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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1

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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1/Intro

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Analyse des Newton-Verfahrens – 16. Oktober bis zum 30. Oktober

Analyse der Dynamik des Newton-Verfahrens für Polynome dritten Grades
ein weiteres Bild von Georg-Johann Lay

Verwendung findet die Grafik in Mandelbrotmenge. Es ist eine hochauflösende Analyse des bedeutenden Newton-Verfahrens zur Bestimmung der Nullstellen einer Funktion. Entgegen allen anderen in der Wikipedia verfügbaren Grafiken zur Mandelbrotmenge, beruht diese Grafik nicht auf der Standarditeration z²+c. Damit belegt die Grafik die Universalität der Mandelbrotmenge, denn die untersuchte (meromorphe) Funktionenfamilie unterscheidet sich grundlegend von einem einfachen Polynom.

 Info: Gleichzeitig widerlegt die Grafik die intuitive aber falsche Vorstellung, das Newton-Verfahren für "ordentliche" Funktionen wie etwa Polynome finde nur für eine Menge vom Maß Null keine Nullstelle: Hier wird klar, daß das Verfahren für Mengen von vollem Maß versagen kann, sogar bereits für kubische Polynome.

Die Farbvalenzen orientieren sich am Argument der Grenzwerte des kritischen Punktes jedes betrachteten Polynoms. Jeder Bildpunkt entspricht dabei einem Polynom, bzw. der Dynamik seines kritischen Punktes unter einer Newton-Iteration des entsprechend parametrisierten Polynoms. Der sichtbare Parameterraum ist Teil der komplexen Zahlenebene.

Die Helligkeit/Sättigung richtet sich nach der Konvergenz- bzw. Divergenzgeschwindigkeit, wobei einerseits die Zusammenhangskomponenten der jeweiligen Attraktoren möglichst plastisch erscheinen sollen, aber andererseits die vorhandenen Filamente hervorgehoben werden sollen. Dadurch ist ein teilweises Ausbleichen mancher Bildbereiche nicht zu umgehen: Die Konvergenzgeschwindigkeiten sind sehr unterschiedlich, dennoch soll es eine globale Farbgebung zur Kategorisierung der auftretenden Dynamiken geben.

-- Georg-Johann 15:43, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Inwiefern enthält das Bild denn individuelle kreative Elemente? Weil soweit ich weiß ist das Bild ja vollkommen "mathematisch" und nur Maschinell kreiert.. Ich finde ein EB sollte doch auch zumindest ein mindestmaß an Kreativität enthalten.. --Mr.checker 15:52, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Durch die Wahl der Parameter hast du schon eine gewisse Kreativität. Nicht nur was die Iterationsvorschrift anbelangt sondern auch durch die Darstellung der Konvergenz- bzw. Divergenzgeschwindigkeig kann man „hübschere“ oder eben „weniger hübschere“ Grafiken erzielen. – Wladyslaw [Disk.] 16:05, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und das Koordinatensystem wurde um ein paar Grad gedreht. Ich nehme an, das hat nur gestalterische Gründe... --Micha 16:38, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, die Farbwahl der unterschiedlichen Konvergenz- bzw. Divergenzgeschwindigkeiten ist natürlich auch frei. Könnte beliebig anders gefärbt sein. --Micha 16:40, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sach ich doch ;) – Wladyslaw [Disk.] 16:41, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach so. Ich dachte, du meinst die Farbgrenzen. --Micha 20:02, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • uffffff... ich bin erstmal platt nach dem Versuch den zugehörigen Artikel zu lesen. Wieder einmal ein Beleg dafür, dass man gar nicht weiß, was man alles nicht weiß. (Mathe LK hin oder her ;) Was ich jedoch nicht ganz nachvollziehen kann: Warum ist das Koordinatensystem gedreht? Gibts da nen tiefgreifenden Grund für? Naja ich geb das Pro schonmal unter Vorbehalt tmv23-Disk-Bew 16:48, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

 Info: Das Koordinatensystem wurde nicht gedreht, die Bildkanten sind parallel zur reelen (waagerechten) bzw. zur imaginären (senkrechten) Achse. Nähere Details, wie die Einfärbung prinzipiell gemacht wurde, sind zu finden in Benutzer:Georg-Johann/Mathematik#Visualising_complex_functions. Welche Funktionenfamilie ich verwendet habe kann der Bildbeschreibung entnommen werden. --Georg-Johann 17:10, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - zwar nicht mein Spezialgebiet, ein pro gibt`s aber trotzdem -- Freedom Wizard 17:26, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ufff, die Mathematik schaue ich mir am Wochenende an (mal schauen, ich pendele das gerade aus und das Pendel wackelt ständig zwischen ja und nein hin und her;-). Das Bild finde ich jetzt schon mal super weil es fasziniert. Vielleicht liest sich damit der eine oder die andere doch den heftigen Artikel noch durch. Ungewöhnliche Farben, Schräglage wirkt gestalterisch gut, das Schwarz überraschenderweise auch. Die Auflösung ist gigantisch, ich muss mir das Teil morgen mal ausdrucken. --Nati aus Sythen Diskussion 21:26, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral- Ich bin mal ehrlich: Ich verstehe überhaupt nicht, ob hier eine gestalterische Leistung vorliegt, oder ob so etwas (nur) der Computer aus mathematischen Formeln generiert. Um mich hier nicht weiter zu blamieren, bleibe ich mal bei diesem Votum. --Matthias Süßen ?!   +/- 21:31, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - die Farbwahl finde ich ansprechend und auch die Drehung des Koordinatensystem finde ich o.k. und stört nicht. Von den abertausenden Mandelbrotmengenbilder ist das sicher ein herausragendes, vor allem weil es mal nicht ein Ausschnitt der gewöhnlichen Iterierung ist, dessen Programmierung ja fast zum Standardportfolio eines Informatikstudenten gehört. Tolle Arbeit! --Micha 21:35, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

 Info: Um die Gestaltungsmöglichkeiten "trotz" Mathematik aufzuzeigen hab ich mal ein zweites Bild des Autors dazugestellt. --Nati aus Sythen Diskussion 21:49, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Überblick über die λ-Ebene im Bereich [-2.5,2.5]×[-2.5,2.5]

 Info: Nein, das zweite Bild zeigt nicht wirklich andere Gestaltungsmöglichkeiten; es ist ein komplett anderer Prozess: Es zeigt fraktale Phasengrenzen bei Modellierung einer Renormalisierung mit komplexwertiger Temperatur. Im Endeffekt ergibt das zwar auch eine meromorphe Funktion, über die iteriert wird, aber die Funktion entsteht nicht aus einem Newton-Verfahren (zumindest nicht aus der Funktion, mit der man den Phasenübergang modellierte) und hat nichts mit dem zur Diskussion stehenden Bild zu tun — ausser, daß es ebenfalls die Mandelbrotmenge zeigt.

