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Fridolin Tschudi

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Fridolin Tschudi (* 11. Juni 1912 in Zürich; † 5. Januar 1966 in Klosters/Kanton Graubünden) war ein Schweizer Schriftsteller.

Leben

Fridolin Tschudi war nach dem Studium der Rechts- und Staatswissenschaft als freier Journalist tätig. Daneben verfasste er humoristische, gelegentlich gemäßigt kritische Gedichte in konventioneller Reimform. Am bekanntesten wurde er durch die Gedichte, die von 1944 bis 1966 auf der Titelseite der Zeitung "Weltwoche" erschienen. Außerdem schrieb er Texte für deutsche und Schweizer Kabaretts.

Werke

  • Der Suchende, Zürich 1944
  • Tic-Tac, Zürich [u.a.] 1947 (zusammen mit Fritz Schulz)
  • Das kleine Märchentheater, Luzern 1949
  • Heißgeliebte Karoline, Zürich 1955
  • Sie liebt mich, sie liebt mich nicht ..., Zürich 1955
  • Guter Mond ..., Zürich 1957
  • Handbuch der Heiterkeit, Zürich 1958
  • Lächle lieber statt zu lachen, Zürich 1960
  • Die Bergbahn, Basel 1962 (zusammen mit Moritz Kennel)
  • Lyrisches Leierkästchen, Zürich 1962
  • Dir zuliebe, Zürich 1964
  • Vom genüßlichen Lesen, Offenbach a.M. 1964
  • Die fünfzehn Fabeln, Zürich 1965
  • Ausgewählte Verse, Zürich 1966
  • Statt Blumen, Zürich 1967
  • Wolkenlatein, Zürich 1968
  • Sieben sanfte Turteltauben, Zürich 1969
  • Medizin des Lächelns, Zürich 1976
  • Es lebe das Leben, Stäfa 1985
  • Zürich 2000, Stäfa, Schweiz 1986
  • Unsere Tiere, Stäfa 1988
  • Froh sein, daß wir leben dürfen, Stäfa 1989

Übersetzungen

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