Benutzer Diskussion:Jbergner
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Radebeul Lesenswert - Herzlicher Glückwunsch
Da ich weiß wie schwer es ist: mein ganz herzlicher Glückwunsch zum Lesenwert-Prädikat für Radebeul und an Dich als Hauptautor! --Leschinski 18:06, 8. Jun. 2008 (CEST)
- mit deiner und einiger anderer hilfe. jetzt hoffe ich noch auf lößnitz (großlage) und werde wohl die drei einzellagen ins review geben. danke, -- Jbergner 20:59, 8. Jun. 2008 (CEST)
- die drei einzellagen sind jetzt drin. vg -- Jbergner 08:43, 9. Jun. 2008 (CEST)
Überschrift passt, da schließ ich mich doch gleich mal an: Es überrascht mich, wie glatt der Artikel durchgekommen ist. *virtuellmiteinemgläschenwackerbarthanstoß* ;-) -- X-'Weinzar 15:58, 9. Jun. 2008 (CEST) PS.: Was ist eigentlich mit dem Friedenskirchenbild? Das magst du wohl gar nicht? -- X-'Weinzar 15:59, 9. Jun. 2008 (CEST)
- danke und jein. *gläserklingelnlass* danke für die prompte lieferung. der obere teil des turmes ist auch sehr schön scharf zu sehen so im licht, viel besser als die details auf dem ganzkörperbild im gegenlicht, das wegen der lizenz angemeckert wird. aber dort ist der body auch zu sehen, will sagen, das kirchenschiff. trotz gegenlicht. das eine kann imo nicht das andere ersetzen. aber schon eine schöne ergänzung. vg -- Jbergner 17:40, 9. Jun. 2008 (CEST)
- snüff* dann hab ich das wohl ganz umsonst hochgeladen? ;-) Ich bin etwas verwirrt wegen der OB-Wahl. MDR-Videotext und auch radebeul.de vermelden 93% für Wendsche. Auffällig sind auf radebeul.de fast 700 ungültige Stimmen. Bei der von dir angegebenen Quelle wurden diese vermutlich komplett ignoriert. Ich wäre aber trotzdem eher für diese Darstellung. Nebenbei: Hast du ne Ahnung, wo diese 700 ungültigen Stimmen herkommen? Gabs irgendwo ne Kampagne? Oder war das einfach ein Übermittlungsfehler irgendwie und die 98 % stimmen doch? -- X-'Weinzar 18:37, 9. Jun. 2008 (CEST)
- ich versteh nicht, was du meinst. schau mal Oberbürgermeisterwahl bei radebeul.de, die sagen auch 98,3%. die prozentzahl wird immer von den abgegebenen gültigen stimmen (=100%) aus gerechnet. da sind die ungültigen stimmen natürlich auch mit berücksichtigt. sie zählen eben nicht. vg -- Jbergner 18:48, 9. Jun. 2008 (CEST)
- achso okay, wenn das tatsächlich so gezählt wird, dann gut. Ich dachte, das wird mitgezählt, wenn Leute im großen Stil aus Protest ihre Wahlscheine ungültig machen... Oder hältst du tatsächlich so viele Leute für zu blöd, den Wahlschein korrekt auszufüllen? -- X-'Weinzar 18:55, 9. Jun. 2008 (CEST)
- woher weisst du denn, dass die leute aus protest ihre wahlscheine ungültig gemacht haben? manche wollten vielleicht auch nur ihren verwandten, der für den kreistag kandidiert, unterstützen, und haben die anderen zettel leer abgegeben. oder sie haben die ankreuzvorgabe nicht richtig gelesen und vier kreuze gemacht, wo sie drei kreuze machen durften, oder ...??? was auch immer. es gibt eine spielregel: kreuze richtig an, und wenn du gegen etwas bist, dann mache deine kreuze woanders. dann werden sie gezählt. aber bei ungültigen wahlzetteln kann man nicht sagen, warum sie ungültig sind, gewollt oder ungewollt. es nützt dir ja auch nichts, deinen fernseher kaputt zu machen, um den fernsehsendern eins auszuwischen für ihr schlechtes programm. nur wenn du ein anderes programm guckst, dann merken die das. und dass immer weniger leute fernsehgucken und statt dessen lieber in wikipedia den autor spielen. vg -- Jbergner 19:07, 9. Jun. 2008 (CEST)
- achso okay, wenn das tatsächlich so gezählt wird, dann gut. Ich dachte, das wird mitgezählt, wenn Leute im großen Stil aus Protest ihre Wahlscheine ungültig machen... Oder hältst du tatsächlich so viele Leute für zu blöd, den Wahlschein korrekt auszufüllen? -- X-'Weinzar 18:55, 9. Jun. 2008 (CEST)
KLA Großlage
Hallo Jbergner
Es freut mich, daß wir langsam einander besser verstehen :-). Und du brauchst dich deines Kriteriums deines eigenen Geschmacks bei der Weinkennerschaft sicher nicht schämen, denn den Meisten geht es kaum anderes. Kitisch wird es erst dann, wenn man den Preis des Weins mit dem Geschmack verwechselt. Zum einen gibt es Leute, denen es erst dann schmeckt, wenn die Flasche so richtig teuer ist und die andere Fraktion verwechselt guten Geschmack mit Billig.
Die Fragen, die ich stellte sind eher einer anderen Sichtweise des Themas geschuldet aber die verschiedenen Herangehensweisen an ein einziges Thema sind sicherlich die absolute Stärke dieses Projektes.
Zu deiner Frage nach eventuellen Mitabstimmern kann ich dir den Kontakt zu Benutzer:Symposiarch nennen, der als ehemaliger Absolvent der Forschungsanstalt Geisenheim über viel Fachwissen verfügt und ein Faible für Geschichte hat. Ihm sollte dein Artikel gefallen. Ein anderer aktiver Mitarbeiter ist Benutzer:BerndtF oder auch Benutzer:Kallistratos. Leider muß man sich im Projekt Wein immer auf längere Wartezeiten einstellen, da die Wikipedia nach Beruf, Familie und Hobby nur eine von vielen Beschäftigungsmöglichkeiten ist.
Noch eine Frage: Ist die Einzellage Radebeuler Goldener Wagen ganz eingefriedet? Wenn ja, kann man noch einen verweis auf den Artikel Clos setzen, in dem eine ganze Reihe eingefriedeter Lagen aufgezählt sind. Ein schönen Abend wünschtt dir --Patrick Bous 21:22, 10. Jun. 2008 (CEST)
- ja super, Symposiarch hat sich schon gemeldet. das hilft. zum clos: die lage goldener wagen besteht aus vielen weinbergen, von denen die meisten, und damit auch die einzellage, nicht eingefriedet sind. ob allerdings der weinberg "goldener wagen" rundrum eingefriedet ist, denn er hat ja das tor "goldener wagen", das muss ich rausfinden. zumindestens ist aber der minckwitzsche weinberg im steinrücken eingefriedet, und in der lage johannisberg gibt es auch mindestens einen weinberg, der eingefriedet ist.
- was haltet ihr vom weinportal eigentlich von einer einstellung zu weinbau-artikeln, wie sie decius dort im review in die diskussion einbringt? -- Jbergner 22:12, 10. Jun. 2008 (CEST)
Radebeul Missing
wunschliste für fotos
Altfriedstein (Weitwinkel benötigt), Neufriedstein, Mätressenschlösschen (mit Tele), Kynast, Hohenhaus von der Seite, Mohrenhaus, Haus Minckwitz, Minckwitzsches Berghaus, Sektkellerei Bussard, Haus Hermannsberg (Weitwinkel), Villa Kolbe (ohne Laub), Grundhof Herrenhaus (ohne Laub), Wettinhöhe (mit Tele), Zechstein (Weitwinkel benötigt), Paulsberg (Weitwinkel benötigt), Talutanlage bei der Krapenburg, Eduard-Bilz-Str. 60 (Stil der Moderne, ohne Laub), Altkötzschenbroda (von oben?), Bismarckturm (von nahem, obere Schale zu erkennen), Villa Tautzschgenhof (ohne Laub), Villa Euchar Albrecht Schmid (ohne Laub), Meyerburg (ohne Laub), Villa Georg Gebler (Weitwinkel benötigt).
baustellen
- Carl Friedrich Ernst Beckert (* 30. Oktober 1840 in Eibenberg; † 4. Oktober 1909 in Radebeul), Unternehmer, Erfinder der Nähmaschinennadel. http://www.groz-beckert.de/website/gbkg/de/headquarters_history.html, Groz-Beckert
- Carl August von Schimmelthor (* 17. Juli 1766 in Radebeul; † 11. Januar 1848 in Lecco (Italien)), Publizist, Schriftsteller
- Carl August Flemming (* 17. Dezember 1775 in Kötzschenbroda; † 1832 in Dresden), Mediziner
>>> weitere rotschriftige personen in Liste der Persönlichkeiten der Stadt Radebeul
- Amtsgericht Kötzschenbroda
- 1908/1909: Landhaus Kurt Keller in Niederlößnitz (heute Radebeul), Terrassenstraße 1
- 1908: Landhaus Mehlhorn in Niederlößnitz (heute Radebeul), Paradiesstraße 48 (Ausführender Baumeister Paul Ziller)
- 1912: Anbau Villa, Schuchstraße 4 in Niederlößnitz
- 1904: Umbau Villa Käthe, Zillerstraße 7
- 1904: Umbau Villa Zillerstraße 11
- 1905: Entwurf Villa Franziska, Hoflößnitzstraße 58
- 1906: Umbau und Erweiterung Landhaus Friedlandstraße 1
- 1908: Umbau und Erweiterung Landhaus Mehlhorn, Paradiesstraße 48
- 1910/1911: Erweiterung Villa Waldhof, Paradiesstraße 46
- 1916: Anbau Villa Borstraße 14
- 1919: Anbau Villa Elisabeth, Clara-Zetkin-Straße 11
- um 1920: Umbau der Villa Barnewitz in Niederlößnitz, Auf den Bergen 65
- 1924: Verwaltungsgebäude für den Elektrizitätsverband Gröba in Kötzschenbroda (Stadtteil Niederlößnitz), Körnerweg 5
- Gröba-Siedlung, Teil einer Siedlung des Elektrizitätsverbandes Gröba, entworfen von dem Architekten Alfred Tischer Mitte der 1920er Jahre
- Siedlung der Baugenossenschaft Kötzschenbroda
- 1927: Erweiterungsbauten zum Berggasthaus „Zum Pfeiffer“ in Wahnsdorf (realisierter Zweitentwurf nach Aufforderung durch den Landesverein Sächsischer Heimatschutz)
- 1937: Kraftwagenhalle zur Villa Ernst Grafe, Paradiesstraße 22 in Radebeul
- 1898: Villa Max Kuntze in Niederlößnitz, Jagdweg 6
- 1900: Villa Sommer in Oberlößnitz, Augustusweg 44
- 1900: Pförtnerhaus Obere Bergstraße 14 in Niederlößnitz
- 1902: Landhaus Heinrich Mehlig in Oberlößnitz, Augustusweg 77
- 1902: Mietshaus Pestalozzistraße 23 in Radebeul
- 1902/1903: Mietshaus Paul Schadewitz in Radebeul, Pestalozzistraße 21
- 1902/1903: Mietvilla Johann Gottfried Böthgen in Serkowitz (heute Radebeul), Wasastraße 38
- 1903/1904: Villa Roseggerstraße 8 im Radebeuler Stadtteil Serkowitz
- 1903–1905: Villa Blumberger in Alt-Radebeul, Clara-Zetkin-Straße 12
- Um 1905: Villa Fabrikant Sommer in Niederlößnitz, Dr.-Külz-Straße 25
- 1906: Anbau Villa Eduard-Bilz-Straße 18 in Oberlößnitz
- 1906: Villa Roseggerstraße 4 im Radebeuler Stadtteil Serkowitz
- 1907: Landhaus Christian Friedrich Leopold von Hagen in Oberlößnitz, Augustusweg 105
- 1907/1908: Haus Gertrud im Radebeuler Stadtteil Serkowitz, Roseggerstraße 3
- 1908: Villa Roseggerstraße 5 im Radebeuler Stadtteil Serkowitz
- 1908: Kurhaus Wettin, Haidebergstraße 36
- 1911: Villa Fanny Fischer in Niederlößnitz, Körnerweg 3
- 1912: Apotheke „Weißes Roß“ im Radebeuler Stadtteil Serkowitz, Straße des Friedens 60
- 1912/1913: Landhaus Weintraubenstraße 5 im Radebeuler Stadtteil Serkowitz
- 1913: Landhaus Julius Caspar in Oberlößnitz, Weinbergstraße 3
- 1922: Erweiterung Villa Hermann Thessius in Niederlößnitz, Moritzburger Straße 41
- Villa Wach
- 1937: einfarbige Sgraffiti (Schriften „Zum Bürgergarten“ und „Sportkegelbahn“) am Wohnhaus Kötitzer Straße 2, Radebeul
- 1937: Sgraffiti (Rauchutensilien sowie Schrift „Tabakwaren“) am Bauernhaus Meißner Straße 443, Radebeul
- 1938: Sgraffito (Wandsonnenuhr) am Wohnhaus Heinrich Wentzel in Radebeul, Bodelschwinghstraße 10
- 1938: Sgraffiti mit Weinbaumotiven am Siedlungshaus Wichernstraße 21 in Radebeul
- 1955: Sgraffito Turnerweg 1 in Radebeul
- 1950er Jahre: Sgraffito am Gasthaus „Großes Weinstuben“ in Radebeul, Altkötzschenbroda 64
- 1903/1904: Landhaus Paul Michael in Serkowitz, Wasastraße 55 (Architekt Paul Steinmetz)
- 1903/1904: Landhaus Wasastraße 64 in Serkowitz (Architekt Paul Steinmetz)
- 1905/1906: Landhaus Eduard-Bilz-Straße 23 in Oberlößnitz (Architekt Paul Steinmetz)
- 1907: Landhaus Rosenstraße 11 in Serkowitz (Architekt Paul Steinmetz)
- 1909: Landhaus Kurt Albrecht in Oberlößnitz, Augustusweg 82 (nur Entwurf, Architekt Paul Steinmetz)
- 1909/1910: Landhaus Oskar Nitzsche in Oberlößnitz, Eduard-Bilz-Straße 62 (Architekt Paul Steinmetz)
- 1909/1910: Landhaus Arno Faber in Alt-Radebeul, Freiligrathstraße 6 (Architekt Paul Steinmetz)
- 1910: Landhaus Bernhard Kraetzner in Serkowitz, Mozartstraße 6 (Architekt Paul Steinmetz)
- 1862: Gutsanlage Curt Robert von Welck in Oberlößnitz, Waldstraße 32/34
- 1933: Aufstockung einer Veranda an der Villa Antonie Henrici in Oberlößnitz, Augustusweg 43
- 1934: Erweiterung Landhaus Beschke im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz, Meißner Straße 158 (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1934: Einfamilienhaus Kurt Reinhard im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz, Thomas-Mann-Straße 15 (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1934: Mehrfamilienhaus Franz Schuster im Radebeuler Stadtteil Serkowitz, Wasastraße 20 (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1935: Umbau Mietvilla Dr.-Schmincke-Allee 21 im Radebeuler Stadtteil Serkowitz (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1935: Doppelhaus Schattra/Singer in Radebeul, Goethestraße 30/ Karl-Marx-Straße 21 (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1935: Einfamilienhaus Karl-May-Straße 8 in Radebeul (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1936: Einfamilienhaus Karl Lätzer im Radebeuler Stadtteil Oberlößnitz, Bennostraße 36 (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1937: Erweiterung Villa Friedrich Edmund Pröls im Radebeuler Stadtteil Kötzschenbroda, Meißner Straße 253 (zusammen mit Karl Lötzsch)
- 1938: Zweifamilienhaus Karl Hebenstreit in Radebeul, Goethestraße 37
- 1938/1939: Wohnhaus Heinrich Wentzel im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz, Bodelschwinghstraße 10
- 1938/1939: Siedlung der Landessiedlungsgesellschaft Sachsen im Radebeuler Stadtteil Naundorf (für die Landessiedlungsgesellschaft Sachsen)
- Brockwitzer Straße 2/4
- Kötitzer Straße 137–143
- Tännichtweg 41–47
- Weistropper Straße 1–15 durch die Architekten Gebr. Kießling
- 1938/1940: Fünffamilienhaus Winzerstraße 14 im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz
- 1939: Anbau Villa Carl August Böhmer im Radebeuler Stadtteil Niederlößnitz, Rennerbergstraße 7
- 1945–1947: Kriegsschädenbeseitigung an dem Winzerhaus Augustusweg 96 im Radebeuler Stadtteil Oberlößnitz
- Villa Hildebrandt in der Borstraße 27
- Landhaus Winzerstraße 35 (Radebeul)
- Villa Carl Friedrich Barthel in der Karlstraße 8.
- Siedlungshäuser Rosa-Luxemburg-Platz 2/3 (Radebeul)
- Villa Bernhard Große in der Heinrich-Heine-Straße 10
- Villa Ernst Louis Kempe in der Bodelschwinghstraße 8
- Mohrenhaus, künstliche Ruine.
- Villa Prof.-Wilhelm-Ring 20, 1902
- Landhaus Ludwig-Richter-Allee 27, 1902/1903
- Landhaus Prof.-Wilhelm-Ring 16, 1903
- Mietshaus Hermann Ebert, Moritzburger Straße 45, 1903
- Landhaus Lindenaustraße 7, 1903/1904
- Landhaus Paul Nieschke, Ludwig-Richter-Allee 28, 1906
- Landhaus Lutzmann, Lindenaustraße 3, 1906
- Anbau an die Villa Zillerstraße 5, Niederlößnitz, 1895
- Villa Sommer im benachbarten Augustusweg 44
- Villa Sonnenhof in der Eduard-Bilz-Straße 46
- Landhaus Kurt Albrecht im Augustusweg 82
- Lindenhof in der Maxim-Gorki-Straße 18
- Villen in der Bennostraße 27a/29
- Villa Leonhardt in der Bennostraße 7
- Birkenhof in der Spitzhausstraße 28
- Villa Minna Adolphine von Jordan in der Weinbergstraße 26
- Villa Carl Hugo Haußhälter in der Hauptstraße 53
- Villa Heinrich Findeisen in der Einsteinstraße 16
- Villa Gustav Thoenes in der Meißner Straße 57
- Mietshaus Alex Egerland, Meißner Straße 96 mit einer Grotte in einem kleinem Garten.
- Siedlung der Vereinigten Strohstoff-Fabriken Coswig, eine „Arbeiterkolonie“ der 1910er Jahre im frühen Heimatschutzstil
- „Volkswohnungen“ der Siedlung der Landessiedlungsgesellschaft Sachsen aus den späten 1930er Jahren.
- Kriegerdenkmal (Wahnsdorf)
- Albertstein, ein stelenartiges Steindenkmal mit einer Bronzeplakette für den sächsischen König Albert
- Triangulationspfeiler (Wahnsdorf) aus Granit, der einen Triangulationspunkt der sächsischen Landvermessung im 19. Jahrhundert definiert. Die Inschrift lautet: „Station WAHNSDORF der Kön. Sächs. Triangulierung 1865.“
- Elektrizitätswerk im Lößnitzgrund
- Berggasthaus „Zum Pfeiffer“
- Kurhaus Wettin
- Trafostation Augustusweg (Radebeul) im Heimatschutzstil, in deren Eingangsnische zwei figürliche Holzsäulen des Bildhauers Reinhold Langner stehen.
- Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 1 (Radebeul)
- Villa Meißner Straße 159,
- Villa Krüger, auch Berliner Haus genannt, in der Neuen Straße 12
- Kriegerdenkmal (Kötzschenbroda)
- Verwaltungsgebäude des Elektroarmaturenwerks JWH
- Verwaltungsgebäude des Elektrizitätsverbands Gröba
- Elektrizitätsverband Gröba
- ein kapitel: == Neues Bauen ==
nicht zu vergessen der Ausbau sehr knapp geratener Artikel wie
- Lutherkirche (Radebeul)
- Gebrüder Ziller bzw. baufirma ausbauen.
- Fritz Pfleumer
- August Ferdinand Koebig (* 11. März 1855; † 22. Februar 1944 in Radebeul), Unternehmer. Er gründete am 1. Dezember 1890 die Radebeuler Maschinenfabrik A. Koebig & Co., eine Vorläuferfirma der KBA Planeta-Bogenoffset. WL auflösen
Liste_der_Persönlichkeiten_der_Stadt_Radebeul: Created Sun, 06 Jul 2008 19:32:32 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)
Wanted | Title |
---|---|
4 | Klara May |
3 | Albert Patitz |
2 | Ernst Beckert |
2 | Klaus Kunick |
1 | Carl August Flemming |
1 | Carl August von Schimmelthor |
1 | Albert Zirkler |
category=Radebeul: Created Sun, 06 Jul 2008 13:51:34 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)
Wanted | Title |
---|---|
3 | Karl-May-Stiftung |
5 | Max Czopka |
category=Stadtteil_(Radebeul): Created Sun, 06 Jul 2008 13:55:05 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)
Wanted | Title |
---|---|
1 | Hans Harrer |
category=Unternehmen_(Radebeul): Created Sun, 06 Jul 2008 13:55:47 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)
Wanted | Title |
---|---|
1 | Golddiskontbank |
1 | Friedrich Gustav Bräunlich |
1 | Christian Friedrich von Gregory |
1 | Alfred Sparbert |
category=Weinbau_(Radebeul): Created Sun, 06 Jul 2008 13:56:19 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)
category=Baudenkmal_(Radebeul): Created Sun, 06 Jul 2008 13:49:48 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)
category=Person_(Radebeul): Created Tue, 16 Sep 2008 17:48:45 +0000 by the MissingTopics tool (run again with these settings)
davon erledigt
Liste ehemaliger Kraftwerke in Deutschland
Hallo, sicher sind rote Links, kein Entfernungsgrund, aber da der ehemalige Elektrizitätsverband Gröba wohl inzwischen zu den Stadtwerken Riesa gehört, ist noch nicht klar, ob ein eigener Artikel überhaupt relevant genug für Wikipedia ist. Bis dahin bringt eine Verlinkung keinerlei Vorteile, sondern eher Verwirrung. Viele Grüße. -- so1eda 18:11, 29. Okt. 2008 (CET)
- mit deinem "wohl" willst du "wohl" andeuten, dass du eigentlich nicht so richtig eine ahnung hast, worum es geht? es handelt sich um die 1910 amtlich gegründete versorgungsgesellschaft der amtshauptmannschaften großenhain, oschatz, meißen und döbeln, die mit der 110-kV-Leitung Lauchhammer–Riesa die erste über-100-kv-leitung europas errichtete. 1920 wurde sie um den gemeindeverband elektrizitätswerk niederlößnitz erweitert, der die fläche zwischen sörnewitz und klotzsche einschließlich der lößnitz versorgte, die Lößnitzbahn sowie über ein elbkabel die linkselbische straßenbahn dresden-cossebaude. also "wohl" ein bissel größer als nur ein dorf-verband. VG -- Jbergner 18:33, 29. Okt. 2008 (CET)
- Sicher wusste ich das nicht. Es gibt schließlich (noch) keinen Wikipedia Artikel zum Verband. ;) Herausgefunden habe ich aber, dass Gröba inzwischen ein Stadtteil von Riesa ist und deshalb lag es Nahe, dass es vorher ein Dorf war. Trotzdem frage ich mich, warum du unbedingt schon jetzt auf eine Verlinkung bestehst, bevor der Artikel fertig ist. MfG -- so1eda 18:53, 29. Okt. 2008 (CET)
- so kann ich anhand der funktion "Links auf diese Seite" alle schon bestehenden artikel, die auf das lemma bezug nehmen, gleich mit einbauen, vor allem auch solche, die eventuell nicht in meinen quellen erwähnt werden. VG-- Jbergner 19:13, 29. Okt. 2008 (CET)
- Okay, alles klar...dann viel Spaß beim Schreiben und schönen Abend noch... -- so1eda 19:26, 29. Okt. 2008 (CET)
- so kann ich anhand der funktion "Links auf diese Seite" alle schon bestehenden artikel, die auf das lemma bezug nehmen, gleich mit einbauen, vor allem auch solche, die eventuell nicht in meinen quellen erwähnt werden. VG-- Jbergner 19:13, 29. Okt. 2008 (CET)
- Sicher wusste ich das nicht. Es gibt schließlich (noch) keinen Wikipedia Artikel zum Verband. ;) Herausgefunden habe ich aber, dass Gröba inzwischen ein Stadtteil von Riesa ist und deshalb lag es Nahe, dass es vorher ein Dorf war. Trotzdem frage ich mich, warum du unbedingt schon jetzt auf eine Verlinkung bestehst, bevor der Artikel fertig ist. MfG -- so1eda 18:53, 29. Okt. 2008 (CET)
Da wäre doch angemessen gewesen wenn Du gleich erklärt hättest worin Du meinen Irrtum siehst.
Gruß, Ciciban 08:32, 30. Okt. 2008 (CET)
- Und hier vermisse ich sowieso eine Erklärung. Oder bezweifelst Du daß die Themen zumindest verwandt sind?
Gruß, Ciciban 08:36, 30. Okt. 2008 (CET)- du darfst mir gerne erklären, aus welcher wiki-gliederungsvorgabe du "Guckste auch da:" hast. aber davon abgesehen, es handelt sich im einen fall (wassereinspritzung) um kurzfristige leistungserhöhung von hochleistungsmotoren, die im falle von weltkriegs-jägermotoren mit ottokraftstoff betrieben werden, und im anderen fall (emulsionskraftstoff) handelt es sich um langstreckenbetriebene dieselmotoren, deren schadstoffausstoß und deren verbrauch gesenkt werden sollen. im einen fall geht es darum, wie ich die motoren vor dem platzen schütze, und im anderen fall dreht es sich darum, die emulsion vor dem entmischen zu schützen, sowie darum, wie ich damit umgehe, dass ich viel gewicht mit mir rumschleppe, das eigentlich keinen energetischen inhalt hat. VG -- Jbergner 09:17, 30. Okt. 2008 (CET)
- Das Verfahren ist wieder in der Untersuchung, da es den Schadstoffausstoß, insbesondere von Stickoxiden von Strahltriebwerken, senken und deren Lebensdauer erhöhen kann.
So steht es in Wassereinspritzung. Die Gemeinsamkeit ist also das Ziel, p.s.: durch das vorhandensein von Wasser im Brennraum die Prozeßtemperatur zu senken um den Motor zu schonen, den Schadstoffausstoß zu senken und durch eine besser berechenbare Verbrennung den Verbrauch zu senken. Sie ist mithin groß, IMHO. Ich warte auf Deine Entgegnung wobei Dir ein IMO besser anstehen wird, am H wirst Du noch tüchtig arbeiten müssen, weshalb ich auf die intellektuelle Auseinandersetzung mit Dir auch ganz wenig Wert lege, aber die Sache braucht ja ein beiden tragbares Ergebnis.
Mit schwindender aber derzeit noch signifikant vorhandener Hochachtung,
Gruß, Ciciban 10:18, 30. Okt. 2008 (CET)- wenn dein ziel ist zu beweisen, dass auf der basis: "den Motor zu schonen, den Schadstoffausstoß zu senken und durch eine besser berechenbare Verbrennung den Verbrauch zu senken" (dein text von oben) beide dinge irgendetwas miteinander zu tun haben, dann solltest du "tüchtig arbeiten" (dein text von oben) und "die intellektuelle Auseinandersetzung" (dein text von oben) dazu verwenden, den artikel Wassereinspritzung sauber in drei teile zu gliedern. erstens den mit dem fokus: leistungserhöhung von z.b. ottomotoren, koste es was es wolle (oft das leben des motors). zweitens die einspritzung von wasser in den auspuff, also nach dem verbrennungsvorgang (mit sicherheit ohne jeglichen kraftstoff). und drittens die einspritzung zur umweltschonung. wenn das in hochdeutsch, enzyklopädisch und nicht im fernseh-jargon formuliert, von einer OMA verstanden wird, dann hast du meine hochachtung. VG -- Jbergner 10:53, 30. Okt. 2008 (CET)
- Das ist aber nicht meine Aufgabe. Genauso, wie es nicht Deine Aufgabe ist Dinge die Dir nicht in den Kram passen einfach herauszuradieren, denn wenn mehrere tausend Wikipediabenützer mit ihren unterschiedlichen Ansichten herumradieren bleibt nämlich nicht viel über. Wikipedia ist normalerweise ein Ort, wo kleine Verbesserungen erlaubt sind damit sie sich zu großen kulminieren.
Gruß, Ciciban 15:37, 30. Okt. 2008 (CET)
- Das ist aber nicht meine Aufgabe. Genauso, wie es nicht Deine Aufgabe ist Dinge die Dir nicht in den Kram passen einfach herauszuradieren, denn wenn mehrere tausend Wikipediabenützer mit ihren unterschiedlichen Ansichten herumradieren bleibt nämlich nicht viel über. Wikipedia ist normalerweise ein Ort, wo kleine Verbesserungen erlaubt sind damit sie sich zu großen kulminieren.
- wenn dein ziel ist zu beweisen, dass auf der basis: "den Motor zu schonen, den Schadstoffausstoß zu senken und durch eine besser berechenbare Verbrennung den Verbrauch zu senken" (dein text von oben) beide dinge irgendetwas miteinander zu tun haben, dann solltest du "tüchtig arbeiten" (dein text von oben) und "die intellektuelle Auseinandersetzung" (dein text von oben) dazu verwenden, den artikel Wassereinspritzung sauber in drei teile zu gliedern. erstens den mit dem fokus: leistungserhöhung von z.b. ottomotoren, koste es was es wolle (oft das leben des motors). zweitens die einspritzung von wasser in den auspuff, also nach dem verbrennungsvorgang (mit sicherheit ohne jeglichen kraftstoff). und drittens die einspritzung zur umweltschonung. wenn das in hochdeutsch, enzyklopädisch und nicht im fernseh-jargon formuliert, von einer OMA verstanden wird, dann hast du meine hochachtung. VG -- Jbergner 10:53, 30. Okt. 2008 (CET)
- Das Verfahren ist wieder in der Untersuchung, da es den Schadstoffausstoß, insbesondere von Stickoxiden von Strahltriebwerken, senken und deren Lebensdauer erhöhen kann.
- du darfst mir gerne erklären, aus welcher wiki-gliederungsvorgabe du "Guckste auch da:" hast. aber davon abgesehen, es handelt sich im einen fall (wassereinspritzung) um kurzfristige leistungserhöhung von hochleistungsmotoren, die im falle von weltkriegs-jägermotoren mit ottokraftstoff betrieben werden, und im anderen fall (emulsionskraftstoff) handelt es sich um langstreckenbetriebene dieselmotoren, deren schadstoffausstoß und deren verbrauch gesenkt werden sollen. im einen fall geht es darum, wie ich die motoren vor dem platzen schütze, und im anderen fall dreht es sich darum, die emulsion vor dem entmischen zu schützen, sowie darum, wie ich damit umgehe, dass ich viel gewicht mit mir rumschleppe, das eigentlich keinen energetischen inhalt hat. VG -- Jbergner 09:17, 30. Okt. 2008 (CET)