Benutzer Diskussion:Bene16
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Einstieg
Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies unbedingt zuerst Erste Schritte, Zweite Schritte und Wie schreibe ich gute Artikel. Fragen stellst Du am besten hier. Solltest Du bestimmte Worte oder Abkürzungen der anderen nicht auf Anhieb verstehen, dann schaue doch hier mal rein. Ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne. Wenn Du mal etwas ausprobieren willst, dann ist hier Platz dafür.
Mein Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) AN 14:27, 23. Aug 2005 (CEST)
Feldkreuz und Altar
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Ave, María
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grátia plena
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Dóminus tecum
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benedícta tu
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in muliéribus
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et benedíctus
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fructus ventris tui Iesus
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Sancta María
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Mater Dei
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ora pro nobis peccatóribus
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nunc et in hora
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mortis nostræ
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Im Kreuz ist Heil
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Herz Jesu, erbarme dich Unser
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Et incarnatus est
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Dreifaltiger Gott
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Gott ist Geist (Joh 4,24)
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Gott formte den Menschen aus guter Erde...(Gen 2,7)
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Im Kreuz ist Heil
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David köpft den Häresiarchen
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Bibelzitate (Richtwertung)
- Ob wichtiges Fresko oder nicht, ist die falsche Frage, entscheidend ist für mich, ob eine Bibelstelle zur Erklärung eines Kunstwerkes wirklich n o t w e n d i g ist oder nicht. Ich habe in St. Verena (Rot an der Rot) bei der Kanzelbeschreibung Bibelzitate verwendet, weil sonst nicht erklärbar ist, warum in einer Waagschale ein Kelch mit einer Hostie steht. Das ist sicher überhaupt kein wichtiges Kunstwerk, aber ohne Bibelzitate bleibt es unverständlich. Dagegen werde ich das Bibelzitat über die klugen und törichten Jungfrauen in "Unser Frauen" demnächst wieder entfernen, weil im Begleittext schon alles gesagt ist und das Zitat im Kontext völlig überflüssig ist. Andererseits werde ich bei der sakralen Einhornjagd wieder auf die Bibel zurückgreifen, um die Hunde mit ihren Spruchbändern erklären zu können. Da Wikipedia eine Enzyklopädie ist, sollte man aus dem Bereich der Erklärung der theologischen Grundlagen der Kunstwerke heraus nicht die Grenze in Richtung Predigt überschreiten, also Bibelzitate nur dann, wenn die Darstellungen mit ihnen erklärt werden müssen.--Hermetiker 11:07, 16. Sep. 2008 (CEST)
Was ist Wahrheit
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Ludwig Ott
Hallo, Bene16, habe etwas an Ott herumgeflickt. Viele Grüße, --Bremond 10:40, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, Danke, Gruß schönes Wochenende--Bene16 13:39, 10. Okt. 2008 (CEST)
Eiselin und Dreifaltigkeit
Wo ich gerade dabei bin, noch zwei Bemerkungen/Fragen.
- Du hast ja Bilder und Infos zur Vita vom seligen Wilhelm Eiselin. Wie wäre es, wenn Du beides auch dem Ökumenischen Heiligenlexikon zur Verfügung stellen würdest? - Der verdienstvolle und nette Herausgeber freut sich gerantiert!
- Oben auf dieser Seite hast Du unter "Sanhedrin?" ein gelungenes Foto aus Dietershofen. In der Bildbeschreibung hst Du es "Allerheiligste Dreifaltigkeit" genannt. Nun ist die Drfgk m.W. zwar auf dem Fresko, aber auf dem Foto (außer dem Geist) abgeschnitten. Die abgebildete Szene zeigt aber hauptsächlich (da sage ich Dir bestimmt nichts Neues) die Verlobung von Maria und Josef vor dem Hohepriester. Wäre es möglich - zur Bildung unserer Mitmenschen -, das Bild umzubenennen?
Gleichfalls ein schönes Wochenende! --Bremond 17:58, 10. Okt. 2008 (CEST)
- In obig genannter Causa schon Benutzer Hermetiker um Rat gefragt und die Auskunft bekommen, dass er einen Verbleib in dem Artikel über St. Verena für sinnvoll hält. (denn es ist vor dem Tabernakel (im Schatten des Tabernakels) am besten auszuhalten ist, in dieser unwirtlichen Welt....:)...) Gruß--Bene16 05:02, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Ich hatte nur gemeint, dass ich einen eigenen Wikipedia-Artikel nicht sinnvoll finde, wenn das Material nicht über das hinausgeht, was schon in "St. Verena" steht, aber die Idee im Ökumenischen Heiligenlexikon den etwas spärlich geratenen Artikel zu erweitern finde ich gut!!! Mit Gruß an Bremond und Bene16--Hermetiker 06:49, 11. Okt. 2008 (CEST)
- (1) Genau das meine ich; der Wilhelm ist in St. Verena gut aufgehoben. Im Ök HLex hingegen könnten einige zusätzliche Zeilen (vielleicht 1000-1500 Zeichen) sowie "Bildle" durchaus Freude machen. Soweit ich weiß, steht Wilhelm in der "Bavaria Sancta" von Jocham. Im Lesesaal meines Vrtrauens konnte ich das aber nicht überprüfen (ist ins Magazin gewandert).
