Brasselsberg (Kassel)
Erscheinungsbild
![]() Stadtteil von Kassel | |||
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Koordinaten | 51° 17′ 19″ N, 9° 24′ 55″ O | ||
Höhe | 233 m ü. NHN | ||
Fläche | 7,89 km² (4/23) | ||
Einwohner | 3939 (31. Dez. 2007) (20/23) | ||
Bevölkerungsdichte | 499 Einwohner/km² (1/23) | ||
Ausländeranteil | 5 % (31. Dez. 2007) (3/23) | ||
Eingemeindung | 1926 (Nordshausen) 1936 (Kassel) | ||
Neugründung | 1900 | ||
Postleitzahlen | 34131, 34132 | ||
Vorwahl | 0561 | ||
Website | Stadtteilinfo Brasselsberg | ||
Politik | |||
Ortsvorsteher | Bodo Neumeier (CDU) | ||
Sitzverteilung (Ortsbeirat) | |||
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Quelle: Stadtverwaltung im Internet |
Brasselsberg ist ein Stadtteil von Kassel in Hessen. Zu ihm gehört das Landschaftsschutz- und in Teilen Naturschutzgebiet Dönche.

Lage
Der Stadtteil liegt am südlichen Rand des Habichtswaldes am Brasselsberg, auf dem der 1904 erbaute Bismarckturm steht.
Ortsname
Die erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene Wohnsiedlung wurde nach dem gleichnamigen Brasselsberg (Habichtswald) benannt.
Sonstiges
- Mitten im Ort steht die evangelische Emmauskriche.
- Die Kindertagesstätte Brasselsberg steht in der Trägerschaft der Stadt Kassel.
- 1911 wurde Zweiglinie der Herkulesbahn vom Luisenhaus nach Brasselsberg gelegt.