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Schäferhund

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Schäferhunde sind ursprünglich von Schafhirten (Schäfern - siehe Schäferei) zum Hüten und Treiben der Schafherde eingesetzte Hirtenhunde. Hunde wurden speziell zu diesem Zweck gezüchtet und so entstanden Arbeitshunde, die unter dem Begriff Schäferhunde zusammengefasst werden. Bis heute gibt es Schäferhunde auch als Arbeitshunde der Schäfer. Aus den Arbeitshunden wurden später Hunderassen entwickelt. In Deutschland wird der Begriff häufig synonym für den Deutschen Schäferhund verwendet.

Rassen

Schäferhunde sind in der Rassenomenklatur der Fédération Cynologique Internationale (FCI) zur Sektion 1 der Gruppe 1 zusammengefasst.

Schäferhund oder das Äquivalent in Landessprache (Berger, Owtscharka, Pastore ...) ist Bestandteil vieler Rassebezeichnungen.

Von der FCI sind folgende Rassen mit dem Namen „Schäferhund“ anerkannt:

und folgende Rassen vorläufig anerkannt:

Nicht anerkannten Rassen

Siehe auch:

Portal: Hund – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Hund