Heiliggeistkirche (Heidelberg)

Die Heiliggeistkirche ist die größte und bedeutendste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum der Stadt, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt, und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die gotische Hallenkirche mit barockem Dach und barocker Turmhaube gilt als „völlig singuläres Bauwerk von hohem künstlerischen Rang“[1]. Bekannt ist die Heiliggeistkirche auch als einstiger Standort der Bibliotheca Palatina sowie wegen ihrer wechselvollen, eng mit der Geschichte Heidelbergs verknüpften, konfessionellen Geschichte.
Geschichte
Kirchenrechtliche Stellung
Die Heiliggeistkirche war ursprünglich nur eine Kapelle, welche von der Peterskirche kirchenrechtlich abhängig war. Kurfürst Ruprecht III. erreichte im Zusammenhang mit der Universitätsgründung beim Papst, dass die Heiliggeistkirche aus der Abhängigkeit von der Peterskirche gelöst und zur Stiftskirche erhoben wurde. Verschiedene Pfründe, die ursprünglich an anderen Kirchen bestanden, wurden auf die Heiliggeistkirche übertragen und dienten der Finanzierung der jungen Universität, deren Professoren zugleich Stiftsherren an der Heiliggeistkirche waren. Gleichzeitig fungierte die Heiliggeistkirche als untergeordnete Pfarrkirche für die Altstadt, während die Peterskirche die Funktion einer Pfarrkirche für die Neustadt (die nach der Stadterweiterung von 1392 hinzugekommenen Teile der heutigen Altstadt) übernahm. Kurfürst Ottheinrich löste nach seinem Amtsantritt das Stift auf und übertrug die Pfründen an die Universität, die Heiliggeistkirche wurde zur evangelischen Pfarrkirche.
Baugeschichte

Eine dem Heiligen Geist geweihte Kirche am Heidelberger Marktplatz wurde im Jahr 1239 zum ersten Mal erwähnt. Hierbei handelte es sich um eine spätromanische Basilika. Später wurde sie zu einer dreischiffigen spätromanischen oder bereits gotischen Kirche umgestaltet[2].
Kurfürst Ruprecht III. ließ anstelle des bisherigen Chores ab 1398 eine hohen und lichten Hallenchor erbauen. Heidelberg sollte, seinem Rang als nunmehr einzige kurpfälzische Residenzstadt entsprechend, eine große und repräsentative Kirche erhalten, die zudem als künftige Grablege der Pfälzer Kurfürsten dienen sollte. Diese repräsentative Funktion erhielt besonderes Gewicht, als Ruprecht III. zum römischen König gewählt wurde und der Chor der Heiliggeistkirche nunmehr dazu bestimmt war, einst das Grab eines Königs aufzunehmen. Der Chor wurde vermutlich schon 1410 zur Beisetzung von Ruprecht III. vollendet[3] und 1411 geweiht.
Das bisherige Langhaus wurde erst unter Kurfürst Ludwig III. durch einen Neubau ersetzt, der 1441 fertiggestellt war. Das neuen Langhaus war nun genauso hoch wie der Chor, Chor und Langhaus bilden von außen eine Einheit. Wahrscheinlich schon im Jahr 1441 wurde auch der Bau des Westturms begonnen. Die Arbeiten mussten jedoch bis 1508 unterbrochen werden, so dass der Turm erst 1544 vollendet werden konnte. Im Jahr 1709, nachdem die Kirche während des Pfälzer Erbfolgekrieg durch französische Truppen in Brand gesteckt wurde, wurde ihm schließlich während des Wiederaufbaus seine barocke Haube aufgesetzt und die Kirche endgültig in ihrer heutigen Form fertiggestellt. Zwischenzeitlich angebrachte Seitenkapellen wurden bei dem Wiederaufbau entfernt.
Als Baumeister nennen Urkunden Arnold Rype, der zeitweilig sogar Bürgermeister von Heidelberg war. Im damaligen Sprachgebrauch meinte man damit jedoch nicht den Architekten, sondern den Finanzkoordinator. Von den Architekten der Heiliggeistkirche kennt man heute nur noch Hans Marx, welcher bis 1426 an der Kirche arbeitete, sowie Jorg, der bis 1439 zuständig war. Beide beaufsichtigten wahrscheinlich die Arbeiten am Langhaus. Unter Friedrich dem Siegreichen kam der berühmte Turmbauspezialist Niclaus Eseler aus Mainz nach Heidelberg, der wahrscheinlich den Großteil der Arbeiten für den Turm der Heiliggeistkirche durchführte. Der Turm wurde jedoch erst in der letzten Bauphase von Lorenz Lechler vollendet.
