Zum Inhalt springen

Curicó

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. April 2005 um 18:57 Uhr durch Chile1853 (Diskussion | Beiträge) (Geschichte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Curicó ist eine Stadt in Chile. Sie hat 123.800 Einwohner (Stand: 2004).

Der Name Curicó kommt aus der Sprache Mapudungun und bedeutet schwarzes Wasser (Curi = schwarz; Co = Wasser).

Geografie

Curicó liegt in Mittelchile, etwa 220 km südlich von Santiago.

Die Tages- und Nachttemperaturen schwanken relativ stark. Dies schafft für einige Weinsorten ideale Bedingungen.

Geschichte

Curicó wurde 9. Oktober 1743 unter dem Namen 'San José de Buena Vista' gegründet. 1830 erhielt die Stadt ihre Stadtrechte.

Die Kirche Iglesia San Francisco entstand 1758.

Sehenswürdigkeiten

Die Flüsse um Curicó sind bei Trekking-Freunden beliebt.

Wirtschaft

In der Region um Curicó hat sich in ein beachtliches Weinanbaugebiet entwickelt. Auch als Obstanbaugebiet hat Curicó eine Bedeutung.

Siehe auch