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Benutzer Diskussion:Rainer Lippert/Spielwiese

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. November 2008 um 19:46 Uhr durch Rainer Lippert (Diskussion | Beiträge) (Vorbereitung zum Ausbau: aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Rainer Lippert in Abschnitt Vorbereitung zum Ausbau

Steinbruch

Hallo Rainer, der Abschnitt geht nach meiner Ansicht am Thema vorbei. Ich würde ihn streichen und nur in den nächsten Abschnitt einen kurzen Hinweis einfügen. Was meinst du? Viele Grüße Schubbay 21:52, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, ja, da hast du Recht. Eigentlich wollte ich nur aufführen, wie es dort überhaupt zu einem Steinbruch kam. Du kannst das also gerne knapp, zumindest noch mit Jahreszahl des Steinbruchbeginnes, im nächsten Abschnitt mit einpflegen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:55, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Entdeckung der Höhle

Hallo Rainer, mit dem nachfolgenden Maßen kann ich mal wieder nichts anfangen: ...etwa zehn Meter unter Gelände und in etwa acht Meter Höhe ein ungefähr zwei Meter breiter und ein Meter hoher Zugang zur Höhle. Wo war denn der Zugang wirklich, in zehn Meter Tiefe oder in acht Meter Höhe? Viele Grüße Schubbay 19:55, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, die Höhle selbst liegt in einem Steinbruch, direkt an einer Abbruchkante. Diese Felswand ist etwa zwanzig Meter Hoch. Ziemlich genau in der Mitte befindet sich der Eingang. Also acht Meter oberhalb des abgebauten Bodens und etwa zehn Meter unterhalb des ursprünglichen Geländes, welches hinter der Felswand so noch erhalten ist. An der Felswand direkt etwa halber Höhe. Ich hoffe, es ist jetzt etwas verständlicher. Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:01, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Kann man da nicht schreiben: etwa zwei Meter unterhalb der Steinbruch-Oberkante oder so ähnlich? Noch eine Bitte: Wer waren Walter Frey, Lothar Hassel und Hermann Ströbel? Bitte ihre Funktion oder ihren Beruf angeben. Schubbay 20:23, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, ja, kann man. Aber nicht zwei Meter, sondern etwa zehn Meter. Bei den drei Herren schaue ich später noch mal nach. Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:59, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Lothar Hassel war Naturschutzbeauftragter des Landkreises, wird etwas weiter unten genannt. Müsste man also etwas umstellen. Über die beiden anderen konnte ich noch nichts in Erfahrung bringen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:33, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Walter Frey war ein Einwohner Eberstadts. Er hat später beim Ausbau mitgearbeitet und als Inhaber einer Schreinerei die Eingangstür zur Höhle angefertigt. (siehe Wilhelm Eberles Heft, S. 18) --Phiw 18:00, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zustand der Höhle nach der Entdeckung

Hallo Rainer, ich bin zurück und versuche mich wieder bei Wikipedia einzugewöhnen ;-): ...wo der Übergang nur mit einer Strickleiter, später mit Holzleitern überwunden werden konnte. Der Übergang wohin? Ich denke, ein Übergang muss auch nicht überwunden werden. Viele Grüße Schubbay 15:20, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, ich hoffe, du hattest ein paar schöne Tage! Ich habe dich hier in WP schon vermisst ;-) Das mit Übergang ist schlecht von mir formuliert. Besser wäre wohl Barriere. Der Höhlengang war durch eine Barriere, die vom Höhlenboden aus etwa ein Meter hoch reicht, versperrt. Dieser Höhenunterschied wurde anfänglich mit einer Strickleiter überwunden, später mit einer Holzleiter. Heute geht um diesen Bereich ein künstlicher Tunnel herum, so dass man entweder durch den Tunnel gehen kann, oder eben über die Leiter erst hoch, dann auf der anderen Seite wieder runter. Ich hoffe, es ist jetzt verständlicher. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:07, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, Rainer, jetzt ist es verständlich. Danke der Nachfrage, ich hatte wieder eine schöne Fernwanderung in der Eifel und im Hohen Venn, Belgien. Das Wetter war allerdings sehr durchwachsen, was insbesondere hinsichtlich des Fotografierens etwas hinderlich war. Viele Grüße Schubbay 19:29, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, hast du in der Eifel auch Maare gesehen? Ich habe dort vor Jahren einmal drei Wochen Urlaub gemacht, und so einige Maare erwandert. In Franken war das Wetter die letzten Tage auch nicht gerade berauschend. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:38, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, die Maare haben wir im Frühjahr erwandert, dieses Mal waren wir in der Vulkaneifel zwischen Gerolstein und Monschau und anschließend im Hochmoor Hohes Venn. Viele Grüße Schubbay 20:08, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Schubbay, ok, alles klar. Ist auf jeden Fall eine schöne Region. Viele Grüße -- Rainer Lippert 21:36, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vorbereitung zum Ausbau