Beschreibung
Architektur und Äußeres
Kennzeichend für die Heiliggeistkirche ist eine äußere Monumentalität unter Verzicht auf Architekturdetails[4]. Lediglich an der Nordseite des Chors ist eine Sakristei angebaut, an deren Nordostecke als einziger Schmuck der Außenwand ein stark verblasstes Gemälde aus dem 15. Jahrhundert, eine Strahlenkranzmadonna, zu sehen ist. Aus der Barockzeit stammen mehrere nachträglich einbaute Portale.
Die Heiliggeistkirche verbindet einen Hallenumgangschor mit einer dreischiffigen Emporenhalle unter einem durchlaufenden Dach [5]. Eine derartige Emporenhalle findet man in Süddeutschland äußerst selten [6].
Ungewöhnlich ist, dass die Seitenschiffe breiter als das Mittelschiff sind. Dies beruht darauf, dass die Emporen der Seitenschiffe von Anfang an dazu bestimmt waren, die Büchersammlung des Kurfürsten Ludwig III. aufzunehmen. Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass die Hauptblickachse nicht wie üblich auf ein Fenster im Chor, sondern auf einen Strebepfeiler gerichtet ist[7]. Typisch für die Heiliggeistkirche sind weiter die kleinen Ladenanbauten, die außen zwischen den Strebepfeilern eingefügt sind. Während hier früher Blumenhändler, Schuhmacher und Bäcker zu finden waren, sind hier heute neben kleinen Buchläden vor allem Andenkenbuden untergebracht. Der Schriftsteller Michael Buselmeier spricht davon, dass sich „der Andenkenschund immer dreister breitmache“[8].
Innenraum
Der Innenraum der Heiliggeistkirche stellt einen der eindrucksvollsten spätgotischen Kirchenräume in Süddeutschland dar [9]. Charakteristisch ist der Kontrast zwischen dem diffusen Licht des Kirchenschiffs und der strahlenden Helligkeit des Chores[10]. Schiff und Chor sind durch einen Triumphbogen getrennt.
Die ursprünglich reiche Ausstattung der Kirche mit prächtigen Altären, Heiligenbildern, Taufsteinen und Orgeln wurde während zweier Bilderstürme unter Ottheinrich und Friedrich III. entfernt und zerstört, was zu einem „unersetzlichen Kunstverlust“[11] führte. Der heutige karge Innenraum entspricht somit nicht dem ursprünglichen Zustand.
In einer Wölbung der Decke des Kirchenschiffs findet sich ein Gemälde aus dem 15. Jahrhundert, das ein Engelskonzert zeigt: Acht Engel sind mit verschiedenen Musikinstrumenten dargestellt. Während einer Restaurierung in den 1950er Jahren fügte der Heidelberger Maler Harry MacLean bei einem Engel ein Fagott als Remineszenz an die Gegenwart hinzu. Als weitere Details sind zu nennen ein Schlussstein mit Reichsadler im Binnenchor sowie ein Gemälde an der Westwand des südlichen Chorseitenschiffs, das die Wappen der in einer Turniergesellschaft zusammengefassten Kraichgauer und Oderwälder Ritter zeigt.
Von der ursprünglich reichen barocken Ausstattung des einstmals katholischen Chores ist nur noch eine elegante Kanzel aus dem Jahr 1731, die wegen ihrer Anpassung an die runden Pfeiler des Heiliggeistchores andernorts nicht verwendet konnte, vorhanden. Die neugotische Kanzel im Kirchenschiff wurde nach 1945 entfernt.
Ursprünglich enthielt die Heiliggeistkirche auch insgesamt 54 Grabmale von Kurfürsten von der Pfalz und von Angehörigen der Kurfürstlichen Familie. Diese wurden jedoch im Pfälzer Erbfolgekrieg durch Brand und Vandalismus zerstört. Heute ist nur noch die Grabplatte des Kurfürsten Ruprecht III. von der Pfalz und seiner Frau Elisabeth von Hohenzollern erhalten. Diese stellt zugleich das bedeutenste Stück der Ausstattung des Innenraums dar.
Aus der 1950er Jahren stammt das Gemälde von Harry MacLean im Scheidebogen, das die Drei Männer im Feuerofen zeigt. Altar (1949) und Taufstein (1967) sind ebenso wie das Tympanon über dem Westportal Arbeiten vom Edzard Hobbing.
Nutzung
Gottesdienstliche Nutzung

Im 14. Jahrhunderte löste die Heiliggeistkirche die Peterskirche als wichtigste Heidelberger Kirche ab. Zwischen Kirchenschiff und Chor befand sich ein Lettner, der das für den Gottesdienst bestimmte Kirchenschiff von dem den Stiftsherren vorbehaltenen Chor trennte. Dieser Lettner wurde auch nach der Reformation beibehalten, er trennte die Gemeindekirche von der kurfürstlichen Grablege im Chor. [12]
Der erste evangelische Gottesdienst wurde in der Heiliggeistkirche bereits 1546, noch unter der Herrschaft Friedrichs II., gefeiert. Mit der offziellen Einführung der Reformation unter Ottheinrich wurde die Heiliggeistkirche zur evangelischen Pfarrkirche, wobei sie seit der Einführung des Calvinismus durch Friedrich III. im wesentlichen, von kurzen Episoden abgesehen, der reformierten Gemeinde diente. Nach dem Dynastiewechsel von 1685 zur katholischen Dynastie Pfalz-Neuburg verfügte Kurfürst Johann Wilhelm im Jahr 1698 die Pfälzische Kirchenteilung: Die Heiliggeistkirche sollte, wie alle protestantischen Kirchen in der Kurpfalz, von den Katholiken mitbenutzt werden dürfen (Simultaneum). Da diese Regelung, die zudem gegen die Bestimmungen des Westfälischen Friedens verstieß, sich in der Praxis nicht bewährte, wurde im Jahr 1705 durch die so genannte Religionsdeklaration die Kirche aufgeteilt und durch eine Scheidemauer getrennt: Die reformierte Gemeinde erhielt das Kirchenschiff, die katholische Gemeinde den Chor.
In den Jahren 1719 bis 1720 kam es zum „Streit um die Heiliggeistkirche“, der in ganz Deutschland Aufsehen erregte: Kurfürst Karl Philipp beanspruchte die gesamte Heiliggeistkirche als Hofkirche und katholische Kirche. Der reformierten Heiliggeistgemeinde bot er an, auf dem Marktplatz eine neue Kirche für die Reformierten zu bauen und dieser alle Pfründe der Heiliggeistkirche zu übertragen. Die Reformierten lehnten den Vorschlag ab, worauf der Kurfürst die Scheidemauer in der Heiliggeistkirche niederreißen ließ. Die Reformierten wandten sich daraufhin an die evangelischen Reichsstände und baten um Hilfe, die sie auch erhielten. So kam es in Preußen zu Repressalien gegen eine katholische Kirche in Minden sowie Klöster in Halberstadt. Auch Schweden und die Niederlande drohten mit Vergeltungsmaßnahmen. Selbst der Kaiser Karl VI. forderte den Kurfürsten zum Einlenken auf. Schließlich gab der Kurfürst nach, ließ die Scheidemauer wieder aufbauen und verlegte aus Verärgerung über das Verhalten der Heidelberger die Residenz nach Mannheim.
Bei der Säkularisation in den Jahren 1801 - 1803 wurden die in Heidelberg zahlreich vorhandenen Klöster aufgehoben, wodurch der Heiliggeistchor den Rang einer katholischen Hauptkirche erhielt. In der Folgezeit erreichte es die katholische Heiliggeistgemeinde jedoch, dass ihr die Jesuitenkirche überlassen wurde, wodurch die Bedeutung des Chores der Heiliggeistkirche für die katholische Gemeinde sank. Ab 1874 wurde der Chor dann von der altkatholischen Gemeinde genutzt. Zum Universitätsjubiläum 1886 wurde die Trennmauer vorübergehend entfernt, danach aber auf Grund eines Gerichtsurteils wieder aufgebaut. Erst 1936 kam die gesamte Heiliggeistkirche an die evangelische Landeskirche in Baden, worauf die Trennmauer endgültig entfernt wurde.
