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Benutzer Diskussion:Succu

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Oktober 2008 um 03:16 Uhr durch ArchivBot (Diskussion | Beiträge) (1 Abschnitt nach Benutzer Diskussion:Succu/Archiv/2008/Oktober archiviert - letzte Bearbeitung: Succu (15.10.2008 12:23:29)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Succu in Abschnitt Mitbringsel aus dem hiesigen Wüstenhaus ...

Hallo Succu. Nina ist entweder nicht in der Lage oder nicht Willens, mir bei meiner Blockade zu helfen. Nun bestätigt du, dass es das logischste auf der Welt sei, dass Weblinks am Ende eines Artikels stehen müssten und verweist auf die Exzellenten und Lesenswerten. Bitte nimm dir kurz Zeit und prüfe das anhand der Wikipedia_Diskussion:Hauptseite/Artikel_des_Tages/Protokoll_2008, ich habe nun die Grundgsamtheit meiner Überprüfung auf die ersten 30 (Mindestzahl für Statistiken in der empirischen Sozialforschung) erhöht und kann daraus keinerlei Regel ableiten.

Kannst vielleicht du mir eventuell irgendeine nchvollziehbare Vorgabe oder Richtlinie nennen? Es liegt mir tatsächlich fern, hier und bei Nina nur rumzunerven, aber leider war bisher die Argumentation nun wirklich alles andere als überzeugend und - nun ja - etwas despektierlich. Danke und Gruß Krächz 18:24, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ehrlich Krächz, mir waren das etwas zu viele Worte die ihr da für eine relativ belanglose Sache gewechselt habt. An Ninas Stelle hätte ich schon längst aufgehört zu diskutieren, da es dafür wohl keine verbindliche Regelung gibt. Das trifft aber auch für die Überschrift zu unter der die für den Artikel verwendeten schriftlichen Quellen einzuordnen sind. Mir hat man mal nahegelegt das „Quellen was anderes“ sind. Seitdem verwende ich die Überschrift „Nachweise“, die schließt durchaus auch für die Erstellung vewendeten Weblinks ein. Darunter gibt es bei mir zwei Teilüberschriften „Literatur“ und „Einzelnachweise“. Sieh z.B. Opuntien#Nachweise. Manchmal kenne ich noch Literatur die sicher nützlich ist, die ich aber nicht für die Artikelerstellung herangezogen habe. Das kommt dann unter „Weiterführende Literatur“. Den Abschluss bilden die „Weblinks“:

== Nachweise ==
=== Literatur ===
=== Einzelnachweise ===
== Weiterführende Literatur ==
== Weblinks ==

Ich finde diese Struktur kompakt und logisch.

Einzelnachweise die am Ende eines Artikels stehen empfinde ich immer als etwas irritierend, losgelöst und letzlich unlogisch platziert. Allerdings boxe ich meine Meinung nicht per Edit durch sondern lasse es so stehen wie es ist.

Mehr hab ich zu dem Thema nicht zu sagen. Gruß --Succu 07:32, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Okay. Ich denke, es war ein Fehler, Nina überhaupt darauf anzusprechen. Ich hätte das einfach in zwei Tagen rückgängig machen sollen. Ich bin halt so blöd und frage nach, was es mit einem Edit, den ich nocht nachvollziehen kann, auf sich hat.
Aber du darfst mir glauben, dass auch ich meine Gründe für die Gliederung habe. Die angegebene Literatur und Weblinks sind von mir für den Artikel komplett ausgewertet worden. Im Populärbereich werden Schrift- und Netzinformationen (ich sage bewusst nicht Quellen, da es wie du sagst auch die Meinung gibt, dabei handele es sich immer um Primärwerk) gleichberechtigt genutzt. Daher nenne ich erst Literatur, dann Weblinks. Das ist eine Einheit und soll zusammenstehen, ist doch ganz klar. Die Einzelnachweise nun sind eine bunte Mischung aus diesen bereits genannten "Sekundärquellen" und weiterem Material, welches sich allerdings nicht hauptsächlich mit dem Lemmagegenstand beschäftigt, zudem aus diesen "Sekundärquellen" nur Einzelaspekte genannt werden, daher nicht vollständig für das Lemma sinnvoll auszuwerten sind, deshalb stehen sie "nur" in den Einzelnachweisen. Diese gruppiere ich an das Ende, da ich sie (aufgrund ihrer Länge) nicht zwischen den anderen Gliederungspunkten haben will. Hierzu gibt es keine Richtlinie und auch du wirst zugeben müssen, dass sich Ninas und dein Eindruck, eine andere Sortierung sei absolut üblich, schlicht als falsch herausgestellt hat. Ist ja auch nicht schlimm, mich wunderte in diesem Zusammenhang nur eine gewisse Unvefrohrenheit in der Argumentation Ninas, da werde ich natürlich hellhörig, wenn man meint, mich mal eben flugs mit Halb- bis Unwahrheiten abwimmeln zu können. Ansonsten gehe ich nämlich mit dir konform, dass die SAche den Aufwand nicht rechtfertigte. Wenn einem eine Sache aber nicht wichtig genug ist, um das bei Nachfrage auch korrekt durchzuziehen, dann halte ich die Füße im Sinne von WP:BNS eben still und überlasse das Feld den Autoren, die sich der Sache auch inhaltlich angenommen haben.
Ich hoffe, der Disput ist damit erstmal gelöst. Ich bedanke mich ausdrücklich für die nochmalige Erklärung deiner Sichtweise an dieser Stelle. Deine Gliederung hat für den Aufbau des von dir genannten Artikels ja in der Tat alle erdenkliche Berechtigung. Mit den besten Grüßen Krächz 12:04, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Krächz, wenn du bei Little Richard deine Nachweise (oder welche Bezeichnung dir lieber ist) als Literatur, Weblinks und Einzelnachweise unter einer gemeinsamen Überschrift gliedern würdest, wäre sicherlich klarer, dass du die Weblinks für die Artikelerstellung verwendet hast und es nicht bloss „Weiterführende Weblinks“ sind. Ich glaube darin besteht das Missverständnis bei Nina und letztlich auch bei meiner Einmischung auf Ninas Seite. Gruß --Succu 12:14, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hi Leute, wir beim Militärportal formatieren die Nachweise so:

