Benutzer:Matthias1987/Baustelle
Hirschkäfer | ||||||||||
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![]() Hirschkäfer (Lucanus cervus), ♂ | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Lucanus cervus | ||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
Der Hirschkäfer, (Lucanus cervus), Hornschröter, Feuerschröter oder Donnergugi, volkstümlichen auch als Köhler bezeichnet, ist ein Käfer aus der Familie der Schröter (Lucanidae).
Er wurde von Carl von Linné 1758 beschrieben, und gehört zu den größten und imposantesten Käfer in Deutschland und Europa..
Bei uns in Deutschland gibt es insgesamt sieben verschiedene Arten aus der Familie der Hirschkäfer (Lucinidae). Zu verwechseln ist der Hirschkäfer nur mit dem wesentlich kleineren Balkenschröter(auch Zwerghirschkäfer genannt), der wie ein kleines Weibchen des Hirschkäfers aussieht.
Herkunft des Namens
Seinen Namen erhielt der Hirschkäfer aufgrund des "Geweihs" der männlichen Tiere, das aus Kieferzangen hervorgegangen ist.
Der Name Donnergugi geht auf den Beinamen Donar des Gottes Thor zurück.
Zu der volkstümlichen Bezeichnung Köhler kam es durch den gleichnamigen Beruf. Der Köhler hat große Mengen Holz aufgeschichtet, um Holzkohle zu produzieren. Wenn ein Hirschkäfermännchen in der Abenddämmerung über ein Feuer hinweg flog, leuchten die innen hohlen Geweihzangen auf. Diese Reflektionen müssen so hell gewesen sein, daß es für die Menschen so aussah, als würde der Käfer ein Stück glühende Kohle in seinen Zangen fort tragen. Das hat ihm den Namen "Köhler" eingebracht. Diese Erscheinung war auch der Grund dafür, daß dem Hirschkäfer in früheren Zeiten nachgesagt wurde, er wäre für Wald- und Häuserbrände verantwortlich, was natürlich nicht richtig ist.
Bezeichnung in anderen Sprachen: Englisch: Stag Beetle, Französisch: Lucane cerf-volant, Italienisch: cervo volante, Niederländisch: Vliegend hert, Litauisch: Elniavabaliai, Polnisch: Jelonkowate, Checisch: Roháč velký, Japanisch: Kuwagata, Russisch: жук-олень (shuk-olén')
Merkmale

Die mänlichen Käfer werden 35 bis 80 Millimeter lang, die Weibchen sind mit 25 bis 50 mm Länge deutlich kleiner. Damit sind sie die größten europäischen Käfer. Das durchschnittliche Gewicht beträgt bei den Männchen 4,0 g und bei den Weibchen 3,2 g.
Der mächtige Nacken- sowie der Halsschild sind schwarz gefärbt. Die Flügeldecken weisen eine braune bis kastanienbraune Färbung auf. Der Kopf ist stark verbreitert, die Fühler sind geknickt und am Ende blattartig aufgefächert. Neben der Größe gibt es noch einen weiteren deutlichen Geschlechtsdimorphismus; das Männchen verfügt über stark vergrößerte Mundwerkzeuge Mandibeln, die zum sogenannten Geweih ausgebildet sind, welches sich aus seinem Oberkiefer entwickelt haben. Bei besonders großen Exemplaren können sie fast die halbe Länge ausmachen. Die kleineren Weibchen haben einen schmäleren Kopf und normal entwickelte Oberkiefer, charakteristisch für das weibchen sind zwei goldglänzende, behaarte runde Flecken auf der Oberseite der Vorderbeine. Außerdem gibt es eine als forma capreolus bezeichnete Abart (Varietät), bei der die Männchen sehr klein sind und auch kleinere Zangen tragen.
Aufgrund ihrer Größe könnte man meinen, das es sich bei dem Hirschkäfer um einen rein terrestrischen Käfer handelt. Er kann aber trotz seiner imposanten Größe fliegen. Er ist allerdings ein träger, ja fast schlechter Flieger, der einen Aktionsradius von rund fünf bis zehn Kilometer aufweist. Meist ist er allerdings recht standorttreu und hegt nur mäßige Ausbreitungstendenzen. Der Hirschkäfer gehört zu den dämmerungs- und nachtaktiven Käferarten. Seine Flugzeit beschränkt sich auf die Monate von Mai bis Ausgust.
Lebensweise und Verhalten

Als ausgewachsene Käfer leben die Tiere maximal einen Monat lang. Sie können fliegen und schwärmen besonders in der Dämmerung aus. Wenn die Tiere nicht durch die Luft schwirren oder sich an Eichensaft stärken, sitzen sie in Verstecken am und im Boden. Bevor sie am Abend ausschwärmen, krabbeln sie an Bäumen und Sträuchern hoch und warten auf die Dämmerung.
Die Männchen können ihre Mandibeln (Geweihe) nicht zur Nahrungsaufnahme beziehungsweise zum Beißen und Kauen verwenden. Zur Ernährung nutzen ausgewachsene Hirschkäfer ihre pinselartige Zunge, sie saugen und lecken damit lediglich Baumsäfte, vorzugsweise der Eiche (Quercus). Die Weibchen helfen ihnen dabei meist an Nahrung zu gelangen, indem sie mit ihren Mandibeln Wunden an der Rinde von Eichen vergrößern, an denen sie auch selbst lecken. Sie locken ihre Partner dan mit Hilfe von Sexuallockstoffen (Pheromonen) an.
Fortpflanzung und Entwicklung
Hirschkäfer erreichen die Geschlechtsreife mit Beendigung des Puppenstadiums. Die Paarungszeit erstreckt sich über die Monate Juni bis August.

Balzverhalten
Treffen zwei Männchen während der Paarungszeit aufeinander kommt es zu Kämpfen, dabei gehen die Männchen mit aufgerichteten, mehr oder weniger stark gespreizten Mandibeln aufeinander los. Nachdem sie sich gegenseitig eingeschätzt haben, versuchen sie sich mit den Mandibeln zu packen. Dabei verhaken sie sich meist ineinander. Jeder der Rivalen hält sich mit seinen Füßen an der Rinde fest und versucht, mit heftigen Kopfbewegungen den anderen von der Rinde loszureißen. Gelingt dies so wird der Gegner mit heftiger Kopfbewegung in die Luft geschleudert. Der Besiegte fällt vom Baumstamm und der Sieger bekommt das Weibchen. Es handelt sich um so genannte Kommentkämpfe, die nicht den Tod oder die Beschädigung des Unterlegenen zum Ziel haben. Stattdessen soll durch diesen „Ringkampf“ nur das stärkere Tier ermittelt werden, dem das schwächere freiwillig das Feld räumt. Trotzdem kann es durch die enorme Kraft der Mandibeln auch zu Beschädigungen wie abgebrochene Beine oder durchbohrte Flügeldecken kommen, selten auch zum Tod.
Paarung
Bei der Paarung stellt sich das mänchen über das weibchen. Dabei sind die Köpfe stets gleich ausgerichtet. In dieser Stellung harren sie mehrere Tage aus. Da sie immer über einer Saftstelle stehen, können sie Nahrung zu sich nehmen. Nach der Paarung dauert das Leben der Hirschkäfer nur noch kurze Zeit, die adulten Tiere sterben nach wenigen Wochen.
Ei und Eiablage
Die Weibchen legen etwa 20 Eier tief in die Rinde toter Eichenbäume, oder in den Boden an der aussenseite morscher Baumstubben . Die Anzahl kann im Einzelfall auch 50 Eier übersteigen. Die Eier werden an verschiedenen Stellen abgelegt um sie zu Schützen. Aus den Eiern schlüpfen nach etwa zwei bis drei Wochen die Larven.
Larve
Die Larven der Hirschkäfer leben in den Bäumen in denen sie geschlüpft sind, sie brauchen für ihre Entwicklung durch Pilzbefall zermürbtes Totholz, insbesondere von Eichen. Selten auch andere Laubbäume, wie etwa Linden, Buchen oder Weiden.
Die Larve hat einen stark gepanzerten Kopf mit kräftigen Kiefern und einen Engerlingartigen Körper. An den kurzen Beinen haben sie Riffelleisten, mit denen sie ein etwa eine Sekunde dauerndes stridulieren (Rattern) erzeugen können. Sie benötigen je nach Qualität des Holzes drei bis acht Jahre für ihre Entwicklung und werden bis zur letzten Häutung oft über 10 Zentimeter lang. Jedoch kann man aus der größe der Larve nicht auf die Endlänge des Käfers schließen, da diese umweltbedingt sehr stark schwanken.
Zur Verpuppung, dem letzten Entwicklungsstadium, verlassen die Larven den toten Baum und graben sich in den Waldboden ein. Dort legen sie eine Puppenwiege an in der es zur Metamorphose kommt, ahnlich wie bei den Schmetterlingen. Mänliche Puppenwiegen sind dabei stets größer als die der weiblichen Tiere. Die Mandibelanlage ist bauchseitig nach innen aussgerichtet. In einer männlichen Puppenwiege, die faustgroß angelegt ist, kann der Käfer ohne raumnot seine mächtigen Geweihe entwickeln.
Schlupf
Noch im Herbst schlüpfen die voll ausgewachsen Käfer, verbleiben aber bis zum Frühjahr unter der Erde. Erst im warmen Frühsommer, im Juni oder Juli, bei ansteigenden Temperaturen graben sie sich an die Erdoberfläche. Dabei meist zuerst die mänchen ein paar Tage später die weibchen, weshalb ist nicht gecklärt. Der Käfer hat darauf hin etwa eine Lebensdauer von sechs bis acht Wochen. Die Tiere verbringen also die weitaus meiste Zeit ihres Lebens verborgen im morschen Holz als Larve.
Natürliche Feinde
Freßfeinde der Hirschkäfer sind Eichelhäher, Drossel, Specht sowie Raben- und Greifvögel. Sie bevorzugen den etwas weicheren Hinterleib des Käfers. Meist erwischen sie die plumpen Männchen, während die Weibchen entkommen und für die nachfolgende Generation sorgen. Der Spaziergänger findet dann oft nur noch Kopf, Brust und Beine des Hirschkäfers auf den Waldwegen vor, die von den Vögeln zurückgelassen werden.
Verbreitung und Lebensräume
Der Hirschkäfer ist in weiten Teilen Europas beheimatet. Er ist insbesondere in Mittel-, Süd- und Osteuropa zu Haus. Aber auch in Klein- und Vorderasien ist er anzutreffen.
Lebensraumansprüche
Die Hirschkäfer leben bevorzugt in alten Eichenwäldern- und Eichenmischwäldern, dort sieht am ihn vorwiegend an vermoderten Eichenstümpfen, heruntergefallenen Ästen oder auf den Bäumen sitzend. Sie kommen aber auch selten in Buchenwäldern, Parkanlkagen, Obstplantagen, Gärten, Rindenmulchhaufen etc. vor. Sie sind völlig harmlos und richten in Wald und Garten keinerlei Schaden an,
Gefährdung und Schutz
Ursprünglich waren Hirschkäfer in Mitteleuropa so häufig, das jedes Kind mit ihnen spielte. Heute stellt er eine große Rarität dar. Der Hirschkäfer ist in der Roten Liste Deutschlands als „stark gefährdet“ (Kategorie: 2) geführt.[1] Sein Bestand hat in Mittel- und Südeuropa stark abgenommenDies liegt nicht etwa an ihrer Beliebtheit für Sammler, wie häufig behauptet wird, sondern vielmehr daran, dass immer weniger Lebensräume für die Tiere vorhanden sind. Im Zuge so genannter Aufräumaktionen der Forstwirtschaft wurden besonders die lichten Laubwälder von Totholz befreit, alte Eichen werden gefällt und das Holz verarbeitet. Entsprechend fällt auch kein neues Totholz mehr an. So kommen Hirschkäfer heute nur noch in einigen alten Eichen-Urwäldern vor, hier allerdings häufig in recht großen Beständen.
Die Unterschutzstellung der Hirschkäfer verbietet das Sammeln, Töten und Entfernen der Tiere aus ihrem Lebensraum, aber sie schreibt keinen bestimmten Waldbau vor, so dass die Unterschutzstellung der Hirschkäfer nahezu keine positiven Auswirkungen auf die Bestandsentwicklung hat. Heute setzt sich, allerdings nur langsam ein naturnaher Waldbau durch.
Systematik
Externe Systematik
Kladogramm Reich:Tiere (Animalia)
└──Unterreich:Vielzeller (Metazoa) └──Abteilung:Gewebetiere (Eumetazoa) └──Unterabteilung:Bilateria └──ohne Rang: Urmünder (Protostomia) └──Überstamm: Häutungstiere (Ecdysozoa) └──Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda) └──Unterstamm: Tracheentiere (Tracheata) └──Überklasse: Sechsfüßer (Hexapoda) └──Klasse: Insekten (Insecta) ├──Unterklasse:Felsenspringer (Archaeognatha) ├──Unterklasse:Fischchen (Zygentoma) └──Unterklasse:Fluginsekten (Pterygota) ├──Überordnung:Eintagsfliegen (Ephemeroptera) ├──Überordnung:Libellen (Odonata) └──Überordnung:Neuflügler (Neoptera) ├──Ordnung:Käfer (Coleoptera) │ ├──Unterordnung:Archostemata │ ├──Unterordnung:[[Myxophaga] │ ├──Unterordnung:Adephaga │ └──Unterordnung:Polyphaga │ ├──Teilordnung:Bostrychiformia │ ├──Teilordnung:Cucujiformia │ ├──Teilordnung:Elateriformia │ ├──Teilordnung:Eucinetiformia │ ├──Teilordnung:Scarabaeiformia │ │ └──Überfamilie:Scarabaeoidea │ │ ├──Familie:Aegialiidae │ │ ├──Familie:Dungkäfer (Aphodiidae) │ │ ├──Familie:Belohinidae │ │ ├──Familie:Bolboceratidae │ │ ├──Familie:Ceratocanthidae (Acanthoceridae │ │ ├──Familie:Rosenkäfer (Cetoniidae) │ │ ├──Familie:Diphyllostomatidae │ │ ├──Familie:Riesenkäfer (Dynastidae │ │ ├──Familie:Euchiridae │ │ ├──Familie:Mistkäfer (Geotrupidae) │ │ ├──Familie:Glaphyridae │ │ ├──Familie:Glaresidae │ │ ├──Familie:Hybosoridae │ │ ├──Familie:Schröter (Lucanidae) │ │ ├──Familie:Maikäfer und Junikäfer (Melolonthidae) │ │ ├──Familie:Ochodaeidae │ │ ├──Familie:Orphnidae │ │ ├──Familie:Pachypodidae │ │ ├──Familie:Zuckerkäfer (Passalidae) │ │ ├──Familie:Pleocomidae │ │ ├──Familie:Rutelidae │ │ ├──Familie:Blatthornkäfer (Scarabaeidae) │ │ ├──Familie:Erdkäfer (Trogidae) │ └──Teilordnung:Staphyliniformia ├──Ordnung:Zweiflügler (Diptera) ├──Ordnung:Hautflügler (Hymenoptera ├──Ordnung:Termiten (Isoptera) ├──Ordnung:Schmetterlinge (Lepidoptera) └──Ordnung:Flöhe (Siphonaptera)
Interne Systematik (Auswahl)
Die Familie der Schröter (Lucanidae) ist weltweit mit etwa 930 Arten vertreten, von denen sechs in Mitteleuropa und vier auf den Britischen Inseln leben.[2] In Europa wurden bisher 19 Arten und Unterarten aus sechs Gattungen nachgewiesen.[3] Viele Arten der Schröter sind stark gefährdet und deswegen auch geschützt.
Die folgende Liste enthält die in Europa lebenden Arten.
- Aesalus scarabaeoides (Panzer, 1794)
- Rindenschröter Ceruchus chrysomelinus (Hochenwart, 1785) Rote Liste: 2 (stark gefährdet)[4]
- Dorcus alexisi Muret & Drumont, 1999
- Dorcus musimon Gené, 1836
- Balkenschröter Dorcus parallelipipedus (Linnaeus, 1785)
- Hirschkäfer Lucanus cervus (Linnaeus, 1758) Rote Liste: 2 (stark gefährdet)[4]
- Lucanus ibericus Motschulsky, 1845
- Lucanus tetraodon Thunberg, 1806
- Lucanus barbarossa Fabricius, 1801
- Großer Rehschröter Platycerus caprea (De Geer, 1774)
- Kleiner Rehschröter Platycerus caraboides (Linnaeus, 1758)
- Platycerus pseudocaprea Paulus, 1970
- Platycerus spinifer Schaufuss, 1862
- Kopfhornschröter Sinodendron cylindricum (Linnaeus, 1758) Rote Liste: 3 (gefährdet)[4]
Außereuropäische Arten
- Australischer Pracht-Hirschkäfer (Phalacrognathus muelleri)
Quellen
Einzelnachweise
↑ Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Landwirtschaftsverlag, Münster 1998, ISBN 978-3-896-24110-8
Literatur
- Bernhard Klausnitzer: Die Hirschkäfer (Lucanidae). Westarp & Spektrum, Magdeburg, Heidelberg, Berlin und Oxford 1995, ISBN 3-89432-451-1 (Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 5)
- BRECHTEL, F. & H. KOSTENBADER (Hrsg.) (2002): Die Pracht- und Hirschkäfer Baden-Württembergs. 632 S., Ulmer.
- RINK, M. (2006) Der Hirschkäfer Lucanus cervus in der Kulturlandschaft: Ausbreitungsverhalten, Habitatnutzung und Reproduktionsbiologie im Flusstal. - Diss. Universität Koblenz-Landau, 155. S.
Weblinks
- Hirschkäfer-Galerie - große Galerie der Lucanidae
- FFH-Arten NRWs, Hirschkäfer
- Hirschkäfer-Steckbrief der AGNU Haan (NRW)
- http://www.insektenbox.de/kaefer/hirsch.htm
- http://www.agnu-haan.de/hirschkaefer/
- ↑ Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Landwirtschaftsverlag, Münster 1998, ISBN 978-3-896-24110-8
- ↑ *Jiři Zahradník, Irmgard Jung, Dieter Jung et al.: Käfer Mittel- und Nordwesteuropas, Parey Berlin 1985, ISBN 3-490-27118-1
- ↑ Lucanidae. Fauna Europaea, Version 1.3, 19.04.2007, abgerufen am 29. Juli 2007.
- ↑ a b c Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Landwirtschaftsverlag, Münster 1998, ISBN 978-3-896-24110-8