Zurück zum eigentlichen Bild. Rechts habe ich eine Übersicht über die komplexe Parameterebene hinzugefügt, um die Position der Mandelbrotmenge besser verorten zu können. Sie taucht mehrfach in unterschiedlichen Lagen und an unterschiedlichen Positionen auf. Der vergrößerte Ausschnitt ist etwa an der Position λ = 0.3 + 1.64. M ist als hell umrandeter schwarzer Fleck zu erkennen, eine spiegelbildliche Kopie findet sich unter der reellen Achse.

Die Gestaltungsmöglichkeiten sind begrenzt, zur Anwendung kamen folgende Punkte:

  • Die Funktionenschar: Diese ist so gewählt, daß 0 ein kritischer Punkt ist. Das vereinfacht die Berechnung, weil man nicht für jedes Element der Schar (für jeden Bildpunkt) den kritischen Punkt bestimmen muss. Weil das Newton-Verfahren angewandt wird, iteriert man über einer Schar meromorpher Funktionen, was nur merklich kleinere Bildauflösung erlaubt im Vergleich zur Iteration über quadratische Polynome bei gleichber Arithmetik.
  • Auswahl des darzustellenden Gebiets
  • Algorithmus: Standardalgorithmen liefern Farbränder bzw. -abstufungen. Man muss sich also ein Interationsverfahren überlegen, das eine kontinuierliche Bewertung eines Punktes liefert anstatt einer diskreten.
  • quetsch. Genau das verstehe ich noch nicht ganz. Wie erfolgt die kontinuierliche Bewertung denn? --Dschwen 00:27, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Farbwahl, insbesondere der Kontrastverlauf zu höheren Iterierten ad ∞ ist Arbeit, da das Ergebnis auch ansprechend sein sollte.
  • Last not least: Auch einen Auslöser zu betätigen kann ein kreativer Akt sein :-)

-- Georg-Johann 22:59, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo bitte schön ist M? Sehe ich nicht. Der rote Punkt etwa? --Micha 23:03, 16. Okt. 2008 (CEST) Ps. jetzt erkenne ich auch, dass das Bild nicht künstlich gedreht wurde. --Micha 23:07, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

 Info: Das vergrößerte M ist in der Übersicht im oberen Bildviertel, etwa in der Mitte. Es gibt aber unendlich viele Inkarnationen von M. Die anderen (bis auf das Spiegelbild) sind jedoch kleiner. Alle M sind schwarz. -- Georg-Johann 23:13, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sorry, ich dachte M sei der Nullpunkt von reeller und imaginärer Achse. Ps. Dir ist aber schon bewusst, wenn du noch mehr Mathematikerdeutsch sprichst, hier am Ende nur noch Wlady und andere (hier aber wenig präsente) studierte Mathematiker draus kommen und alle anderen so eingeschüchtert sind, dass sie nicht mehr abstimmen wollen. Hier solltest du es so verständlich präsentieren, dass auch Mathelaien folgen können, sonst wird das nichts da mit der Exzellenz... ;-) --Micha 23:16, 16. Okt. 2008 (CEST) Ich nehme an M ist das Apfelmännchen und sagst uns damit, dass das kandidierende Bild der Auschnitt des Männchen oben rechts ist (12 Uhr 30 etwa) ... --Micha 23:19, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ginge auch in Englisch, falls das angenehmer ist als Mathe-Deutsch ;-)
M ist das Formelzeichen für die Mandelbrotmenge, also für's "Apfelmännchen". Wobei ich das hier lax gebrauchte, weil es sich nicht wirklich um die urspünglich von Benoît Mandelbrot beschriebene Menge handelt. Aber die Struktur hat eben was universelles, was auch an dem Phasendiagramm deutlich wird. Falls Fragen sind, werde ich versuchen möglichst down-to-earth zu antworten. Versprochen. -- Georg-Johann 23:27, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kurze Frage: Ist der rote Punkt im Übersichtsbild auch tatsächlich der Achsenschnittpunkt von reeller und imaginärer Achse? --Micha 23:30, 16. Okt. 2008 (CEST) Ps. eigentlich beantwortet sich die Frage ja selbst, denn der Ausschnitt ( [-2.5,2.5]×[-2.5,2.5]i) ist ja so gewählt, dass dieser in der Mitte liegt... Verstanden habe ich aber nun genau das Newton-Verfahren trotzdem nicht. Aber egal. Muss ja hier zur Wahl eines exzellenten Bildes nicht zwingend der Fall sein. Auch ein Nichtbiologe kann ja beurteilen, ob eine Fotografie eines Insektes zweckmässig ist oder nicht... --Micha 23:33, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, der rote Punkt ist am Ursprung. Er entsteht, weil für 0 ein Sonderfall vorliegt. Das Newton-Verfahren ist eines der wichtigsten und in der Praxis am meisten angewandten Verfahren der angewandten Mathematik zur Bestimmung einer Nullstelle einer Funktion, d.h. zur Lösung einer (nichtlinearen) Gleichung. Anstatt die Lösung in einem Schritt zu bestimmen, rät man eine Nullstelle und ersetzt die Funktion durch eine Gerade. Die Nullstelle dieser Geraden – die einfach berechnet werden kann – liegt i.d.R. näher an der gesuchten Nullstelle als der Startwert. Indem man das Verfahren wiederholt, gelangt man immer näher zur gesuchten Lösung. Für manche Startwerte scheitert das Verfahren jedoch, und man kann fragen: "Für wie viele Startwerte scheitert es?" Die Grafik sagt etwas zum Thema "Für wie viele Funktionen (einer bestimmten Sorte) gibt es 'viele' Startwerte, für welche das Verfahren nicht zu einer Lösung führt?" Meist sind das nur 'wenige' Funktionen, die einer dünnen, spinnennetzartigen Struktur entsprechen (hell im Bild, die Grenzen zwischen den roten, blauen, grünen Bereichen). Im vorliegenden Fall gibt es jedoch ganze Inseln, also Flächen im Parameterraum (schwarz im Bild, die Mandelbrotmengen) und nicht nur unendlich dünne Filamente. --Georg-Johann 09:07, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro die Grafik ist sehr schön und hochauflösend und illustriert anschaulich und interessant das Rekursionsverhalten. Micha: du denkst wahrscheinlich deshalb, dass die Achse gedreht sei weil du unterstellst, dass das Bild das Ausgangs–Apfelmännchen zeigt, was allerdings nicht der Fall ist. Es handelt sich um einen selbstähnlichen Satelliten. Das Zentrum des Bildes ist bei 0.3 + 1.64i angegeben. – Wladyslaw [Disk.] 09:44, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - auch wenn ich nicht zu 100 % verstehe, was das Bild zeigt. -- Felix König +/- Portal 13:10, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

