Zum Inhalt springen

Max Hermann Mahlmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2008 um 16:39 Uhr durch Bötsy (Diskussion | Beiträge) (Leben: form). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion.

siehe LD--Goiken 13:18, 21. Okt. 2008 (CEST)


Max Herrmann Mahlmann (* 4. April 1912 in Hamburg; † 2000) war ein deutscher Maler, Bühnenmaler und Gebrauchsgrafiker. Er war ein Schüler Richard Müllers an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden. Mahlmann war von 1953 bis zu seinem Tode mit der Malerin Gudrun Piper verheiratet. Mit ihr stellte er gemeinsam aus und beide erhielten folgende Ehrungen [1]:

Leben

  • 1934 bis 1938 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden
  • 1958 bis 1977 Dozent an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg

Mahlmann lebte bis zu seinem Tode in Wedel bei Hamburg.

Werk

Mahlmann konzentrierte sich besonders auf geometrisch-konstruktivistische Kompositionen. Seine Werke finden sich unter anderem in folgenden Museen:

Werke

  • Briefwechsel 1954 – 1962. (Friedrich Vordemberge-Gildewart; Hrsg.: Andreas Brandt), Königs, Düsseldorf 1997; ISBN 3-927141-16-X
  • mit Gudrun Piper: Werke aus 40 Jahren des Künstlerehepaares Piper/Mahlmann ; vom 5. April - 23. Mai 1992, Gt, Galerie Heinz Teufel ; gewidmet zum 80. Geburtstag von Max H. Mahlmann und zum 75. Geburtstag von Gudrun Piper. - Bad Münstereifel/Mahlberg : Gt, 1992; ISBN 3-927141-04-6
  • Winkelreduktionen in 4 Stufen. 3 Grafiken. Edition Hoffmann, Friedberg 1982
  • Max H. Mahlmann. [Edition Hoffmann, [Friedberg, 1978?] (Kunstmappe)

Literatur

Der Künstler Max Hermann Mahlmann wird in folgendem Kunstlexikon erwähnt:[2]

  • Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1945-1985. Nationalgalerie, Staatliche Museen, Preußischer Kulturbesitz. Berlin 1985, 732 S.; ISBN 3-87584-158-1

Einzelnachweise

  1. Quelle: http://www.kulturkurier.de/veranstaltung_120332.html
  2. In: artnews.de