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Mikroskop

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ernst Leitz Mikroskop, ca. 1910
Mikroskop auf der 200-DM-Banknote
Objektiv eines Mikroskops
modernes Mikroskop[1]

Ein Mikroskop (v. griechisch μικρός: klein; σκοπεῖν: betrachten) ist ein Instrument, das es erlaubt, Objekte vergrößert anzusehen. Dabei handelt es sich meist um Objekte bzw. die Struktur von Objekten, deren Größe unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt. Dazu werden entweder abbildende optische Systeme oder Rastersonden verwendet. Am bekanntesten ist das Lichtmikroskop, das um 1600 von einem der drei Brillenschleifer Hans Janssen, seinem Kind Zacharias Janssen oder Hans Lippershey aus Mittelburg in Holland erfunden wurde. Wissenschaftlich hat es der Kaufmann und Linsenschleifer Anton van Leeuwenhoek als erster genutzt.hall0

Typen

Folgende Mikroskoptypen werden unterschieden:






Reisemikroskop: Okular (E), Objektiv (O), Knopf zur Fokussierung (K), Vernier (V), Führungsschienen (R), Schraube zur Feinpositionierung (S)

Siehe auch

Wiktionary: Mikroskop – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Mikroskop – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien