnehmungspsychologie: 27