Bern
Der Artikel behandelt die Stadt Bern. Für weitere Bedeutungen siehe Bern (Begriffsklärung)
Bern ist der Hauptort des Amtsbezirks Bern, die Hauptstadt des Kantons Bern und Bundesstadt der Schweiz (siehe auch Hauptstadtfrage der Schweiz). Die Altstadt ist ein UNESCO Weltkulturerbe.
Deutsch: Bern; Berndeutsch (Ortssprache): Bärn; Französisch: Berne; Italienisch: Berna; Rätoromanisch: Berna
Geografie

Die Stadt Bern ist um eine Schlaufe des Flusses Aare angelegt. Das Siedlungsgebiet ist umgeben von größeren Waldgebieten und von Hügeln. Die Altstadt und das Zentrum der Stadt liegen höhergelegen in einer engen Flussschlaufe. Der Fluss trennt den Stadtkern gegen Norden, Osten und Süden von den Außenquartieren ab. Im Norden stossen die Quartiere Breitenrain und Lorraine ans Zentrum, im Osten die Schosshalde und im Süden das Kirchenfeld. Über Hochbrücken (Kornhausbrücke, Nydeggbrücke und Kirchenfeldbrücke) sind diese Quartiere erreichbar. Im Westen grenzen Bümpliz und Bethlehem an das Zentrum.

Um die Kernstadt Bern gruppieren sich eine Vielzahl von Agglomerationsgemeinden (Köniz, Muri, Ostermundigen, Ittigen), Bolligen, Zollikofen), womit eine Agglomeration mit ca. 300'000 Einwohnern entsteht.
Die Alte Sternwarte (heute abgerissen und durch das Institut für exakte Wissenschaften ersetzt) bildet das historische Zentrum der Landesvermessung der Schweiz und trägt die Koordinaten 600/000//200/000.
Bevölkerung
Im August 2004 bewohnten 127'318 Einwohner die Stadt, davon waren 27'142 ausländische Staatsangehörige. Stadtpräsident ist Alexander Tschäppät (Sozialdemokrat).
Sprachen
Behörden- und Schriftsprache ist Deutsch.
Gesprochen wird Berndeutsch, die lokale Variante der schweizerdeutschen Mundart.
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts zeichnete sich Bern durch eine starke soziale Sprachgliederung aus: Die patrizische Oberschicht sprach das gehobene Patrizier-Berndeutsch, die alteingesessene Burgerschaft das altertümliche Stadtberndeutsch, die Unterschicht im Mattequartier das sogenannte Mattenenglisch und die neu zugewanderten sprachen Landberndeutsch.
Religionen - Konfessionen
Evangelisch-reformiert 64%, römisch-katholisch 27%. Bern ist Sitz des christkatholischen Bischofs der Schweiz.
Berner Stadtoriginale
Geschichte

Die Stadt wurde 1191 von Herzog Berchthold V. von Zähringen gegründet. Laut einer Sage nannte er die Stadt Bern, weil er dort einen Bären getötet habe. Berchthold V. baute die Stadt nach einem klaren Plan: Sie wurde auf einer Schlaufe der Aare errichtet, so dass sie auf drei Seiten auf eine natürliche Weise geschützt war. Auf der vierten Seite wurden eine Mauer und ein Wehrturm errichtet. Die geschützte Lage ermöglichte ein rasches Wachstum der Stadt in Richtung Westen: Der Wehrturm am westlichen Ende war bis 1256 der Zytgloggeturm (Zeitglockenturm), gefolgt vom Käfigturm bis 1345 und vom Christoffelturm bis 1622. Dieser stand in der Nähe des heutigen Hauptbahnhofs und wurde 1865 abgerissen. Während des Dreissigjährigen Krieges wurden zwei zusätzliche Schutzanlagen errichtet, die so genannten Schanzen. Das auf diese Weise geschützte Gebiet war gross genug für die Stadt bis ins 19. Jahrhundert.
Nach dem Aussterben der Zähringer (1218) wurde Bern Freie Reichsstadt. Seine endgültige Unabhängigkeit erreichte es mit Siegen in der Schlacht am Dornbühl (1298 über Freiburg und die Habsburger und dann im Laupenkrieg (1339) über die Burgunder. In dieser zweiten Schlacht wurde es unterstützt von den drei Waldstätten, mit denen es sich 1323 verbündet hatte.
1353 trat Bern als achter Ort dem Bund der Innerschweizer Waldstätten bei und verhalf so der jungen Eidgenossenschaft zu einem wesentlich erweiterten Einflussgebiet. Nach dem Brand von 1405 erfolgte der Wiederaufbau in Sandstein. Das damals entstandene mittelalterliche Stadtbild ist heute noch weitgehend unverändert erhalten.
