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Kolonie (Biologie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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1. Gruppenbildung aus einer grösseren Zahl artgleicher Einzeltiere, die zeitweilig oder dauernd auf engem Raum zusammenleben; z.B. Biberkolonien an Flussufern, Brutkolonien von Vögeln (so Flamingos).

2. Durch fortgesetzte Zellteilung enstandene Anhäufung pflanzlicher Mikroorganismen, bes. von Bakterien, die locker aneinander haften bleiben.

3. Zusammenhängender Verband niederer Tiere, durch ungeschlechtliche Fortpflanzung (z. B. Knospung) entstanden, so Korallenstöcke.