==Weiterführende Informationen==
=== Literatur ===
=== Weblinks ===
=== Einzelnachweise ===

Quelle hier --MARK 16:44, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Na ja MARK, ich weiss das du in vielen Militärartikeln (und nicht nur dort) diese Struktur nachträglich umgesetzt hast und dir dabei nicht immer Freunde gemacht hast... In meinem Verständnis heißt „Weiterführende Informationen“ alles was über den Artikel hinaus geht und nicht für seine Erstellung verwendet wurde. Damit werden die Artikel (z.T. nachträglich) quellenlos. --Succu 16:53, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
==Weiterführende Informationen==
=== Literatur ===
=== Weblinks ===
== Einzelnachweise ==

Das ist die andere Variante.

Das die dritte:

==Verweise==
=== Literatur ===
=== Weblinks ===
=== Einzelnachweise ===

Da wäre zumindst dein Argument, dass der Arttikel quellenlos wird nicht mehr gültig. Aber das ist ohnehin alles Spielerei. Soll jeder Hauptautor in seinen Artikeln halten, wie er will. --MARK 17:05, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

PS, woher weißt du das? ;-) --MARK 17:06, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Als „Spielerei“ würde ich das nicht ansehen. Es sollte schon deutlich klar werden welche Informationen für die Erstellung eines Artikels benutzt wurden und unter welchen Weblinks oder in welchen Büchern der geneigte Leser noch mehr über das Thema erfahren kann. Idealerweise sollte man das bei exzellenten Artikeln nicht unterscheiden müssen. Dein Exzellenzkandidat Kommando Spezialkräfte krankt u.a. an dieser Kleinigkeit. Deine drei Varianten unterscheiden sich in dieser Beziehung übrigens überhaupt nicht.
Woher ich was weiß? Von meiner Beobachtungslist z.B. Gruß --Succu 17:18, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Oups, ich hoffe du gibts mir deshalb kein contra... ;-) Letzendlich gehts doch im Grunde nur darum, die Verweisstruktur zu bündeln, wie man die Punkte im einzelnen benennt, ist eben Geschmacksache. --MARK 17:26, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn es dir hilft den Unterschied zwischen Nachweis und Verweis zu verstehen, warum nicht?! ;) Du solltest den, wie ich finde, schwerwiegenden Einwand von Uwe bzgl. der Länge des KSK-Artikels und der Technikverliebtheit ernster nehmen. Solange ich den Artikel nicht gelesen habe werden ich mich jedes Urteils enthalten, aber wahrscheinlich auch hinterher. Sonst gehöre ich noch zur „Motorbuchfraktion“ und werde von einem Dutzend Ja-Sagern gestalkt. Als Ergebnis des Schreibwettbewerbes gibt es vorher noch jede Menge anderer interessanter Artikel zu lesen... --Succu 17:44, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Warum die Länge hab ich Uwe bereits erklärt. Es ist auch ein wenig blauäugig, so zu tun, als wäre das KSK nun irgendeine x-beliebige Brigade. Wenn das so wäre, würde der Artikel ganz gemütlich sein Bapperl bekommen, vieleich mit ein paar Contras , aber ohne Aufgeregtheit. Ich finde es auchn nicht in Ordnung, die Jasager zu diffamieren, viel eher sollte man sich mal fragen, warum, der Artikel diese Länge hat, weil er eben auch ein Politikum ist. Beispielsweise würde bei einem Artikel über einen Kaktus von dir, sicher keiner dir den Vorwurf der Botanikverliebtheit machen, wenn du dir erlaubst ihn botanische zu kategoriesiren und zu beschreiben. ;-) Bei Mil-Artikeln ist das natürlich potenziell Fan-lastig, wenn man auch die notwendige technische Seite abarbeitet. Aber na ja --MARK 