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Diskussion:Neutrinooszillation

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 88.68.106.213 in Abschnitt Grund der Oszillationen

also: Alles schön und gut, aber diesen Artikel gibt es zig tausend mal im net.

Es hat mich nur ein pisschen aufgeregt; ich interessiere mich für Elementarteilchenphysik, bin aber noch nicht Student; mit den Formeln kann ich nichts anfangen!!

Geärgert hat mich aber, dass ich auf der Suche nach der Antwort auf die Frage WARUM eigendlich das Neutrinooszillation entsteht (es wird schon einne Grund geben; das macht es dohc ncith einfach so aus Spaß..) immer den selben Artikel finde; genau so wie er hier steht.

Ich finde es wäre für den Autor einfacher einfach einen Link zu posten, von wo er das her hat.

Und FALLS DAS das Orginal ist, dann entschuldige ich mcih beim Autor und bitte ihn (oder irdendwen der sich auskennt) den Artikel zu bearbeiten, sodass ich endlich weiß warum diese Oszillation vorkommt!

Grund der Oszillationen

Die Frage ist eigentlich berechtigt. Der Grund der Oszillationen ist aus dem Artikel in der jetzigen Form nicht ersichtlich. Sollte hinzugefügt werden. Oder gibt es da Einsprüche?

Hier eine kurze Erklärung:

Diese Oszillationen treten auf, da die Masseneigenzustände nicht mit den Flavoureigenzuständen übereinstimmen. Analog zur Mischung der Quarkeigenzustände (siehe CKM-Matrix) kann man auch hier eine Matrix einführen, welche die Massen- und Flavoureigenzustände verknüpft. Berechnet man dann die Wahrscheinlichkeit, ein Neutrino eines bestimmten Flavours auch noch zu einer späteren Zeit als Neutrino des selben Flavours nachzuweisen, kommt man zu dem Ergebnis, dass das Neutrino seine "Flavour-Zusammensetzung" oszillierend ändert, abhängig vom sogenannten Mischungswinkel und dem Quadrat der Neutrinomassendifferenz. --Radswit 17:30, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hmmm, wirklich einleuchtend finde ich das nicht. Aber kommen wir mal zu der Formel für die Wahrscheinlichkeiten für die Neutrinoumwandlungen:

In der Literatur findet sich in mehrereren Publikationen eine leicht abweichende Formel

mit der Energie in MeV und in ev/c² mal Meter. Diese Formel erhalte ich (näherungsweise), wenn ich mal nicht Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „http://localhost:6011/de.wikipedia.org/v1/“:): {\displaystyle \hbar c} sondern hc gleich eins setze. Näherungsweise das gleiche Ergebnis erhalte ich auch, falls in der ersten Formel, die 4 durch 2pi ersetze. Allerdings genau, stimmen die Formeln in keinem Fall überein. Der in der Literatur wiederholt auftauchende Faktor 1,27 wäre nach meiner Rechnung durch 1,24 zu ersetzen, wenn hc exakt eins gesetzt wird. Kann mir jemand sagen, wie die Formel richtig heißt und wie die Theoretische Physik darauf kommt? --88.68.124.3 11:52, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Korrektur: Wer "eV/(hbar*c)/10^6/4" bei Google, gut als Taschenrechner mit physikalischen Konstanten geeignet, eingibt, kommt genau auf den Faktor 1,26693295. Da habe ich mich also etwas verrechnet und die beiden Formeln stimmen tatsächlich fast genau überein. Die Theoretische Physik sagt hbar*c = 1, auch wenn Google etwas anderes sagt. Jetzt bleibt nur die Frage, woher stammt der Faktor Vier im Nenner. --84.59.241.4 18:36, 2. Okt. 2008 (CEST).Beantworten

Hier [[1]] ist nachzulesen woher der Faktor 4 stammt. --88.68.106.213 11:28, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Tachyonen (keine Esoterik)

Nur mal so eine Frage: Es gibt ja diese Theorie, dass Neutrinos Tachyonen seien könnten. Kann die Neutrinooszillation auch mit imaginären Massen funktionieren? Im Prinzip spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Und direkte Geschwindigkeitsmessungen von Neutrinos gibt es bisher auch nicht (wäre auch ein extrem langwieriger und aufwändiger Prozess). Soweit ich mich auskenne, gibt es auch kein theoretisches Argument. Weiß wer was? -- 217.232.32.163 17:27, 2. Aug 2006 (CEST)


Wenn Neutrinos Tachyonen wären, dann würden sie, so weit ich weiss, Cherenkov-Strahlung abgeben. Damit würden sie Energie verlieren und immer schneller werden. Sie wären somit mitlerweile alle SEHR schnell. Ich glaube nicht das man die so noch messen könnte

Standardmodell?

Im Artikel zum Standardmodell der Elementarteilchen(physik) sind entgegen der Darstellung in diesem Artikel reale Massen für Neutrinos aufgeführt, auch wenn diese sehr gering sind. Wer hat denn nun „Recht“? --Robb der Physiker 12:05, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Im Standardmodell sind die Neutrinomassen üblicherweise 0. DA es aber nicht wirklich schlimm ist ihnen eine minimale Masse zuzugestehen ist das quasi eine Erweiterung des Standardmodells die so geering ist das man sie auch teilweise als Standardmodell auffasst. --Morray noch Fragen? 17:57, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube das die Masse im Std.-Modell nur Parameter sind. Somit wiederspricht eine endliche Masse dem Modell keinesfalls.

So ein Quatsch

"Wissenschaftsgemeinde" - Wer soll das denn sein?