I, Robot (Film)
Film | |
Titel | I, Robot |
---|---|
Produktionsland | US |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2004 |
Länge | 115 Minuten |
Stab | |
Regie | Alex Proyas |
Drehbuch | Jeff Vintar Akiva Goldsman |
Produktion | John Davis |
Musik | Stephen Barton Marco Beltrami |
Kamera | Simon Duggan |
Schnitt | William Hoy Richard Learoyd Armen Minasian |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "1; PF; AF"
I, Robot ist ein Science-Fiction-Film von Alex Proyas aus dem Jahr 2004, frei nach Isaac Asimovs gleichnamigem Roman (deutsch: Ich, der Roboter) von 1950.
Handlung
Im Jahr 2035 sind so genannte Robots, künstliche Wesen, die in vielen Bereichen als Arbeiter und Helfer eingesetzt werden, Realität. Die Entwicklerfirma U.S. Robotics, deren Boss der reichste Mann auf Erden ist, steht kurz davor, den ganz neuen Robottyp NS5 herauszubringen. Doch der Polizist Del Spooner, ein erklärter Gegner der Robot-Technologie und Verfechter der alten Zeiten, steht dem Ganzen skeptisch gegenüber. Besonders, als ein Robot offensichtlich den Mord an seinem Erbauer begangen hat. Jedoch stellt sich jeder Mensch gegen ihn, als er versucht, den Mord den Robots anzuhängen. Gemeinsam mit der Robot-Psychologin Susan Calvin findet er nach und nach heraus, dass alles doch nicht so einfach ist, wie es scheint. Während Del nur knapp Anschlägen auf sein Leben entgeht, begreift er, dass der Robot Sonny doch niemandem Schaden zufügen will und findet in ihm sogar einen Freund. Ganz am Ende erkennen und zerstören sie die Zentraleinheit, die allen NS5-Robots per automatischem Uplink eingeimpft hatte, sich heimlich zum vermeintlich Besten der Menschheit zu verschwören.