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Diskussion:Schach/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 22 Jahren von DaB.

Es gibt auch zahlreiche Schachvarationen, nur wie heißen die? --nerd 14:40, 20. Mai 2003 (CEST)Beantworten

hallo, also ich kenne folgende Variationen:
  • Blitzschach
  • Simultanschach (einer spielt gegen mehrere)
  • Blindschach (einer spielt im Kopf blind gegen den anderen, der die Figuren auf dem Brett bewegt)
  • Blindes Simultanschach (sehr schwer!) (ein 'Blinder' spielt gegen mehrere andere)
--DaB. 12:48, 21. Mai 2003 (CEST)Beantworten
hi, ich kenne noch die Varianten, wo die Grundlinie beliebig aufgestellt wird, weiß aber eben nicht wie das heißt. --nerd
es gibt mehrere Variationen davon, am bekanntesten (und die, die du vermutlich meinst) ist Fisher Random Chess.

Gibt es für den Betrugsverdacht irgendeine Quelle? --Kurt Jansson 02:13, 19. Jun 2003 (CEST)

Ich könnte jetzt auch keine Quelle mehr anführen, da es doch schon eine Weile her ist, erinnere mich aber daran, dass Kasparov Anschuldigungen dieser Art aufgebracht hatte. Konkret ging es darum, dass ein Mensch angeblich noch Fehlentscheidungen von Deep Blue korrigiert haben soll und die Programmierung von Deep Blue noch während des Turniers angepasst haben soll. --Warp 11:14, 19. Jun 2003 (CEST)



Im Artikel wird Deep Blue als Programm bezeichnet - ist das nicht der Name des Rechners? Toto 18:02, 19. Jun 2003 (CEST)

Soweit ich weiss, ist es beides! Ein spezieller Rechner von IBM und eine darauf optimierte Schachsoftware. -DaB. 18:33, 19. Jun 2003 (CEST)

Toller Artikel, aber "Glück spielt keine Rolle" erscheint mir ein wenig zu idealsistisch. ICh wäre für "Glück spielt praktisch keine Rolle" oder "fast keine Rolle", möchte das aber erst nach Diskussion einfügen. (bin neu)

Glück im Sinne von würfeln spielt keine Rolle. Natürlich kann man Glück haben, wenn der Gegner einen guten Zug übersieht, oder auch Pech, wenn man sich ablenken lässt, grade in die Eröffnungsvariante reinkommt, in der man sich nicht auskennt usw. Oder auch: Man hat Angst vor Gewittern, das Wetter schlägt um und man kann sich nicht mehr konzentrieren. Also stimmt der Text im Artikel schon, denn das andere ist selbstverständlich. --Vulture 12:10, 9. Jul 2003 (CEST)
Also bei GUTEN Schachspielern (ich zähle mich nicht dazu ;-)) spielt Glück keine Rolle! So lange wie die Bedenkzeit haben, machen die Schusslichkeitsfehler oder anderes. Also kann man auch nicht sagen ich hatte Glück! --DaB. 23:43, 9. Jul 2003 (CEST)
Danke für die Antworten. KAnn aber nur sehr teilweise zustimmen. Ich behaupte jetzt mal, dass ich für den Hausgebrauch ausreichend spiele und vom Schach zumindest ein wenig eine Ahnung habe. Ich stimme zu, dass der Glücksfaktor bei zunehmender Spielstärke eine immer geringere Rolle spielt, aber er wird nie null. Es gibt auch auf allerhöchsten Niveau (WM ect.) zahlreiche Beispiele, wo ein Spieler ein besseres Ergebnis herausholte, als den von ihm herausgespielten Stellungen entsprochen hat. Ob man das nun Glück nennt oder Unfähigkeit des Gegners oder wie auch immer sei dahingestellt, reine Logik ist es sicher nicht. Wer ein bisschen etwas von der "Innenansicht" der Denkprozesse eines Schachspielers (und zwar eines sehr guten) erfahren möchte, sollte einen Blick in Viktor Kortschnoi "Meine besten Kämpfe" werfen. Dann relativiert sich auch die recht idealistische Sicht von "kein Glück". --Pregl 14:10, 15. Jul 2003 (CEST)
PS: wie geht das eigentlich mit dem (automatischen) Einfügen von Benutzer und Zeit
Mit drei Tilden (~) wird der Benutzername eingefügt, mit vier gibt´s das Datum noch dazu. Zum Glück beim Schach noch mal: Beim Schach spielen zwei gegeneinander, also hängt das Ergebnis von beiden ab. Ohne Glück in deinem Sinne (also Gegner spielt schlecht) gäbe es auch keinen Wettkampf. Also Solitaire ist ganz ohne Glück ... --Vulture 19:22, 15. Jul 2003 (CEST)
zuerst Danke für den Hinweis mit den Tilden. Unter der gemachten Einschränkung hinsichtlich Glück bin ich einverstanden, wobei natürlich "spielt schlecht" schon sehr relativ ist. Es reicht, dass der Gegner überehrgeizig ist und unbedingt gewinnen will, die Stellung überzieht und daher verliert.Pregl 11:26, 18. Jul 2003 (CEST)
Wenn ich Glück habe, verstehe ich darunter ein positives Ereignis, auf dessen Zustandekommen ich keinen Einfluss hatte. Das trifft aber auch dann zu, wenn mein Schachpartner einen schlechten Zug macht oder ich einen guten, ohne dass eine Strategie dahinter steckt ("mehr Glück als Verstand"). Es ist wohl eher gemeint, dass es beim Schach keine zufälligen Einflüsse gibt wie z.B. beim Kartenspiel, wenn die Karten gemischt werden. Deswegen habe ich "Glück" in "Zufall" geändert.--El 14:33, 24. Jul 2003 (CEST)
Herzlichen Dank, das ist genau die Änderung, die mir offensichtlich nicht selbst eingefallen ist Pregl 11:26, 30. Jul 2003 (CEST)

Beim Durchlesen ist mir noch etwas aufgefallen. Der Terminus "Gambit" bezeichnet keine Strategie sondern wird für Eröffnungssysteme angewendet bei denen eine Seite einen Bauern opfert, um dafür anderweitige Vorteile zu erzielen (Angriff, mehr Raum, ...), oder um ihn später vorteilhaft zurückzugewinnen (zB.: Damengambit, Königsgambit, Nordisches Gambit, Lettisches Gambit, Marschal-Gambit, Schottisches Gambit. Bekannte Strategien sind zB.: Angriff am Königs- oder Damenflügel, Gegenangriff, Verteidigung gegen einen Königsangriff, Besetzung offener Linien oder Diagonalen, Gegenschlag im Zentrum, .... Pregl 11:56, 18. Jul 2003 (CEST)

Da keine komentar dazu eingegangen ist, werde ich jetzt meine Berichtigung umsetzen Pregl 10:28, 22. Jul 2003 (CEST)

Zur Historie

Möchte auf meine Hausarbeit http://www.uni-weimar.de/~viehoefe/seminare/fastrew/index.html#2.2. verweisen, meine Recherche deckt sich nicht mit der Historie hier, habe (newbie) aber nicht einfach gelöscht, da eine lückenlose Recherche in dem Bereich nicht so einfach ist. Id 11:04, 29. Okt 2003 (CET)