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Diskussion:Workfare

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. April 2005 um 15:31 Uhr durch Kaffeefan (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Als Ökonom habe ich jetzt den Artikel aus rein volkswirtschaftlicher Sicht aufgebaut. Kritik aus gewerkschaftlicher oder sozialpolitischer Sicht ist aber herzlich willkommen, denn das Konzept ist ja nicht unumstritten. Allerdings bitte im Rahmen eines Unterpunktes Kritik. Kaffeefan

  • So habe mal ein paar ext. Links zu Roland Koch und dem Optionsmodell hinzugefügt, würde vorschlagen, die Diskussion von meiner Diskussionsseite hier fortzusetzen, Viele Grüße --Zaphiro 14:46, 13. Apr 2005 (CEST)
    • Trotzdem wären ein paar Worte dazu sinnvoll, wie das Optionsmodell zur Einführung von Workfare genutzt werden soll. Ich kann es mir so ungefähr vorstellen. Es ist ja auffällig, dass ausgerechnet in Wulfs Niedersachsen und Kochs Hessen weitaus mehr Gemeinden optieren als beide Länder Sitze im Bundesrat haben (was ja die Höchstgrenze gewesen wäre, wenn nicht andere Länder ihre Kontingente nicht ausgenutzt hätten). Selbst im schwarzen Bayern haben nur vier statt sechs Kommunen optiert. Kombiniere als mal, Koch drängt die Gemeinden zum optieren und schließlich dazu, mit möglichst vielen Ein-Euro-Jobs faktisch Workfare statt Welfare zu schaffen. Aber das vermute ich jetzt nur mal, im Text sollte das schon etwas genauer zu sein. Zumindest sowas wie: "Inbesondere...forciert..optierende Kommunen sollen...". Wenn meine Interpretation richtig ist. -- Kaffeefan