1848 wurde Bern durch die erste Eidgenössische Bundesversammlung zum Sitz der Bundesbehörden bestimmt.
Verkehr
Strassenverkehr
Bern ist über eine Reihe von Autobahnen (A1, A12, A6) dicht vernetzt mit den benachbarten Städten.
Öffentlicher Verkehr
Das Verkehrsnetz von BernMobil umfasst 3 Tram-Linien sowie mehrere Trolleybus- und Buslinien, wobei die meisten das Stadtzentrum mit den Aussenbezirken und Vororten verbinden. Der Grossteil des zentrumnahen Verkehrs wird von BernMobil abgewickelt. Der Busverkehr in die weitere Agglomeration wird von den Postautobetrieben und vom Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) abgedeckt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 hat sich BernMobil dem Verkehrsverbund Libero angeschlossen, welcher sich über die Städte Bern und Solothurn sowie das Emmental erstreckt.
Die Berner S-Bahn verbindet die Stadt mit der weiteren Agglomeration. Das S-Bahnnetz umfasst eine Anzahl Linien, die die Stadt mit Thun, dem Emmental, Biel, Solothurn, Neuenburg, Freiburg und Schwarzenburg verbinden. Die S-Bahn wird von der BLS Lötschbergbahn, der Regionalverkehr Mittelland AG (RM) und dem Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) betrieben.
Die Fernverkehrszüge der SBB und der BLS bedienen den Hauptbahnhof von Bern, der auch Knotenpunkt für das S-Bahn-Netz ist. Von hier aus verkehren die Züge mit nationalen Destinationen (wie Zürich, Basel, Luzern, Lausanne, Genf und Brig. Auch die internationalen Züge nach Deutschland (u.a. ein ICE), Frankreich (TGV), Italien (u.a. Pendolino) und Spanien (Talgo) fahren am Hauptbahnhof ab.
In bezug auf das Verkehrsaufkommen ist der Hauptbahnhof Bern nach Zürich der zweitgrösste Bahnhof der Schweiz. Unter dem Bahnhof befindet sich die unterirdische Endstation der schmalspurigen RBS.
Erwähnenswert ist die Marzilibahn, welche vom Aare-Ufer hinauf zum Bundeshaus führt. Mit einer Länge von 105 Metern ist sie die kürzeste Standseilbahn in Europa.
Eine weitere Standseilbahn führt vom Vorort Wabern auf den Berner Hausberg, den 858 Meter hohen Gurten (bekannt für das Gurtenfestival).
Ein weiteres Kuriosum ist das so genannte Senkeltram, das eigentlich ein Lift ist, der das tiefer gelegene Mattequartier mit der Altstadt verbindet.
Flugverkehr
Ein paar Kilometer südlich der Stadt befindet sich der Flughafen Bern-Belp.
Wirtschaft und Wissenschaft
Wirtschaft
Die Stadt Bern ist eines der Zentren des Wirtschaftsraums Espace Mittelland, der eine Region bestehend aus den Kantonen Bern, Solothurn, Freiburg, Neuenburg, Jura, Waadt und Wallis umfasst (ca. 2.5 Mio. Einwohner und ca. 900'000 Arbeitsplätze).
Die wichtigsten Branchen im Wirtschaftsraum Bern sind
- Telekommunikation
- Traditionell stark ist die Telekommunikationsbranche. Bekannteste Vertreter sind Swisscom (ehemaliger staatlicher Monopolanbieter für Telefoniedienstleistungen, heute privatisiert) und Ascom (Telekommunikationsausrüster).
- Transportwesen
- Mit den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und der Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) haben die beiden grössten Eisenbahngesellschaften der Schweiz ihren Hauptsitz in Bern.
- Gesundheits- und Pharmabranche
- Eine Schwerpunktbranche in Bern ist die Gesundheits- und Pharmabranche. Die wichtigsten Unternehmen in diesem Bereich sind das Inselspital, Berna Biotech, Galenica und ZLB Behring AG.
- Öffentliche Dienstleister
- Die Post mit einem breit gefächerten Angebot im Bereich Brief- und Paketpost, Finanzdienstleistungen und Transportwesen (Postauto) hat als grösster öffentlicher Dienstleister in der Schweiz ihren Hauptsitz in Bern.
- Verwaltung
- In der Stadt Bern sind wesentliche Teile der Verwaltungen von Eidgenossenschaft, Kanton und Stadt Bern angesiedelt. Somit ist Bern das grösste Verwaltungszentrum der Schweiz.
Wissenschaft und Bildung
In Bern befindet sich eine Vielzahl von Bildungsinstituten. Nachstehend sind die wichtigsten aufgezählt:
- Zur Zeit sind etwa 13'000 Studierende bei der Universität Bern immatrikuliert. Die Universität besteht aus folgenden Fakultäten:
- Christkatholische und Evangelische Theologie
- Rechtswissenschaft
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaft
- Medizin
- Veterinärmedizin
- Philosophisch-historische Fakultät
- Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät
- Lehrerinnen- und Lehrerbildung (Ab 1. September 2005 Überführung in eine Pädagogische Hochschule)
- Berner Fachhochschule [1]
- Bei der Berner Fachhochschule sind etwa 5000 Studierende eingeschrieben. Die Fachhochschule besteht aus den folgenden Einheiten:
- Hochschule für Technik und Informatik
- Hochschule für Architektur, Bau und Holz
- Hochschule für Wirtschaft, Verwaltung und Soziale Arbeit
- Hochschule der Künste
- Hochschule für Landwirtschaft
- Hochschule für Sport
- Berufsschulen
- Weiter ist eine Vielzahl von Berufsschulen vertreten, wie etwa
- Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern [2]
- Schule für Gestaltung Bern [3]
- Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern [4]
- Berufsschule für Verwaltung Bern [5]
- BFF BERN, Berufs,- Fach- und Fortbildungsschule [6]
- Lehrwerkstätten der Stadt Bern [7]
- Berufsschule für Pflege Am Altenberg [8]
- Hotel Handelsschulen [9]
- Wirtschaftsmittelschule Bern [10]
- Weitere Schulen
- Konservatorium Bern [11]
Sehenswürdigkeiten
- Die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörende Altstadt mit Laubengängen (Arkaden) und zahlreichen historischen Brunnen aus dem 16. Jahrhundert (siehe: Berner Brunnen).
- Zytglogge-Turm (Zeitglockenturm), erstes Westtor (1191 - 1256) mit Figurenspiel und astronomischer Uhr.
- Berner Münster mit Münsterplattform
- Heiliggeistkirche
- Käfigturm, zweites Westtor erbaut von 1256 bis 1344, bis 1897 als Gefängnis benützt.
- Rathaus, gotisches Rathaus.
- Kornhaus mit dem prächtigen Kornhauskeller
- Bärengraben. Gehege mit dem Wappentier der Stadt.
- Bundeshaus mit Bundesplatz
- Rosengarten, Blumenpark mit schöner Aussicht auf die Altstadt.
- Aare (Marzili-Flussfreibad)
- Tierpark Dählhölzli
- Untertorbrücke und Ländtetor, frühe Zugänge zur Stadt Bern.
- Orangerie Elfenau
- Marzilibahn, kürzeste Standseilbahn Europas
- Gurten, Hausberg von Bern, mit Standseilbahn erreichbar.
Für besondere Verdienste um den Ortsbildschutz erhielt Bern vom Schweizer Heimatschutz im Jahre 1997 den Wakkerpreis.
Denkmäler
Kultur
Theater
- Stadttheater Bern
- Schlachthaus Theater Bern
- Das Theater an der Effingerstrasse
- Narrenpack Theater Bern
- Tojo Theater in der Reitschule
Konzerte
- Berner Symphonieorchester
- Marian's Jazzroom
- Mahagony Hall
- Dampfzentrale
- Reithalle
- Bierhübeli
- Internationaler Studentenclub (ISC)
- Wasserwerk (Jugendzentrum)
- Gaskessel (Jugendzentrum)
Museen
- Historisches Museum Bern
- Naturhistorisches Museum Bern
- Einstein-Haus
- Museum für Kommunikation
- Kunstmuseum Bern
- Psychiatrie-Museum Bern
- Schweizerisches Alpines Museum
- Zentrum Paul Klee
- Kunsthalle Bern
- Schweizer Theatersammlung
- Schweizerisches Literaturarchiv
Festivals
- Gurtenfestival
- Mitte August findet auf dem Berner Hausberg Gurten (im Dialekt auch "Güsche") das Gurtenfestival statt, bei dem zehntausende von Besuchern mit der Gurtenbahn auf den Berg befördert werden. Das Festival, bei dem internationale Musikstars auftreten, zählt zu den grössten der Schweiz.
Volksfeste
- Jährlich, am vierten Montag im November, findet in Bern der "Zibelemärit" (Zwiebel-Markt) statt, bei dem traditionsweise vor allem Zwiebeln verkauft werden. Durch Besucher der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland, welche schon in den frühesten Morgenstunden anreisen und einer ausgelassenen Stimmung durch Konfetti und Plastik-Hämmerchen, die Kindern den Erwachsenen auf den Kopf schlagen, erhält der Zibelemärit den Charakter eines Volksfests.
Sport
Fussball
Der Fussballclub BSC Young Boys, kurz YB, spielt in der höchsten schweizerischen Liga und momentan im Übergangsstadion Neufeld. Das Wankdorfstadion wird im Sommer 2005 nach dem Neubau unter dem Namen Stade de Suisse neu eröffnet. In diesem spielte sich 1954 das Wunder von Bern ab, als Deutschland im Berner Wankdorf-Stadion zum ersten Mal Weltmeister wurde.
Eishockey
Der SC Bern spielt in der höchsten Eishockeyliga der Schweiz im Allmendstadion (gebaut 1967). Europaweit hat der SCB bei Heimspielen den höchsten Zuschauerdurchschnitt.
Laufsport
- Mit über 18'000 Teilnehmern ist der Grand Prix von Bern die grösste Laufveranstaltung in der deutschsprachigen Schweiz. Der Lauf führt über eine Distanz von 10 Meilen (16.09 km) und ist aufgrund seines Höhenprofils recht anspruchsvoll. Der Lauf ist bei Läuferinnen und Läufern nicht zuletzt auch deshalb sehr beliebt, weil er durch das Zentrum Berns führt, wo jeweils Tausende von Zuschauern die Laufenden lautstark anfeuern.
Bekannte Persönlichkeiten mit Bezug zu Bern
(in alphabetischer Reihenfolge)
- Ursula Andress - Schauspielerin
- Ruth Bietenhard - Bibelübersetzerin
- Adrian von Bubenberg - Stadtheld
- Jean Gebser - Philosoph, Begründer des Integralen Bewusstseins (Wabern b. Bern)
- Otto von Greyerz - Schriftsteller
- Albrecht von Haller - Dichter, Naturforscher und Universalgelehrter
- Berchtold Haller - Grosser Reformator, Freund von Zwingli
- Karl Ludwig von Haller - Staatsrechtler, Begründer des Begriffs "Restauration"
- Alexander Heimann - (Kriminal-) Schriftsteller
- Ferdinand Hodler - Maler
- Polo Hofer - Rockmusiker, Begründer des (bern-) deutschen Mundartrocks
- Emil T. Kocher - Mediziner, Nobelpreisträger
- Carl Albert Loosli - Philosoph
- Niklaus Manuel - Maler und Reformator
- Kurt Marti - Theologe und Dichter
- Mani Matter - Chansonnier
- Paul Nizon - Schriftsteller
- Hazy Osterwald - (Jazz-) Musiker
- Liselotte Pulver - Schauspielerin
- Thüring von Ringoltingen - Schriftsteller
- Ludwig Schläfli - Mathematiker
- Philipp Albert Stapfer - Politiker und Theologe
- Rudolf von Tavel - Schriftsteller
- Walter Vogt Schriftsteller
- Robert Walser - Schriftsteller
- Adolf Wölfli Maler, Art Brut
- Johann David Wyss - Schriftsteller
- Johann Rudolf Wyss - Philosophieprofessor, Autor der alten Schweizer Nationalhymne
- Berchtold V. von Zähringen - Stadtgründer
Siehe auch: Kategorie:Berner
Berühmte Gäste (längere und kürzere Aufenthalter, alphabetisch): Albert Einstein (Physiker, Begründer der Relativitätstheorie), Benito Mussolini (Diktator), Bernhard Luginbühl (Eisenplastiker), Emmy Ball-Hennings (Schriftstellerin), Ernst Bloch (Philosoph), Friedrich Dürrenmatt (Schriftsteller), Friedrich Glauser (Kriminal-Schriftsteller), Georg Wilhelm Friedrich Hegel (Philosoph des Deutschen Idealismus), Gershom Scholem (Judaist), Hans Gieng (Brunnenbauer), Hermann Hesse (Schriftsteller), Hugo Ball (Schriftsteller, Begründer des Dadaismus), Jean Tinguely (Eisenplastiker), Jeremias Gotthelf (Bauern-Schriftsteller), Johann Friedrich Herbart (Pädagoge und Philosoph), Karl Barth (Theologe), Madame Tussaud (Begründerin des Wachsfigurenkabinetts in London), Max Scheler (Philosoph der Phänomenologie), Meret Oppenheim (Künstlerin), Michail Alexandrowitsch Bakunin (Anarchistischer Philosoph), Walter Benjamin (Philosoph und Kunstkritiker), Lenin (Begründer der Sowjetunion) u.a.
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Bern
- Artikel Bern (Gemeinde) im Historischen Lexikon der Schweiz
- Bern-Tourismus
- Fahrpläne der städtischen Verkehrsmittel
- Verkehrsverbund Libero
- Interaktiver Berner Stadtplan für Junge Menschen
- Bern Wiki
- berninfo