18:22, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Diffamieren“? - Sowas ist nicht meine Art!! Ein gestraffter Artikel würde deutlich mehr Prägnaz mit sich bringen und weniger Angriffsfläche bieten. Schon mal daran gedacht? Das politisch „getriebene“ Artikel schwieriger zu schreiben sind als eine Pflanzenbeschreibung oder die Erläuterung eines physikalischen Effektes oder ein chemisches Element ausgiebigst darzustellen daran besteht meinerseits kein Zweifel. Sich auf das Wesentliche zu beschränken tut weh, da man viel erarbeiten Text, ggf. „erbettelte“ Bilder und Grafiken über Bord werfen muss. Das sind alles Punkte die in einem (nicht privtem) Review gut aufgehoben gewesen wären. Dein „Exzellenz“-Bapperl wirst du schon bekommen, allerdings ohne meinen sakralen Segen.
Aber wir schweifen vom Nachweisthema ab... --Succu 18:49, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das Ja-Sager klang für mich irgendwie abwertend, nach dem Motto, unkritisches Abnicken, aber, wenn du das anders gemeint hast, dann war da auch nichts Diffamierendes. Für Kürzungen ist es leider ohnehin zu spät, entweder er schaffts so, oder eben nicht. Werde mich danach erst mal wieder meinen US-Themen widmen, da ist die Luft weniger aufgeregt. Als Miliärschreiber hat man sowieso damit leben, dass einem gerne Militarismus unterstellt wird, nur weil man sich mit einer Materie beschäfigt, die nun mal keiner mag, aber alle alle eben als notwendiges Übel akzeptieren. Deswegen ist man auch daran gehwöhnt, mit einem Malus in eine Kandidatur zu gehen. Für die leider auch viel rumnervenden Waffennarren und Fans kann ich eben nichts. Wir vom Militärportal versuchen das Beste draus zu machen. Und das Etablieren guter und seriöser Artikel mit Prädikat ist eben unser Beitrag dazu. Es gibt gerade mal rund 30 Exzellente mit Militärbezug, einschließlich aller Kriege, Schlachten, Panzer, Kriegsflugzeuge und -schiffe. Nicht gerade eben viel. --MARK 15:14, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht probierst du es doch einmal mit einem Review vorher. Die Erfahrungen damit scheinen allerdings von „hat sich keiner angesehen“ bis „äußerst hilfreich“ zu schwanken. Ich finde es schwierig über einen Artikel zu urteilen der sich noch fast stündlich ändert. Ich hoffe das stabilisiert sich irgendwann. Ich drücke dir für die Kandidatur jedenfalls die Daumen. Gruß --Succu 15:39, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja klar, aber ich denke, dass sich nun nicht mehr viel tun wird, es sei denn es kommen noch machbare (kleine) Verbesserungsvorschläge, die werd ich natürlich immer sofort einbauen. Danke fürs Daumendrücken, das war ohnehin mein schwierigster Artikel bisher. Gestern und vorgestern hatte ich sogar einen regelrechten Hass auf das Lemma und hab sozusagen mal Urlaub vom Artikel gemacht und diesen kleinen (Joint Special Operations University) geschrieben. Gruß --MARK 15:52, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mitbringsel aus dem hiesigen Wüstenhaus ...

.. für dein momentanes Projekt. Schau, ob du sie gebrauchen kannst. Grüße, Denis Barthel 12:16, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hey, sehr schön. Danke! An Bildern mangelt es in diesem Bereich leider gewaltig. Commons sieht unter der Kategorie auch sehr unaufgeräumt aus, aber da traue ich mich momentan nicht ran. Ich hoffe ich kann nächste Woche im Botanische Garten Wien ein paar Bilder machen. Gruß --Succu 12:23, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten