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Ich bin schlesisch-pommerschstämmiger gebürtiger Westfale. Nach dem Studium der Indologie, Sprachwissenschaft und Publizistik im schönen Göttingen bin ich im Jahre 2002 nach Köln gekommen, um Tamil zu lernen. Im großstädtisch-provinziellen Köln mit seinen netten Einwohnern und seinem Kölsch, dem Karneval und Kölsch fühle ich mich verdammt wohl. Jetzt versuche ich mich als freiberuflicher Korrektor durchzuschlagen − eine Tätigkeit, die mir einerseits Spaß macht, aber andererseits häufig Zornesröte ins Gesicht treibt.
Mein Hauptinteresse gilt dem südindischen Raum, vor allem Sri Lanka, wo ich seit 1990 viele Monate verbracht habe. Besonders hat es mir die singhalesische Sprache angetan, an deren Beherrschung ich seit Langem arbeite. Dabei hilft mir auch die Musik der Gypsies, deren Interpretationen des srilankischen Baila meine Lieblingsmusik sind.
Deutsch
Die deutsche Sprache ist mein zweites Steckenpferd, vor allem Etymologie und individualistischer Umgang mit Sprache. Aufregen kann ich mich über stumpfen normativen Sprachkonservativismus, aber genauso über die Verhunzung unserer Sprache durch Neologismen und anderes. Oh, und natürlich über die unsägliche Nicht-Fleisch-nicht-Fisch-Rechtschreibreform – deren Ergebnis ich aus beruflichen Gründen trotzdem beherrsche.
Wikipedia
Ich schmökere gern nach dem Vom-Hölzken-aufs-Stöcksken-Prinzip in der Wikipedia, wobei ich öfter mal On-the-Fly-Rechtschreibkorrekturen vornehme. Inhaltlich habe ich bisher beigetragen zu den Artikeln über