Ludwigshafen am Rhein
Wappen | Karte |
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Wappen von Ludwigshafen am Rhein | Karte Ludwigshafen am Rhein in Deutschland |
Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
ehem. Regierungsbezirk: | Rheinhessen-Pfalz |
Kreis: | Kreisfreie Stadt |
Fläche: | 77,67 km² |
Einwohner: | 162.458 (31.12.2001) |
Bevölkerungsdichte: | 2.092 Einwohner/km² |
Höhe: | ca. 96 m ü. NN |
Postleitzahlen: | 67001-67071 (alte PLZ: 6700) |
Vorwahl: | 0621 und 06237 |
Geografische Lage: | N 49°28'
E 8°26' |
KFZ-Kennzeichen: | LU
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Amtliche Gemeindekennzahl: | 07 3 13 000 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 10 Ortsteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Rathausplatz 20 67059 Ludwigshafen am Rhein |
Webseite: | www.ludwigshafen.de |
E-Mail-Adresse: | info@ludwigshafen.de |
Politik | |
Oberbürgermeisterin: | Dr. Eva Lohse (CDU) |
Mehrheits-Partei: | CDU |
Allgemeines
Ludwigshafen am Rhein, nach Mainz zweitgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz ist eine kreisfreie Stadt und Verwaltungssitz des Rhein-Pfalz-Kreises (bis 2003 Landkreis Ludwigshafen). Sie liegt am linken Rhein-Ufer, gegenüber der baden-württembergischen Stadt Mannheim und ist vor allem bekannt durch die BASF, die hier ihren Sitz hat. Nächst größere Städte sind Mannheim, nur wenige Meter östlich am anderen Rheinufer und Mainz ca. 100 km nördlich.
Ludwigshafen bildet eines der 5 Oberzentren des Landes Rheinland-Pfalz und mit dem baden-württembergischen Mannheim ein sog. Doppelzentrum.
Die Einwohnerzahl der Stadt Ludwigshafen am Rhein überschritt um das Jahr 1925 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde.
Nachbargemeinden
im Uhrzeigersinn beginnend im Osten
Mannheim (Baden-Württemberg), Altrip, Neuhofen, Limburgerhof und Mutterstadt sowei Fußgönheim und Maxdorf (Verbandsgemeinde Maxdorf) (alle zum Rhein-Pfalz-Kreis gehörig) und Frankenthal (Pfalz) (kreisfreie Stadt)
Geographie
Ludwigshafen liegt in den Auen am linken Rheinufer des Oberrheingrabens, gegenüber der Mündung des Neckars in den Rhein.
Wappen
Beschreibung:
In Rot ein gesenkter goldener Anker. Die Stadtfarben sind Rot-Gelb-Rot.
Bedeutung:
Der Anker als Symbol der Schiffahrt soll die Stadt am Rheinhafen versinnbildlichen. Das heutige Wappen wurde am 14. September 1937 vom Reichsstatthalter in Bayern genehmigt. Der Anker war auch im 1. Wappen der Stadt aus dem Jahre 1853 abgebildet. Mit der Eingemeindung von Nachbarorten veränderte sich auch das Wappen und zwar 1895 und erneut 1900. Die damaligen Wappen zeigten einen vierteiligen Wappenschild mit Anker, Rauten und Spaten bzw. Anker, Rauten, Spaten und Schlüssel. 1937 reduzierte man die Wappenbilder auf den Anker allein. Die Stadtfarben, die sich üblicherweise von den Wappenfarben ableiten wurde erst 1895 offiziell genehmigt.
Geschichte
1607 gründet Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz als Brückenkopf der Festung Mannheim am Westufer des Rheins eine Schanze, welche nach der Neugründung der Stadt Mannheim 1720 ausgebaut wird. Die Festung wird zwischen 1799 und 1804 von Frankreich geschleift. 1811 entsteht an dieser Stelle ein privater Schiffslandeplatz am Rhein. Nach dem Wiener Kongress 1815 kommt die westlich des Rheins gelegene Pfalz zu Bayern. Das Gebiet der späteren Stadt Ludwigshafen gehört somit zunächst zum Distrikt bzw. Kanton Mutterstadt des Landkommissariats Speyer im Rheinkreis. Ab 1820 entsteht auf dem Gelände ein privates Handelshaus, das 1843 vom bayerischen Staat erworben wird. Dieser benennt es zu Ehren von König Ludwig I. von Bayern in Ludwigshafen um und unterstützt die rasche Aufsiedelung als Gegenpol zur badischen Stadt Mannheim. Neun Jahre später wird die aufstrebende Siedlung zu einer selbständigen Gemeinde innerhalb des Landkommissariats Speyer (heute einem Landkreis vergleichbar) erklärt, die mit Wirkung vom 14. April 1853 formell errichtet wird. Ihre Gemarkungsfläche beträgt 366 ha, die sie wie folgt erhält: 240 ha von der Gemeinde Friesenheim und 126 ha von der Gemeinde Mundenheim (beide Orte werden später eingemeindet). Am 8. November 1859 wird die Gemeinde Ludwigshafen zur Stadt erhoben und bildet ab 1860 einen eigenen Distrikt innerhalb des Landkommissariats Speyer. Am 8. Mai 1865 wird die Konzession zur Ansiedelung der Firma BASF erteilt. Diese Firma war kurz zuvor als "Badische Anilin- und Sodafabrik" errichtet worden, hatte aber vom Mannheimer Gemeinderat kein Gelände zugebilligt bekommen, weshalb die "badische" Firma nach Ludwigshafen in die Pfalz übersiedelte. Aus ihr wird später ein weltweit operierender Konzern, der das Gesicht der Stadt und deren Geschichte bis heute nachhaltig prägt.
1882 erhält die Stadt zur Unterscheidung von gleichnamigen anderen Orten den Namenszusatz "am Rhein" und 1886 wird das bisherige Landkommissariat Speyer in ein Bezirksamt umgewandelt und gleichzeitig geteilt. Damit wird Ludwigshafen Sitz eines eigenen Bezirksamtes, aus dem später der Landkreis Ludwighafen (heute Rhein-Pfalz-Kreis) hervorgeht.
1891 wird die nördlich der Stadt gelegene Gemeinde Friesenheim eingegliedert. Es folgen bis 1974 weitere Eingemeindungen.
1920 wird Ludwigshafen kreisunmittelbar, d.h. es scheidet aus dem Landkreis Ludwigshafen aus, bleibt aber zunächst noch unter der Finanzhoheit des Landkreises. Der Bürgermeister erhält den Titel Oberbürgermeister. 1925 wird Ludwigshafen Großstadt. Im Zuge der rheinland-pfälzischen Gebietsreform wird 1974 die Gemeinde Ruchheim eingegliedert. Damit erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung.
Religionen
Das Gebiet der Stadt Ludwigshafen gehörte zur Pfalz war damit überwiegend ein evangelisches Gebiet. Doch zogen schon kurz nach Gründung der Gemeinde auch römisch-katholische Bewohner zu, so dass beide Konfessionen relativ ausgewogen vertreten waren.
Die evangelischen Bewohner gehörten anfangs zu den Kirchengemeinden Oggersheim bzw. Frankenthal (Pfalz), bevor sie 1862 ihre erste eigenständige Kirchengemeinde erhielten. 1913 wurde das evangelische Dekanat Ludwigshafen innerhalb der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) gegründet, zu dem heute alle evangelischen Kirchengemeinden der Stadt gehören, es sei den sie sind Glieder einer Freikirche.
Die römisch-katholischen Bewohner gehörten anfangs zu den Pfarreien Friesenheim, Mundenheim und Oppau, bevor sie 1857 ihre erste eigenständige Pfarrei erhielten. Um 1913 entstand das katholische Stadtdekanat Ludwigshafen innerhalb der Diözese Speyer, zu der heute alle katholischen Pfarrgemeinden der Stadt gehören.
Politik
An der Spitze der Gemeinde bzw. Stadt Ludwigshafen stand seit Gründung der Kommune 1853 ein ehrenamtlicher, ab 1896 ein hauptamtlicher Bürgermeister, der ab 1920 den Titel Oberbürgermeister erhielt.
Die Gemeinde- bzw. Stadtoberhäupter seit 1853:
- 1853 - 1862: Heinrich Wilhelm Lichtenberger
- 1863 - 1868: Carl Huss
- 1868 - 1872: Josef Hoffmann
- 1872 - 1889: Georg Kutterer
- 1890 - 1891: Wendel Hoffmann jun.
- 1891 - 1896: Dr. Carl Grünzweig
- 1896 - 1920: Friedrich Krafft
- 1920 - 1930: Dr. Dr. Christian Weiss
- 1931 - 1937: Dr. Fritz Ecarius
- 1937 - 1941: Dr. Erich Stolleis
- 1941 - 1942: Franz Schubert, kommissarisch
- 1942 - 1943: Dr. Ludwig Holzer, kommissarisch
- 1943 - 1945: Hans Horn, kommissarisch
- 1945: Dr. Hanns Hoffmann
- 1945 - 1955: Valentin Bauer
- 1955 - 1957: Werner Bockelmann
- 1957 - 1965: Dr. Hans Klüber
- 1965 - 1993: Dr. Werner Ludwig
- 1993 - 2001: Dr. Wolfgang Schulte
- 2002 - heute: Dr. Eva Lohse
Wirtschaft
Verkehr
Durch das nördliche Stadtgebiet führt die Bundesautobahn A 6 Saarbrücken-Nürnberg. Im Westen der Stadt führt die Bundesautobahn A 61 Speyer-Koblenz vorbei. Ferner beginnen hier die A 65 in Richtung Neustadt an der Weinstraße und die A 650 in Richtung Kaiserslautern. Folgende Bundesstraßen führen durch das Stadtgebiet: von Süden nach Norden die B 9, in Richtung Westen die B 37 nach Bad Dürkheim und in Richtung Süden die B 44.
Den öffentlichen Personennahverkehr versorgen mehrere Straßenbahnlinien der Verkehrsbetriebe Ludwigshafen (VBL), der Rhein-Haardtbahn (RHB) der MVV-Verkehr, der MVV-OEG sowie Buslinien mehrerer Verkehrsbetriebe. Hinzu kommt demnächst die S-Bahn, die den gesamten Rhein-Neckar-Raum erschließt und Linien bis in den Odenwald und nach Südhessen führt. Alle öffentlichen Verkehrsmittel sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) zu benutzen.
Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien
- Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein - Hochschule für Wirtschaft; gegründet 1965 als "Staatliche Höhere Wirtschaftsfachschule Ludwigshafen", von 1976 bis 1991 mit der Abteilung Worms vereinigt, seither selbständige Einrichtung
- Evangelische Fachhochschule Ludwigshafen - Hochschule für Sozial- und Gesundheitswesen; entstanden 1971 aus der kurz nach dem 2. Weltkrieg gegründeten "Evangelischen Schule für kirchlichen und sozialen Dienst", die 1964 in ein "Seminar für Sozialberufe - Höhere Fachschule für Sozialarbeit" umgewandelt worden war. Träger ist die Evangelische Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche).
Städtepartnerschaften
- Pasadena (USA), seit 1948
- Lorient (Frankreich), seit 1963
- Havering (Vereinigtes Königreich), seit 1971
- Sumgait (Aserbaidschan), seit 1987
- Dessau (Sachsen-Anhalt) seit 1988
- Antwerpen (Belgien), seit 1999
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet von Ludwigshafen ist gemäß § 2 der Hauptsatzung der Stadt Ludwigshafen in 10 Ortsteile gegliedert. In jedem Ortsteil gibt es einen aus 7 bis 15 Mitgliedern bestehenden Ortsbeirat und einen Ortsvorsteher. Die Ortsbeiräte sind zu wichtigen, den Ortsteil betreffenden Angelegenheiten zu hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt dann jedoch dem Gemeinderat der Gesamtstadt Ludwigshafen am Rhein.
Die Ortsteile sind zum Teil in weitere Stadtteile bzw. statistische Bezirke untergliedert. Diese Einteilung dient lediglich statistischen Zwecken.
Ortsteile mit ihren zugehörigen Stadtteilen bzw. Bezirken:
- Südliche Innenstadt
- Mitte
- Süd
- Nördliche Innenstadt
- Nord
- Hemshof
- Friesenheim
- Oppau
- Edigheim
- Pfingstweide (ab 1969 entstanden)
- Gartenstadt (ab 1914 entstanden)
- Hochfeld
- Niederfeld
- Ernst-Reuter-Siedlung
- Mundenheim
- Oggersheim
- Notwende
- Rheingönheim
- Maudach
- Ruchheim
Entwicklung des Stadtgebiets
Eingemeindungen
Ehemals selbständige Städte und Gemeinden, die in die Stadt Ludwigshafen am Rhein eingegliedert wurden. Bei Gründung der Gemeinde Ludwigshafen 1853 umfasste das Gemeindegebiet lediglich 366 ha.
Jahr | Orte | Zuwachs in ha |
01.12.1891 | Friesenheim | 772 |
01.12.1899 | Mundenheim | 1.027 |
01.04.1938 | Oppau (Stadt; mit dem am 1.4.1929 eingemeindeten Edigheim) | 1.677 |
01.04.1938 | Oggersheim (Stadt) | 1.087 |
01.04.1938 | Maudach | 787 |
01.04.1938 | Rheingönheim | 1.172 |
17.03.1974 | Ruchheim | ? |
Einwohnerentwicklung
Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter bzw. der Stadtverwaltung selbst.
Jahr | Einwohnerzahlen |
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1843 | 90 |
1853 | 1.520 |
1867 | 4.887 |
1871 | 7.830 |
1875 | 12.093 |
1890 | 28.768 |
1895 | 38.799 |
1900 | 61.914 |
1910 | 83.301 |
16. Juni 1925 ¹ | 101.869 |
16. Juni 1933 ¹ | 107.344 |
17. Mai 1939 ¹ | 144.425 |
13. September 1950 ¹ | 123.869 |
6. Juni 1961 ¹ | 165.761 |
27. Mai 1970 ¹ | 176.300 |
30. Juni 1975 | 172.700 |
30. Juni 1980 | 160.300 |
30. Juni 1985 | 154.500 |
27. Mai 1987 ¹ | 156.601 |
30. Juni 1997 | 166.800 |
¹ Volkszählungsergebnis
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
- Prinzregenten-Theater am Hemshof
- Theater Hemshof-Schachtel
Orchester
- Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Museen
- Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus (Kunstverein)
- Karl-Otto-Braun-Museum (Kulturgeschichte)
- Schillerhaus (Friedrich Schiller-Erstdrucke u.a.)
- Stadtmuseum Ludwigshafen (Stadtgeschichte)
- Wilhelm-Hack-Museum (Gondorfer Fund, Mittelalter, Klassische Moderne und Graphisches Kabinett)
Bauwerke
- BASF-Hochhaus
- Fernmeldeturm
- Rathaus (Wahrzeichen der Stadt)
- Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Oggershausen; bedeutendstes Baudenkmal im Stadtgebiet
Sonstige Sehenswürdigkeiten
- Ebertpark
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
die Liste ist unvollständig
- 1960 Carl Wurster (1900-1974), Aufsichtsratsvorsitzender der BASF
- 1970 Ernst Bloch, Philosoph
- 1983 Herbert Müller, Landtagsabgeordneter der SPD in Rheinland-Pfalz
- 1985 Günther Janson, Alt-Bürgermeister
- 1993 Dr. Werner Ludwig, Alt-Oberbürgermeister
- Monsignore Erich Ramstetter
- Friedhelm Borggrefe, Dekan i. R.
- Friedrich Wilhelm Wagner, 1894 -1971, Rechtsanwalt und Justizrat
Söhne und Töchter der Stadt
Die folgende Übersicht enthält bedeutende in Ludwigshafen am Rhein geborene Persönlichkeiten chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Ludwigshafen hatten oder nicht ist dabei unerheblich. Viele sind nach ihrer Geburt oder später von Ludwigshafen weggezogen und sind andernorts bekannt geworden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
- 1874, 17. Oktober, Ludwig Siebert, † 1. November 1942 in Stock/Chiemsee, Ministerpräsident von Bayern 1933-1942
- 1885, 8. Juli, Ernst Bloch, † 4. August 1977 in Tübingen, Philosoph und Schriftsteller
- 1929, 12. November, Waldemar Schreckenberger, Staatssekretär und Chef des Bundeskanzleramts 1982-1984
- 1930, 28. Januar, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Ministerpräsident von Sachsen 1990-2002
- 1930, 3. April im Ortsteil Oggersheim, Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler 1982-1998, Vorsitzender der CDU 1973-1998, Ministerpräsident Rheinland-Pfalz 1969-1976, Vorsitzender der CDU-CSU-Fraktion im Bundestag 1976-1982
- 1963, 7. Mai, Tara Gee, Sängerin ("Fang nochmals von vorne an")
- Volker Bengl, Tenor
Sonstiges
In Ludwigshafen startete am 1. Januar 1984 mit dem Kabelpilotprojekt Ludwigshafen das Privatfernsehen und somit das duale Rundfunksystem in Deutschland. Aus einem Kellerstudio nahm der Sender PKS seinen Sendebetrieb auf, aus dem ein Jahr später SAT.1 wurde.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Februar: Fasnachtsumzug (jährlich im Wechsel mit Mannheim)
- November/Dezember: Weihnachtsmarkt
Internet-Adressen
Landkreise und Kreisfreie Städte in Rheinland-Pfalz:
Ahrweiler |
Altenkirchen |
Alzey-Worms |
Bad Dürkheim |
Bad Kreuznach |
Bernkastel-Wittlich |
Birkenfeld |
Bitburg-Prüm |
Cochem-Zell |
Daun |
Donnersbergkreis |
Frankenthal (Pfalz) |
Germersheim |
Kaiserslautern |
Kaiserslautern |
Koblenz |
Kusel |
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Ludwigshafen am Rhein |
Mainz |
Mainz-Bingen |
Mayen-Koblenz |
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