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Gedeon Burkhard

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Gedeon Burkhard (2007)

Gedeon Burkhard (* 3. Juli 1969 in München) ist ein deutscher Schauspieler österreichischer Herkunft. Seine bisher größten Erfolge hatte er Anfang der 1990er Jahre in den deutschen Kinofilmen Kleine Haie und Abgeschminkt! und als Nachfolger von Tobias Moretti als das „Herrchen“ von Kommissar Rex in der gleichnamigen Serie.

1999 wurde Gedeon Burkhard für seine Rolle in Kommissar Rex als beliebtester Serienstar mit der Goldenen Romy ausgezeichnet.

2001 spielte Burkhard die Rolle des Reggie in der US-Produktion „Superfire – Inferno in Oregon“. 2006 spielte er unter Regie von Peter Thorwarth die Rolle des Mischa Hahn in dem Film Goldene Zeiten. Burkhard spielte ebenfalls eine Hauptrolle in Joseph Vilsmaiers Film Der letzte Zug.

Von März 2007 bis April 2008 war er als Chris Ritter in Alarm für Cobra 11 zu sehen, wo er vom Schauspieler Tom Beck als Ben Jäger abgelöst wird.

Burkhard arbeitet auch als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Keanu Reeves (Eine verrückte Reise durch die Nacht) und Joaquin Phoenix (Signs – Zeichen).

Privatleben

Burkhards Urgroßvater, der österreichische Schauspieler Alexander Moissi, war der erste „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Auch seine Mutter Elisabeth von Molo ist Schauspielerin.

Burkhard war 1996 für drei Monate verheiratet.