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Veränderungsmanagement

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Change Management oder Veränderungsmanagement Vorlage:Lautschrift ist das Management von Veränderungsprozessen in Organisationen. Sollen Funktionen und Abläufe in einer Organisation umstrukturiert werden, so sind davon immer Menschen mit ihren spezifischen Einstellungen, Sorgen und Wünschen betroffen. Bewusst durchgeführtes Change Management dient dazu, diese "weichen Faktoren" nicht zum Sand im Getriebe eines Umstellungsprozesses werden zu lassen.

Zu unterscheiden sind grundsätzlich 2 Ebenen:

Typische Elemente von Change Management Projekten (PSP)

  • Neue Organisationsstruktur
    • Abteilungen (Organisationsplan)
    • Personal
    • Zuständigkeiten
    • Stellenbeschreibungen
  • Neue Prozesse
    • Prozessdefinitionen (grob)
    • Prozessdokumentation (fein)
  • Neue Werkzeuge
    • IS-Systeme
    • Kommunikationstechnik
    • Formulare

Begleitung von Veränderungsprozessen

Der Mensch als "Gewohnheitstier" steht in der Regel Veränderungen skeptisch gegenüber. Veränderungen sind mit Unsicherheit über die Zukunft verbunden und können als Gefahren und Risiken wahrgenommen werden. Gleichzeitig bieten Veränderungen aber auch Chancen. Im modernen Projektmanagement wird dieser Einstellung des Menschen Rechnung getragen. Die Betroffenen (engl. Stakeholder) werden frühzeitig auf die anstehenden Veränderungen durch umfassende Kommunikation vorbereitet. Ein Change Management in diesem Sinn kann Informations- und Schulungsmaßnahmen beinhalten.

Siehe auch

www.change-management-moderation.de