 Info: zur quetsch-Frage von Dschwen zum kontinuierlichen Farbverlauf:

Zur Klassifizierung einer Funktion der Schar (d.h. Färbung eines Punktes) genügt es, das Newton-Verfahren für einen bestimmten Punkt (den s.g. kritischen Punkt) auszuführen. Falls dieser gegen einen endlichen Wert konvergiert, dann verhält sich die Funktion 'gutartig' und kann eingefärbt werden, wird also nicht schwarz dargestellt. Die Konvergenz der Folge erkennt man daran, daß die Funktionswerte der zu bewertenden Funktion (ausgewertet an den Stellen, die das Newton-Verfahren liefert) gegen 0 konvergieren. Zum Einfärben taugt also die Anzahl der Wiederholungen des Newton-Verfahrens, bis man erkennt, daß die Werte hinreichend klein sind, d.h. unter einer festgelegten Grenze liegen. Dies ergäbe allerdings eine Farbstufung, weil dieser Zähler eine ganze Zahl ist. Daher zählt man nicht nur die Anzahl der Iterationen, sondern auch, wie weit man das gesteckte Ziel übertroffen hat. Zum Beispiel ist die Grenze 10-6, beim ersten Unterschreiten der Grenze hat die Folge einen Wert von 6·10-8. Um diesen "Überschuss" bewerten zu können, muss man das asymptotische Verhalten in der Nähe des Grenzwertes untersuchen. Kennt man dieses Verhalten hinreichend gut, dann kann man den "Überschuss" dazu benutzen, einen kontinuierlichen Farbverlauf zu erhalten; er liefert sozusagen die Nachkommastellen. -- Georg-Johann 14:03, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Deutliche JPEG-Artefakte, kein Antialiasing. --Phrood 23:47, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra -- Der Umschattige talk to me 00:24, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

 Info: Ich habe eine neue Version ohne jpeg-Artefakte hochgeladen. Antialiasing ist hier nicht angezeigt: Der Wert jedes Punktes ist unabhängig von den Werten anderer Punkte, insbersondere von den angrenzenden Werten. Dies würde durch ein Antialiasing korrumpiert. -- Georg-Johann 01:56, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zunächst zu dem eben verlinkten Bild:
(i) Es ist kein Folgebild dieses Bildes (oder vice versa), da eine komplett andere Dynamik zugrunde liegt: Für die klassische Mandelbrotmenge ist der Prozess z→z²+c, für die vorliegende Grafik ist er z→z-(z³+(λ-1)z-λ)/(3z²+λ-1). Dabei übernimmt λ die Rolle von c.
(ii) Die in dem verlinkten Bild (und in den darauf folgenden, zukzessiven Vergrößerungen) erhält man die Schärfe nicht frei haus: Mit der Standard-Arithmetik eines PC (64 oder 128 Bit fp-Darstellung) ist deren Vergrößerung nicht erreichbar.
Mir ist nicht ganz klar, was du unter produzieren verstehst und was unter abbilden. Arithmetik ist Standard 64-Bit-Arithmetik über ℂ. An die Rohdaten kommt man nicht so einfach wie bei z→z²+c, wo nur geprüft werden muss, wann der Wert groß genug ist. Da im vorliegenden Prozess ∞ kein Anziehungspunkt ist und statt dessen 3 mögliche, von λ abhängige Grenzwerte existieren, muss man sich überlegen, wie man aus der mathematischen Beschreibung zu einem praktikablen Rechenverfahren kommen kann und dieses implementieren. Daß es 3 Grenzwerte gibt, erkennt man an den 3 Farben rot, grün und blau. Nicht-Konvergenz liegt vor in den schwarzen Bereichen. Weil die Grenzwerte von λ abhängen, ändern sich die Farben (unabhängig von ihrer Sättigung/Helligkeit) etwas von Punkt zu Punkt. Im Ausschnitt fällt das nicht auf, in der Übersichtsgrafik ist es aber offensichtlich. Die Rohdaten grafisch so darzustellen, daß die Grafik ansprechend ist und keine matematische Information flöten geht, erfordert weitere Arbeit. Prinzipiell hat man dabei zwei Wege: man erstellt eine Farbpalette von Hand oder überlegt sich eine Funktion, welche jedem Rohdatum eine Farbe zuordnet. Ich wählte den zweiten Weg. -- Georg-Johann 10:17, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra da generiertes Bild. --losch 12:13, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Cool, *hihi*. Klar, nächstes mal Kontra wegen ADU? (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Curtis Newton (DiskussionBeiträge) 12:22, 22. Okt. 2008 (CET)) [Beantworten]

Ganz klar Kontra - aber nicht wegen "generiert" (s.o.) sondern, weil zu aussagenschwach. Ausschnitt nicht sonderlich interesant und aus künstlerischer Sicht Farbwahl suboptimal. Das bild ist gut, aber weder künstlerisch noch technisch excellent. Da braucht (und gibt!) es mehr. 217.194.34.103 13:59, 22. Okt. 2008 (CEST) // Stimme gestriche. – Wladyslaw [Disk.] 14:03, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]




Hubbrücke – 20. Oktober bis zum 3. November

Bridgewater Bridge in Tasmanien, Australien
Den Gefallen kann ich dir gerne tun: Der dramatische Himmel lenkt vom eigentlichen Thema ab. -- 87.176.250.131 14:29, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
HDR kann sein, muss aber nicht. Auf jeden Fall ist es nachbearbeitet und sicher partiell aufgehellt. Die Kameraoptik ist im Allgemeinen mit dem hohen Dynamikumfang überfordert. – Wladyslaw [Disk.] 14:28, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe es gefunden: Exposure time 1/80, 1/320, 1/1250 s --Matthias Süßen ?!   +/- 14:31, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Steht in der Bildbeschreibung: Modifications: HDR Panorama from 27 images. --Nati aus Sythen Diskussion 14:32, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, da ist was dran, ich sehe jetzt erst, daß die Teilbilder mit 20mm geknipst sind, bei 2600px Auflösung hätte es vermutlich auch ein Bild mit den 10mm des verwendeten Objektivs getan. -- Smial 17:15, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
  • Unklar ist es üblich, Teile von Bildern zu kopieren, damit sie besser rüberkommen? So wie beim Bild der Seen unten? Speziell meine ich ein Stück des Himmels über dem rechten Teil der Wolke ganz links, der sich ein Stück weiter rechts wiederholt. Ich komm mit da immer veräppelt vor. Entweder Fotografie oder Malerei. Oder wird das praktisch erzwungen durch die teilweise total überzogenen Ansprüche an absolute Perfektion? Im Bild gibt's noch mehr Stellen, wo nachgeholfen wurde. -- Georg-Johann 23:58, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Bisher konnte ich hier keine Teile entdecken, bei denen ich absichtliches Klonen unterstellen würde. Durch das Stitching kann es durch die sich bewegenden Wolken zu Doppelungen kommen. Das lässt sich leider nicht wirklich vermeiden. Allerdings liegt bei dem unteren Bild der Verdacht nahe, dass hier nicht nur Grenzen zwischen den Bildern verbessert wurden. --Niabot議論+/− 09:28, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
D.h. die Doppelungen kommen daher, daß die Einzelbilder zu unterschiedlichen Zeiten aufgenommen wurden? -- Georg-Johann 10:56, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn es bewegliche Objekte sind, dann schon. Bei schnell ziehenden Wolken und 10-20 Aufnahmen kommt es schon vor das diese von Bild zu Bild ein Stück wandern und dann an den Rändern Übergänge/Doppelungen entstehen. Statische Bildbestandteile sollten davon freilich nicht betroffen sein. --Niabot議論+/− 11:04, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
siehe Markierungen
Ich hab die Stellen mal angedeutet, die ich auffällig finde. Wenn diese Stellen durch Zusammenbasteln von Bildern zu unterschiedlichen Zeiten entstanden, dann müsste doch auch die dicke weiße Wolke daneben doppelt sein? -- Georg-Johann 18:55, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die markierten Änderungen sind bei der ersten Version des zur Wahl stehenden Bildes noch nicht vorhanden. --Marsupilami 19:17, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das empfinde ich hier als nicht weiter tragisch, da am Rest des Bildes keine Veränderungen vorgenommen wurden und der Himmel ja sowieso nicht fest. Eines steht natürlich fest: Diese Doppelung entstand auch bewusst durch ein Grafikprogramm und hat nichts mit dem Stitching zu tun. Im restlichen Bild konnte ich keine solchen Manipulationen finden. Einzig eine kleine Stitching-Unngenauigkeit im vorderen mittleren Gras. Dieses ist durch eine nicht exakte Überlagerung doppelt (unscharf). --Niabot議論+/− 19:19, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Gras ganz unten in der Mitte ist in der ersten Version des zur Wahl stehenden Bildes (siehe Marsupilami) wesentlich besser abgebildet. Ich frage mich gerade wozu die 2. Version gut sein soll. --Nati aus Sythen Diskussion 18:37, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Würde auch am liebsten die alte Version als ein neues Bild abspeichern und dieses Auszeichnen. Die nachträgliche Bearbeitung hat das Bild nur verschlechtert. --Niabot議論+/− 20:15, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jo, das juckt mich auch gerade etwas. Ich revertier einfach mal auf die erste Version. Mal gucken was passiert :-) --Dschwen 20:35, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]



Oberbaumbrücke – 20. Oktober bis zum 3. November

Oberbaumbrücke in Berlin während des Festival of Lights 2007

Ich schlage das nebenstehende Bild vor. Ich finde es einfach sehr gelungen. sneecs 15:06, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Technisch gut gelungen. Das Motiv ist durch das Licht, die Spiegelungen und die interessante Konstruktion sicher auch geglückt. Ein Brückenbild muss m.E. auch zwangsläufig nicht beide Ufer abbilden (oftmals ist es technisch auch schwierig und bring nicht immer einen Mehrwert). Trotzdem stört mich, dass man nicht wenigstens ein Ufer zu sehen bekommt und sich allein auf den Mittelteil beschränkt. – Wladyslaw [Disk.] 16:02, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - ich finde auch das wenigstens ein ufer nicht schlecht wäre, aber vielleicht gab es dafür ja einen guten grund (?). Abgesehen davon find ich es gut und schön -- Freedom Wizard 16:16, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend- Nun ja, ich bin mir noch nicht sicher, wie ich hier votieren soll. Ich denke eigentlich, dass gerade in diesem Falle, also wenn dort eine Lichtinstallation läuft, etwas mehr Luft an beiden Seiten nötig ist. Die Frage sei sonst erlaubt, ob denn die Installation ganz drauf ist. --Matthias Süßen ?!   +/- 16:30, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend gibt es vielleicht noch eine Version auf der die beiden Brückenenden zu sehen sind, oder wurde da garnichts beschnitten? Ich weiß, dass es manchmal schwierig ist eine Brücke komplett aus Bild zu bekommen, ging mit bei diesem Bild auch so.. Aber es war wenigstens noch eines drauf ;) --Mr.checker 16:38, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • knappes Kontra Motiv nicht ideal (kein Ufer; enger Beschnitt - s. Vorredner) und ausserdem etwas Bildrauschen (sagt man das so? ich bin nicht sicher; ich hoffe ihr wisst was ich meine), daher knappes Contra. tmv23-Disk-Bew 19:45, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ist ein fehlendes Ufer wirklich ausschlaggebend? Auf der linken Seite sieht man es doch quasi durch das Universal-Gebäude und den Osthafen. Die Stimmung des Bildes ist einfach toll: die Spiegelung im Wasser und auch dass der Himmel nicht schwarz, sondern braun ist. Zudem ist es die schönste Brücke Berlins. sneecs 14:18, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra – Abgesehen davon, dass sich die Brücke nirgends festhalten kann, sind die Lichter zu sehr überstrahlt. Zudem schaut der braune Himmel höchst unnatürlich aus. -- Steindy 22:49, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Beschnitt ist zu eng. Leider.-- HausGeistDiskussion 01:13, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Sehr schönes Bild, der enzyklopädische Wert erschließt sich mir allerdings nicht - für die Brücke ist der Beschnitt mäßig. --janni93 Α·Ω 11:20, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra – Sehr hübsches Bild, aber durch die Nachbearbeitung zu unwirklich bunt geworden, sogar der Himmel ist braun(?!) geworden. --losch 11:56, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Brauner" Himmel ist bei Nachtaufnahmen in Städten leider sehr häufig zu bewundern, insbesondere, wenn die Luft nicht ganz klar ist, das sind vornehmlich Streuungen des Lichts der beliebten Natriumdampflampen der Straßenbeleuchtung. Aber auch zahlreiche andere Lichtquellen tragen ihren Teil dazu bei. Da das alles irgendwie Mischlicht ist, kann man kaum das eine weißabgleichen, ohne das andere zu verfälschen. Ich bevorzuge daher Aufnahmen in der Dämmerung, wenn also der Himmel noch eine "Eigenfarbe" hat. -- Smial 17:10, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]



Otto Waalkes – 22. Oktober bis 5. November

Otto Waalkes (2006)

Den Pixelzählern ist es wahrscheinlich zu klein, ich finde die Qualität ausreichend und das Bild als Promi-Foto exzellent. --Suricata 16:41, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Deja vue. Aber ein schoenes protrait. --Dschwen 16:43, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bin befangen, würde aber zu einem Contra tendieren, nicht weil es zu klein ist, sondern weil die Tiefenschärfe so ungenügend ist. Große Teile der Haare verschwimmen in einem Brei. Zudem rauscht es ganz ordentlich. --Matthias Süßen ?!   +/- 16:46, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, hier wars. Diese Nachbearbeitung ist deutlich besser als sowohl original, und die Bearbeitung damals. Na ja, ich sach mal Sehenswert. --Dschwen 16:48, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mr. Pixelzähler, willkommen in der Wikipedia! ;-) -- Freedom Wizard 17:29, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
warum hab ich sowas bloß geahnt? xD --tmv23Pixelzähler-Disk-Bew 18:12, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]



Sieben Rila Seen – 22. Oktober bis zum 5. November

Sieben Rila Seen in Bulgarien
Die beanstandeten Bereiche sind markiert. Edit von --Backlit 22:49, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vergleichsbild (steht nicht zur Wahl)
Ätsch ;) – Wladyslaw [Disk.] 21:52, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
damm. zu viel Tabs offen und vergessen, speichern zu drücken. ts ts. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 22:35, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was genau meinst, dass sie nicht echt sein sollen? Flecken sind leicht behebbare Mängel und sollten wohl kaum ein Contra rechtfertigen können. – Wladyslaw [Disk.] 22:32, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Es war wolkenlos und man hat die Wolken im Nachhinein reingmalt? ;-) -- Freedom Wizard 22:36, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
  • Unklar Auch ich sehe, das ganz eindeutig im oberen rechten Bereich die Wolken "gestempelt" wurden. Sie wiederholen sich nämlich in exakt der gleichen Art und Weise. Für einen Stitching-Fehler ist der Abstand der Wiederholung jedoch zu groß. Stellt sich jetzt nur die Frage, inwiefern ich den anderen Teilen dieses Bildes trauen kann... --Niabot議論+/− 22:41, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Falls du die kleinen Wolken meinst so sehen diese zwar ähnlich aus, aber nicht exakt gleich. Panoramen wölben sich für gewöhnlich und wenn man einen größeren Ausschnitt will, dann muss man oft an den Rändern etwas dazubasteln. Sollte das hier geschehen sein, so ist dies jedenfalls gut gelungen. Deshalb die anderen Bildteile infrage zu Stellen halte ich für unnötig und unbegründet. – Wladyslaw [Disk.] 22:50, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die markierten Wolkenbereiche sind identisch. --Backlit 22:54, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Siehe den Vogel, zweimal an der gleichen Stelle. Ja sind identisch. -- Freedom Wizard 22:56, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Der Fleck ist wohl ein Vogel. Gutes Auge! Die Wolke oben rechts ist reinkopiert. Ich schaetze Da fehlt Himmel im Originalmaterial (Rechter Frame zu tief aufgenommen?). --Dschwen 23:03, 22. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Nicht nur die beiden markierten Bereiche sind kopiert, auch dazwischen wurde mit dem "Clone"-Pinsel gearbeitet. Die Farben sind zwar unterschiedlich, aber es tauchen die exakt gleichen Konturen innerhalb der Wolken auf. Das ist jedenfalls kein Zufall oder irgendein Effekt. Hier wurde klar retouchiert und nicht nur an den Rendern der Einzelbilder gebastelt. Ist halt nicht wirklich vertrauenserweckend, wenn solche Bearbeitungen nicht festgehalten sind. --Niabot議論+/− 00:11, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sind die Wolken auch gar nicht von Hand gefaket, sondern es herrschte starker Wind, und der Fotograf konnte nicht schnell genug abdrücken, so dass dieselben Wolken mehrfach ins Bild gerieten. Eine leidige Sache, die mir auch schon ein paarmal passiert ist. --PeterFrankfurt 02:06, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mag ich hier nicht glauben, denn die Wolkenteile sind in alle möglichen Richtungen verschoben. Sollten es ziehende Wolken gewesen sein, dann wundert es mich, das sie sich gegenseitig überholt haben und immer noch exakt so aussehen wie zuvor. Daran mag ich hier einfach nicht glauben. --Niabot議論+/− 07:54, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra – Bildfälschung; auch die dunklere Wolke wurde offensichtlich geklont, weiter mag ich gar nicht mehr suchen. -- Steindy 02:25, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Viele grobe Stitchingfehler, die durch Klonen bestimmter Bildelemente korrigiert wurden. Damit ist der dokumentarische Wert gleich NULL. PS: Ich habe in der bearbeiteten Fassung auch noch weitere Fehler innerhalb der Landschaft hervorgehoben. Unakzeptabel, da die Landschaft ja selbst das Objekt ist. --Niabot議論+/− 09:38, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
könntest du etwas genauer ausführen, was du genau bemängelst (innerhalb der umkringelten Bereiche)? -- Der Umschattige talk to me 09:55, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schau dir die Bereiche im Bild genauer an (reinzoomen und Bilinearen Filter abschalten), dann wirst du feststellen, das Teile doppelt auftauchen. So gibt es eine Straß/Weg wo es keinen gibt, ein Berghang wurde künstlich in die Länge gezogen (sehr viele gestaffelte Kopien), im unteren Bereich passen die Berge nicht zusammen und die weißen Steine wiederholen sich (wenn auch leicht gedreht, was die Sache eher noch schlimmer macht). --Niabot議論+/− 10:03, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Je länger ich nachsehe, desto mehr solcher Stellen finde ich. So wiederholt sich links im Vordergrund das Gras und oberhalb des links unten markierten Bereichs wird ebenfalls der Hang in die Länge gezogen. (Gibt es die Seen überhaupt oder wurde hier alles zusammenkopiert?) --Niabot議論+/− 10:08, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
passt nur auf, dass ihr euch manche Sachen nicht nur bloß einbildet. Aber sieht klar nach Fälschung aus. -- Freedom Wizard 11:18, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Weg existiert schon, allerdings eben nicht 2 mal. Etwas weiter unten rechts wiederholt er sich etwas schwächer noch einmal. So etwas kann einfach nicht sein. --Niabot議論+/− 12:44, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ja weiss ich und wir reden vom selben (unten rechts im Kringel). Solche Geistertrampelpfade gibts in den Alpen häufiger, von daher: kann richtig sein. Gibt aber auch gute Gründe für den Fälschungsverdacht -- Der Umschattige talk to me 14:03, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ähm Ralf? Bei dem Bild wurden schon so viele Fehler korrigiert, das ich garnicht mehr weiß was davon überhaupt noch echt ist. Der Rasen wurde geklont, Abhänge zusammengezogen, ettliche Dinge sind doppelt vorhanden. Mmn. ein missglückter Stitchingversuch, bei dem mit dem Clone-Pinsel solange umhergeschwungen wurde, bis man die Fehler nur noch schwer erkennen konnte. Wäre hier nur ein Dixi-Klo entfernt worden, dann hätte ich nichts dagegen gesagt, aber das gesamte Bild ist ein schlecht geflicktes Puzzle. --Niabot議論+/− 18:38, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Nuja, für mich ist der Gesamteindruck wichtiger. Wenn dafür Fälschungen nötig sind, damit kann ich leben. Die Fotografie hat immer mit Fälschungen gelebt. --RalfRBerlin09 23:56, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe nichts gegen Fälschungen. Nur sollten diese nicht das eigentliche Motiv einer Enzyklopädie betreffen. Wenn dort bei den Seen beispielsweise eine Müllhalde entfernt wurde - nur damit es schön aussieht - dann verfehlt es den dokumentarischen Wert. --Niabot議論+/− 18:24, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]



Bruchlandung auf der USS Enterprise – Abwahl/Wiederwahl – 23. Oktober bis zum 6. November

Datei:USS Enterprise - Crash landing (Nov. 1943).jpg
Bruchlandung
größeres Bild auf den Commons
(steht nicht zur Abwahl)
Eine Verbesserung ist es auf jeden Fall, aber imho immer noch scharf an der Grenze zum Exzellenten. -- ǽ ǣ? 20:33, 23. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
  • (BK) Kontra für beide; ich finde es schade das hier nachwievor kein Konsens gefunden wird, was exzellent bedeutet. Klar das Motiv ist gut und vor allem einmalig. Das rechtfertigt imo aber noch keine Exzellenz, auch wenns manchmal vlt sogar nicht besser ging (wegen den äußeren Umständen; s. z.B. Menschenrechtsverletzungen in Afrika was vor kurzem zur Wahl stand) oder weil die Fototechnik noch nicht soweit war. Ich streite dieser Art Bildern nicht die Exzistenzberechtigung ab; sie sind wichtig für eine Exzyklopädie; aber für ein Exzellentes Bild will ich exzellentes Motiv UND exzellente Bildqualität. Das zweitere ist hier unzweifelbar nicht gegeben. Da hier einige jedoch eine andere Definition von exzellent haben (ist nicht abwertend gemeint!) kommen sie dann zu anderen Bewertungen. Ich finde es suboptimal, dass bspw. Insektenmakros hier mit solchen "Katastrophenfotos" (auch das nicht abwertend gemeint!) verglichen werden; einen Lösungsansatz sehe ich jedoch auch nicht wirklich. --tmv23-Disk-Bew 20:45, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra wie tmv23 und als Verbesserungsvorschlag würde ich eine Kategorie "hervorragendes historisches Bildzeugnis" oder so vorschlagen -- Der Umschattige talk to me 22:20, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Streiche historisch. Curtis Newton 22:29, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra für das erste; Pro für das zweite. Das erste ist mir zu klein, aber sonst sind die Bilder einmalig und für die Zeit ist es technisch nicht berauschend aber es reicht für mich. -- Freedom Wizard 22:33, 23. Okt. 2008 (CEST) auch Kontra für das zweite, klein und technisch nicht ausrechend für diese Zeit -- Freedom Wizard 11:41, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra fürs erste, und doppel-Kontra für das ausgefressene zweite. Sehe ich wie tmv23. Umschattigers Vorschlag wäre ein Duplikat von Valued Images auf commons. --Dschwen 23:19, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra für beide, siehe dschwen. Vll. kann ja mal einer die Navy heimsuchen und einen wirklich ordentlichen Scan davon machen. Die Aufnahme als solche ist schon ziemlich genial, die Repros beide Schrott. -- Smial 23:34, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra – Das Filmmaterial im Zweiten Weltkrieg war keinesfalls so schlecht, wie manchmal angenommen; im Gegenteil, für Spionagezwecke standen bereits sehr hoch auflösende Filme zur Verfügung. Das Bild fängt zwar eine dramatische Situation ein, doch dies überaus schlecht, weshalb die Abwahl absolut gerechtfertigt wäre. -- Steindy 00:01, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, selbst die enzyklopädische Relevanz ist nicht so wahnsinnig hoch. Das Bild wird nach über drei Jahren als EB in nur einem Artikel verwendet und dort USS Enterprise (CV-6) passt es eigentlich gar nicht rein. In Grumman F6F beispielsweise findet es keine Verwendung.--Kuebi 07:26, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kein Wunder, beide Artikel, in denen es verwendet werden könnte, sind eher mau. Der dritte, in dem eine Verwendung möglich wäre, wäre Schlacht um die Gilbert-Inseln. --Felix fragen! 17:02, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Relevanz schon, ja. Aber zu einem exzellenten Bild gehört nun mal nicht nur Relevanz. -- ǽ ǣ? 17:17, 24. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Ich weiß, dass die hier versammelten Pixelzähler und Fusselsucher die KEB hauptsächlich als Rechtfertigungsgrund für die überteuerte Hobbyfotografenausrüstung sehen. Ich verstehe unter "exzellenten Bildern" Bilder, die einen Enzyklopädie-Artikel exzellent bebildern. Unabhängig von Auflösung und sonstigem Schmonz. --Felix fragen! 17:39, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was soll der Kaese jetzt eigentlich? Das hab ich doch neulich schon auf der Disku gelesen. Sei mal lieber froh, dass es hier einige engagierte Individuen gibt, die sowohl eine Menge Zeit als auch eine Menge Geld investieren, um fuer Wikipedia qualitativ hochwertige Fotos zu erstellen. Das finde ich echt ein bisschen zum Kotzen, dass diese Leute hier als Trophaehenerheischer diskreditiert werden! --Dschwen 18:41, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es hat sie ja keiner darum gebeten ihre Aufnahmen hier zu präsentieren. Warum sollte ich ihnen dafür danken, dass sie Motive, die es heute an jeder Ecke gibt in exzellenter Qualität ablichten?. Pro von meiner Seite für dieses Bild. Zeigt mir ein besseres Foto der damaligen Zeit mit der damaligen Technik und unter den gegebenen Umständen, dann nehme ich dieses Votum zurück.
Dieses ewige Herumreiten auf heutigem Standard und Stand der Technik kotzt mich ebenso an. Nahezu alle historischen Bilder (also alle Bilder die älter sind als sechs Monate) müssten ja dann automatisch wieder abgewählt werden, weil sich mal wieder die Technik (oder besser: die Software) weiter entwickelt hat. Heute kann jeder Depp mit einer mittelmäßigen Digitalkamera und etwas Können beim Adope Photoshop irre geile Aufnahmen machen. Dazu braucht man nur ein einigermaßen interessantes Objekt und viel Zeit vorm Computer um auch das letzte Rauschen zu entfernen. Und schon schreien 96% der Voter hier wie klasse das Bild ist, weil irre Auflösung, kein Fussel und ganz ganz viele Pixel - und wollen dafür auch noch Dank nachgetragen bekommen weil sie ja ihre tolle, teure Ausrüstung dafür benutzten (wie gesagt, ungefragt - hat sie ja keiner darum gebeten). Für ein Bild wie diesem oder einem anderen welches hier auch gerade zur Wahl steht und vor dem gleichen Problem steht (contras weil nicht Stand der heutigen Technik - bei einer Aufnahme von vor knapp 60 Jahren) musste man noch richtig Ahnung von seinem Beruf haben! Es handelt sich hierbei sicherlich nicht um einen Schnappschuss eines Bordmechanikers: das Bild ist nicht verwackelt, es ist rumherum schwarf, das Objekt ist vollständig abgelichtet und das Foto vermittelt eine Dramatik und Dynamik die den meisten modernen Aufnahmen ruhender Objekte einfach abgeht. Mit einem solchen Bild kann man Preise einfahren und hat Anerkennung verdient. Und nicht mit einem stundenlang nachgearbeiteten Retortenbild eines Regentropfens auf einem Spinnennetz oder was auch imemr heutzutage hier so Auszeichnungen einfährt. Aber ich gehe mal davon aus, dass etwa 75% der Leute hier garnicht verstehen, was ich meine (eigentlich kein Wunder, wenn man eine "analoge" Spiegelreflexkamera nur aus dem Museum oder vom Hörensagen kennt)... --It wasn't me 20:30, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da an diesem Projekt wohl die meisten Leute ungefragt mitarbeiten kann ich die Relevanz dieses Ergusses nicht ganz nachvollziehen. Schleierhaft ist mir auch, woher der Eindruck kommt, das ich hier irgendeinen Dank einfordere. Das einzige was ich fordere dass jene Benutzer nicht auch noch durch solche schnodderigen Bemerkungen abgekanzelt werden. Der Neid-Faktor ist jedenfalls ziemlich offensichtlich... --Dschwen 22:09, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neid? lol. Worauf denn? --It wasn't me 08:53, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich sollte es auch gar nicht allein zählen, als was du exzellente Bilder definierst. Am Anfang dieser Seite ist nämlich von gewissen Grundanforderungen die Rede. -- ǽ ǣ? 19:23, 24. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Sorry, falsche Generation. -- ǽ ǣ? 14:58, 26. Okt. 2008 (CET) [Beantworten]
nicht besser möglich ≠ exzellent. Meine Meinung. tmv23-Disk-Bew 19:09, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Rest dieses Eintrages von Lustiger Landsmann und nachfolgende Beiträge auf die Diskussionsseite verschoben. --Nati aus Sythen Diskussion 21:56, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]



Peter Brötzmann in Moers – Abwahl/Wiederwahl – 24. Oktober bis zum 7. November

Peter Brötzmann

Ich teile viele Aussagen auch nicht und halte einige für unsachliche Kritik. Dennoch MUSS es erlaubt sein, diese zu äußern. Es mag dem einen oder anderen vielleicht etwas übel aufstoßen, aber dass hier Kritik geäußert wird, sollte VOR einer Kandidatur klar sein. Diese ist nicht immer angenehm zu hören, manchmal unsachlich oder unverständlich. Zumal jeder nach seinen ganz persönlichen Bewertungsmaßtäben geht, die zum Teil über die Kriterien hinausgehen. Aber so ist es bei allen Bewertungen hier, oder nicht. --Matthias Süßen ?!   +/- 16:53, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

@Matthias Süßen: Aber selbstverständlich muss es erlaubt sein, die Bilder zu kritisieren! Und selbstverständlich darf sich hier jeder outen als das, was er ist. Nur wenn einer ein Bild überbelichtet findet und ein anderer unterbelichtet, dann wird es "fachfremd". Nur diese billigen pubertären Frechheiten, wie z.B.""das Bild ist wohl ein Witz" sollten unterbleiben. --Cornischong 20:16, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Und genau da stimme ich Dir zu. Eigentlich sollten wir mal einführen, dass unbegründete Voten nicht berücksichtigt werden. Zumindest bei einem Contra ist es das mindeste, was man erwarten kann, dass jemand sachlich begründet, was ihm an einem Bild missfällt. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 20:34, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro -- Prolineserver 17:37, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Als Portrait des Musikers ist das Bild wunderbar für den Artikel geeignet (gerade in schwarzweiß). Wikipedia ist keine Fotocommunity und Fotokalender zum selber ausdrucken gibt´s im Netz genügend. Jedesmal wenn ich auf die Pixelzählerei hier gerate, habe ich den Eindruck, dass diese Diskussionen/Abstimmungen für einige immer mehr zum Selbstzweck werden. --Schorle 20:52, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro --Lustiger Landmann 22:35, 27. Okt. 2008 (CET) Pixelzähler go home. Wieviele Pixel hat eigentlich ein Rembrandt? Keine? Nicht exzellent? Man faßt es nicht. Hier zum Spielen: pixelpixelpixelpixelpixel. Bitte rauskopieren, vervielfältigen und an die Wand hängen.[Beantworten]
  • Pro - damals wie heute, auch wenn ich die verwischten Finger immer noch auf den ersten Blick irritierend finde. --TRG. 08:06, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra unter ausdrücklichem Ausschluss fast aller vorhergehenden Contra-Begründungen. Das Bild ist offenbar ein Ausschnitt eines größeren Bildes, auf dem der Musiker wahrscheinlich rechts am Rand steht. Daher auch die schlechte Auflösung. Aber weder Auflösung, s/w oder Wackelfinger sind Contra-Argumente, wer damit kommt, hat keine Ahnung von Fotgrafie. Was mir noch nie gefallen hat, ist die Perspektive, die zugezogenen Augen, das übermächtige Kinn. Daher habe ich als Jury-Mitglied beim Bilderwettbewerb auch nicht dafür gestimmt. Und ich tu es auch heute nicht. °ڊ° Alexander 11:16, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]



Trebinje – 24. Oktober bis zum 7. November

Trebinje, eine Stadt im südlichen Teil von Bosnien und Herzegowina in der Nähe der Grenze zu Montenegro und Kroatien.
Meine Stimme hast du, wie bei den Artikeln, sollten auch Fotos nicht nur als exzellent ausgezeichnet werden -- Freedom Wizard 13:50, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra – Zweifellos ein schönes und stimmungsvolles Erinnerungsbild, das gerne auch etwas größer sein hätte dürfen. Die abgeschnittene Brücke über den Flußlauf der Trebišnjica ist jedoch ein absolutes Killerkriterium. Zudem ist auch von der Stadt Trebinje viel zu wenig zu sehen. -- Steindy 00:52, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]



Joey im Beutel seiner Mutter – Abwahl/Wiederwahl – 24. Oktober bis zum 7. November

Joey
Oh, zum Beispiel „scharf, korrekt belichtet und farbtreu“ und „Bild- und Dateigröße […] passend“. Und das sind die Grundanforderungen an exzellente Bilder (steht zumindest so am Anfang dieser Seite). -- ǽ ǣ? 19:21, 24. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]



Kernkraftwerke in Spanien – 25. Oktober bis zum 7. November

Kernkraftwerke in Spanien
Deutschlandkarte zum Vergleich, bereits exzellent (steht nicht zur Wahl)
stimmt ja, ohne Andorra geht`s a wohl gar icht -- Freedom Wizard 13:55, 26. Okt. 2008 (CET) [Beantworten]
Gibraltar fehlt auch. --RalfRBerlin09 14:31, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]



Kaiserpinguin springt ins Wasser – 25. Oktober bis zum 8. November

Datei:Diving emperor penguin.jpg
Ein Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri) springt ins Südpolarmeer der Antarktis.
Es soll ja auch kein Portrait sein, sondern den Pinguin in seinem natürlichen Element zwischen Land, Wasser und Eis zeigen. Im Zusammenhang mit der Kältebeständigkeit durchaus eine sinnvolle Verwendungsmöglichkeit - so denke ich. --Niabot議論+/− 12:43, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass ein wenig mehr Eis an den Seiten das Bild besser machen würde. ;-) --Niabot議論+/− 15:48, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Da hast du natürlich auch wieder recht, allerdings könnten da auch noch andere Pingis stehen oder vielleicht was anderes? --Nati aus Sythen Diskussion 16:47, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro je länger ich es mir anschaue um so besser gefällt es mir aus den bereits gesagten Gründen, ausgedruckt macht es auch was her, also doch pro (obwohl wir es in ein, zwei Jahren wegen der Auflösung wahrscheinlich wieder abwählen werden;-). --Nati aus Sythen Diskussion 09:49, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]