Hallo Rainer:Zum Betrieb einer Schauhöhle gehört auch eine Gaststätte. Im Ort gab es am 17. März 1972 eine Bekanntmachung, ob ein Ortsansässiger Interesse an dem Aufbau einer Gaststätte hätte. Da sich keiner fand, wurde ein Angebot von Wilhelm Gutekunst angenommen, welchem 2000 Quadratmeter Fläche als Bauplatz zur Verfügung gestellt worden ist. Wurde die Gaststätte gebaut? Später ist nur noch von einem Kiosk die Rede. Viele Grüße Schubbay 15:32, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Schubbay, ja, die Gaststätte wurde gebaut. Dort befindet sich eine Gaststätte und ein Kiosk, wo auch der Kartenverkauf ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert 15:40, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Kannst du das bitte noch an passender Stelle einfügen? Schubbay 15:57, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wann die Gaststätte jetzt konkret fertiggestellt worden ist, weiß ich nicht. Ich beabsichtige aber noch einen allgemeinen Tourismus-Abschnitt. Da wollte ich das, also die Existenz einer Gaststätte, mit aufführen. Oder sollte das mit in den Geschichtsteil, jedoch ohne konkrete Angaben? Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:01, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, im Tourismusabschnitt ist wohl der richtige Platz dafür. Bei den Vorbereitungen werde ich es rausnehmen. Viele Grüße Schubbay 16:07, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
OK, alles klar. Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:11, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Es wurden Anträge an den Landkreis und auch an das Land gestellt, auf Antrag zur Beihilfe. Der erste Bauabschnitt wurde auf 200.000 Deutsche Mark geschätzt. Der Landrat und das Land Baden-Württemberg erklärten von Anfang an sich bereit, Beihilfen beizusteuern. Der Landkreis übernahm die Befestigung der Kreisstraße nach Seckach, um damit den später erwarteten Besucherstrom abzuwickeln. Die Gemeind erhielt schließlich von vielen Seiten Unterstützung. Die Finanzierung sollte konkreter dargestellt werden. Wer hat mit welchen Anteilen schließlich dazu beigetragen? Vielleicht sollte man dies aber auch hier rausnehmen und in einen späteren Abschnitt aufnehmen. Viele Grüße Schubbay 16:23, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nähere Angaben zur Finanzierung habe ich leider nicht. Kürze so, wie du meinst. Gesamtbaukosten habe ich eben leider auch nicht. Deswegen kann ich zum Schluss des Ausbaues keinen zusammenfassenden Abschnitt über die Kosten machen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:33, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer, ich denke, jetzt kannst du die Geschichte auf die Menschheit loslassen. Viele Grüße Schubbay 22:38, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, ok, dann lasse ich den Text frei. Danke und viele Grüße -- Rainer Lippert 15:55, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, ich habe gleich mal den Abschnitt Beschreibung nachgelegt. Damit du hier nicht ganz beschäftigungslos wirst ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:25, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, auch dieser Abschnitt ist durch die Mangel gedreht. Viele Grüße Schubbay 19:00, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, vielen Dank für die Bearbeitungen! Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:05, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, der nächste Abschnitt steht bereit zur Korrektur. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:54, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Hallo, noch ein paar Anmerkungen zu Gaststätte und Kosten:

Die erste Gaststätte (Gasthof Höhle, Restaurant mit Fremdenzimmern) wurde zur Eröffnung der Höhle 1973 fertiggestellt. Sie befand sich oberhalb der Höhle im Bereich des heutigen Sanatoriums, von dort führte damals auch der Weg zum Eingang der Höhle. Diese Gaststätte wurde nach einigen Jahren zunächst geschlossen und später eine Zeit lang als Unterkunft für Asylbewerber oder Spätaussiedler genutzt. Heute ist dieses Gebäude Teil des Sanatoriums.
Nachdem der Zugang zur Höhle nach unten an den Steinbruch verlegt worden war, wurde über dem Höhlensee des jetzige Restaurant Seeterrasse gebaut.
Zu den Kosten habe ich in alten Zeitungsausschnitten folgende Angaben gefunden:
Rhein-Neckar-Zeitung:
08.09.1973: 375000 DM
14.12.1981: 420000 DM
Fränkische Nachrichten:
10.09.1973: 375000 DM
11.12.1981: rund 500000 DM + 300000 DM für Außenanlagen.
Bei allen Angaben steht, es wären die Kosten bis zur Eröffnung der Höhle gewesen. Ich vermute, bei den Zahlen von 1973 - zur Eröffnung der Höhle - fehlen noch die letzten Kosten, bei den 500000 DM + 300000 DM könnten alle Kosten, z.B. auch Gasthaus und Ausbau der Straßen enthalten sein (leider nur Vermutungen, ich habe keine Belege dafür). --Phiw 17:49, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Phiw, vielen Dank für deine Informationen! Leider ist das mit dem Restaurant nicht so in der Literatur ersichtlich gewesen. Ich werde dann schauen, wie ich diese Informationen noch in den Artikel stecke. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:46, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten