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Klaus Scherer, geboren 1961 in Pirmasens, studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Familiensoziologie, Geografie und Publizistik. Danach volontierte er beim Sender Freies Berlin und arbeitete dort als Inlandskorrespondent für ARD aktuell.
1995 wechselte er zum NDR-Politmagazin "Panorama" nach Hamburg. Vier Jahre später wurde er ARD-Fernost-Korrespondent und Studioleiter in Tokio.
Von 2004 an produzierte er von Hamburg aus hochkarätige Dokumentationen und Reisereportagen. Seit 2007 ist er ARD-Korrespondent in Washington. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Reportagen
2007: Von Sibirien nach Japan: Mit Klaus Scherer durch ein vergessenes Paradies (ARD)
2006: Auf dem Polarkreis unterwegs: Mit Klaus Scherer durch Alaska, Kanada und Grönland (ARD)
2005: Wir mussten ja weiterleben: Ein Jahr nach der Tsunami-Flut (ARD)
2005: Auf der Datumsgrenze durch die Südsee: Mit Klaus Scherer auf Inselkurs (ARD)
2004: Tagebuch aus Nordkorea: Zwischen Führerkult und Fremdenangst (ARD)
2002: Vulkane, Pop und Wachsoldaten: Unterwegs in Japan und Korea (ARD)
2001: Von Rurutu nach Upolu: Mit Südsee-Piloten auf Inselkurs (ARD)
2000: Kamikaze: Todesbefehl für Japans Jugend (ARD)
1995: Zwischen Angst und Abschied: Altenselbstmord in Deutschland (ARD)
Bücher
2007: Von Sibirien nach Japan: Reise durch ein vergessenes Paradies (Rowohlt Verlag)
2006: Auf dem Polarkreis unterwegs: Vierzig Tage Alaska, Kanada und Grönland (Egmont Verlagsgesellschaft, National Geographic)
2004: Auf der Datumsgrenze durch die Südsee. Ein Tagebuch. (Egmont Verlagsgesellschaft)
2001: Kamikaze: Todesbefehl für Japans Jugend. Überlebende berichten (Iudicium Verlag)