- (2) Danke für die Umbenennung des angesprochenen Bildes. Noch lieber wäre mir - nach Mt 1,18 bzw. Lk 1,27 - aber die Benennung "Verlobung von Maria und Josef" bzw. "Verlobung Mariens"; unbeschadet der Frage, ob es ein solches Rechtsinstitut im damaligen Judentum gab. Es gab auch ein Fest gleichen Namens (und siehe da, es steht zwar nicht im alten Schott von 1925, aber auf Wikipedia Marienfest: am 23. Januar). Jetzt bin ich aber neugierig, ob es in dieser Kirche auch ein Deckengemälde "Darbringung im Tempel" gibt bzw. hier bei der Verlobung schon der greise Simeon und Hanna dargestellt werden. Grüße, --Bremond 19:58, 14. Okt. 2008 (CEST)
Die Türkin (Martin Mosebach)
In Die Türkin (Berlin 1999) erzählt Mosebach von einen Jungakademiker, der nach einer telefonbuchdicken, staubtrockenen, langweiligen Dissertation seine beruflich akademische Laufbahn verläßt, um der schönen Pupuseh (Pumphöschen?), aus einer Frankfurter Wäscherei in die Türkei nachzureisen. In der Nebenhandlung versucht ein jüdischer Kunstprofessor namens Hirsch aus New York, zusammen mit seiner um dreißig Jahre jüngeren Assistentin aus England, einen wertvollen alten Koran an einen Sammler aus dem Oman zu verkaufen. Der Araber beliefert wiederum Stammeskrieger in Afghanistan mit Waffen eines amerikanischen Mittelsmannes aus Detroit. Hirsch ist mit seinem Frankfurter Doktorvater Ryschen befreundet.
Frankfurt
In der Nähe seiner Franfurter Wohnung ist ein Platz mit einer kleinen, grauen, protestantischen Kirche, die stets verschlossen ist. Der Haupthandlungstragende, ein noch junger städtischer Mensch, der aus Mobilitätsgründen ein Arbeitsmönchleben führen muss, legt Wert darauf keine Familie zu besitzen, vom Himmel gefallen zu sein und dem Volksstamm der gleichkostümierten Gleichaltrigen anzugehören. Er ist dazu bestimmt ewig zu leben.
Drei Häuser weiter befindet sich die Wäscherei, die vorher Bankfiliale und und davor Reisebüro war. Dort arbeitet Pupuseh eigentlich Jasmin Calik aus Girmeler, die blaue Blume Lykiens bei ihrem Adoptivonkel. Daneben befindet sich ein Frisörsalon in dem die Cousine von Pupuseh, Zeynab arbeitet. Pupuseh bezahlt die keusche Begegnung in der Schwüle der Wäschetrockner mit ihrer Verschleppung und Zwangsverheiratung, durch den Wäscheonkel, der auch ein Auge auf die Schöne geworfen hat.
Hirsch, Ryschen und die Engländerin besuchen das Städelmuseum.
Yakaköy
Statt nach New York zu fliegen, kauft der namenlose sechsunddreißigjährige Ich-Erzähler sich ein Flugticket nach Antalya und kommt nach einer vierstündigen Autofahrt in Yakaköy, westlich von Kappadokien an. Im Flugzeug sitzt er neben einem alten Herren namens Dragoman, der lange in Deutschland als Übersetzer bei der Deutschen Post gearbeitet hatte. Mit der Pension aus dieser Zeit kann er in seinem Heimatstädtchen besser leben, als der Gouverneur der Provinz. Seine Frau, dunkles Kostüm, Kopftuch - zu Atatürks Zeiten waren Frauen, die dieses Tuch um den Kopf trugen, von der Polizei geschlagen worden - war einmal sehr hübsch gewesen.
In Yakaköy war man über mehrere Jahre die Anwesenheit ausländischer Archäologen gewohnt gewesen. Erst gruben die Franzosen einen großen Thermensaal eines Günstlings von Kaiser Hadrian frei, danach fanden die Italiener eine aus minderwertigem Mauerwerk bestehende byzantinische Basilika und die Deutschen beschäftigten sich mit dem spätrömischen Theater. Jetzt war schon jahrelang nichts mehr geschehen, obwohl unter den Feldern und Viehweiden von Yakaköy eine antike Großstadt begraben lag.
Girmeler
Auf dem Fußweg erreicht er Girmeler. Was suchen sie hier? Selbst die Existenz eines Oger hätte den Protagonisten nicht erschrecken können, als die Tatsache, dass er nach Tagen in der Türkei ein deutsches Wort, seine geliebte Sprache hörte. Ein leiser westfälischer Unterton in seinem Deutsch und eine Glatze, machen es Mosebach möglich, die Person eines westfälischen Senators in der Türkei zu entwickeln. Der Senator heißt bei den Eineimischen Ibrahim Sein richtiger Name ist Justus Palm, Rentner und wissenschaftlicher Rat a. D., nach einem erfolglosen Versuch sich in dem Fach Archäologie zu habilitieren. Lykien ist auch die Heimat der Chimäre und aufgrund wahrhaft chimärischer Verstrickung über Sinn und Zweck von Ausgrabungen alter verarmter Griechengräber zwischen türkischem und deutschen Staat blieb Justus in Yakaköy hängen. Vor seiner Pensionierung hatte er in seinem akademischen Leben eine wissenschaftliche Halbstelle inne. Justus wohnt in Yakaköy bei den Resten eines Zeustempels in einem Forum aus der Hadrianszeit und fühlt sich wie ein römischer Legionär mit einer Einmannarmee, auf einem abgelegenen verwaisten archäologischen Außenposten. Er trink Raki als Ausdruck eines christlichen Privilegs, das man in Anspruch nehmen muss, in einer Umgebung in der der Prophet den Genuss von Alkohol verboten hat.
Als einer der wenigen Bewohner Yakaköys besitzt Justus ein Motorrad, das der Protagonist und Ibrahim-Justus zu Ausflügen ins nahe Taurusgebirge in Anspruch nehmen. Dort lernen sie auch die Ingenieure Turhan und Ünal (Birinci-Raucher) kennen, die beide an einer Universität in Deutschland Tier- und Landwirtschaft studiert haben nun in der Türkei im Auftrag einer dänischen Firma Forellen züchten. Bürgermeister Muzafer Calik der Adoptivvater von Jasmin würde bestimmt nicht einen stellungslosen deutschen Akademiker in seinen wirtschaftlichen Verband aufnehmen. Auch Justus würde das nicht tun, niemand.
Auf den nächsten zweihundert Seiten verfolgt Mosebach die aktive Strategie der Handlungsverweigerung und streift durch die lykische Landschaft des Taurusgebirges, das vor ihm schon Kreuzritter auf ihrem Weg ins Heilige Land und noch viel früher Perser, Griechen und Römer durchquert haben. Am Atatürk Gedenktag in Girmeler, erkennt er auch Dragomann als ehemaligen Offizier unter weiteren Beamten vor dem Schulgebäude wieder. Bis die Gestalt Hüsseins auf einem Frankfurter Marktplatz auftaucht.
Beutelsbach
Mosebach schildert die Liebesabsichten eines Schreibtisch-Menschen, der in ein zunächst unverbindliches Liebesabenteuer hineinschlittert.
Was für Dich?
Hallo Bene16, es sind ein paar katholische Brüder in Not. Vielleicht magst Du Dich ja ihrer annehmen ;-) Gruß, Stefan64 03:39, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Danke der Nachfrage, Hrzl. Gruß--Bene16 06:02, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Na, bist irgendwas am WE gefahren auf m Memminger Jahrmarkt? --Grüße aus Memmingen 11:39, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Schießen am Schießstand und neben mir der evang. Pastor. Hab nicht so genau gekuckt ob er was trifft. Und die Bilder. Meine Lieben sind schon wieder drin. Ach ja und ein Dirndl für 99,- fürs Medle anwiesiert....dort unten an der Ecke Weinmarkt, weil man die orig. Trachten vom Musikverein aus dem Kleinwalsertaler Geschäft sonst im Bierzelt und Fasching nicht anziehen darf.....:).....--Bene16 16:48, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Wikipedia:Memmingen - Is das Angebot was für dich? --Mrilabs 19:58, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Schießen am Schießstand und neben mir der evang. Pastor. Hab nicht so genau gekuckt ob er was trifft. Und die Bilder. Meine Lieben sind schon wieder drin. Ach ja und ein Dirndl für 99,- fürs Medle anwiesiert....dort unten an der Ecke Weinmarkt, weil man die orig. Trachten vom Musikverein aus dem Kleinwalsertaler Geschäft sonst im Bierzelt und Fasching nicht anziehen darf.....:).....--Bene16 16:48, 13. Okt. 2008 (CEST)
- Na, bist irgendwas am WE gefahren auf m Memminger Jahrmarkt? --Grüße aus Memmingen 11:39, 13. Okt. 2008 (CEST)
Und ihr? --Bene16 06:40, 15. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm weiß nicht... Is eigentlich nicht so meines... Obwohls sicher interesannt wäre... --Mrilabs 08:39, 15. Okt. 2008 (CEST)