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Wilhelm Hauff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wilhelm Hauff (* 29. November 1802 Stuttgart; †18. November 1827 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller der Epoche Biedermeierzeit / Vormärz.

Hauff war nur ein kurzes Leben beschieden. Durch seine Märchen, mehrfach verfilmt, wurde er unsterblich.

Werke

Märchen

Hauffs Märchen fallen in ein spätromantische Literaturphase nach den scharfen Zensurbestimmungen der Karlsbaderbeschlüsse im Jahre 1819.

  • Das Gespensterschiff
  • Das kalte Herz
  • Der kleine Muck
  • Kalif Storch
  • Zwerg Nase u. a.

Roman

  • Lichtenstein (3 Bände, 1826)
  • Der Mann im Monde (1826)
  • Mitteilungen aus den Memoiren des Satans (1826)

Gedichte

  • Morgenrot,Morgenrot

Erzählungen

  • Die Bettlerin von Pont des Arts (1827)
  • Jud Süß (1827)
  • Phantasien im Bremer Ratskeller (1827)

Sage