Bekannt ist die Heiliggeistkirche auch als langjährige Wirkungsstätte des Pfarrers Hermann Maas, des Nazi-Gegners und Pioniers des christlich-jüdischen Dialogs.
Bibliotheca Palatina
Die berühmte Bibliotheca Palatina wurde einst auf den Emporen der Heiliggeistkirche aufbewahrt. Dort gab es auch relativ gute Lichtverhältnisse zum Lesen. Während des Dreißigjährigen Krieges von 1618 bis 1648 wurde die Sammlung von Handschriften und frühen Drucken allerdings von Kurfürsten Maximilian I. von Bayern als Kriegsbeute geraubt und dem Papst geschenkt. Von den rund 5.000 Büchern und 3.524 Handschriften gelangten 1816 nur 885 zurück. Der Rest wird auch heute noch im Vatikan aufbewahrt. Zur 600-Jahr-Feier der Universität im Jahr 1986 kam eine repräsentative Auswahl der Bücher für eine einmalige Ausstellung an ihren alten Standort zurück.
Sonstiges
Auf den Treppen der Rückseite der Heiliggeistkirche siedelte sich Anfang der 70er Jahre die Hippie- und Flowerpower-Bewegung an und wurde zu einer weiteren bunten Heidelberger Touristenattraktion dieser Zeit.
Musik in der Heiliggeistkirche
Allgemeines
Als größte Heidelberger Kirche spielte in der Heiliggeistkirche die Musik immer eine wichtige Rolle. Neben der Musik im Gemeindegottesdienst fanden hier musikalisch umrahmte Festgottesdienste etwa zu Universitäts- und Reformationsjubiläen statt. Im Dezember 1954 spielten zur Trauerfeier für Wilhelm Furtwängler die Berliner Philharmoniker unter Eugen Jochum. Seit dem 19. Jahrhundert finden in der Heiliggeistkirche zudem Orgel- und Chorkonzerte statt. Eine professionelle Musikpflege findet seit 1950 statt. In diesem Jahr gründete Bruno Penzien die Heidelberger Studentenkantorei, die ihre Konzerte in der Heiliggeistkirche gibt.
Von 1970 bis 1998 wirkte Peter Schumann als Kantor und Organist. Er legte einen besonderen Schwerpunkt auf avantgardistische und experimentelle Musik. Sein Nachfolger Christoph Andreas Schäfer etablierte in der Heiliggeistkirche die Historische Aufführungspraxis, einen weiteren Schwerpunkt setzt er bei Musik aus Jazz, Rock und Pop.
Auf den Orgeln der Heiliggeistkirche musizierten Wolfgang Amadeus Mozart im Jahr 1763, Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahr 1837 und Albert Schweitzer in den Jahren 1929, 1932 und 1949.
Im Jahre 1972 wurde von Werner Pieper ein Rock-Konzert mit der Band "Quintessence" aus England in dieser Kirche organisiert, welches bei den Studenten und den sogenannten Hippies auf große Begeisterung stieß. In konservativen kirchlichen Kreisen wurde diese Veranstaltung eher kritisch gesehen.
Im katholischen Chor fand ab 1705 eine anspruchsvolle Kirchenmusik mit Chor und Orchester statt. In den Gottesdiensten wurde Werke damals zeitgenössischer Komponisten wie etwa Giovanni Battista Pergolesi und Johann Christian Bach aufgeführt. Im Jahr 1801 wurde die Kirchenmusik aus Kostengründen eingestellt.
Von 1783 bis 1793 war der Schulmeister und Organist Pixis an der Heiliggeistkirche tätig. Sein vollständiger Name und seine Lebensdaten sind nicht bekannt. Pixis galt als Original. Sein zeitgenössischer Kollege Andreas Zimmermann notierte, dass Pixis den Gesang so verunstaltet mit Narrheiten ... oder einen solchen Feuerlärm und Gerumpel mit den Pedalbässen macht ... oder sonst allerlei Harlekinstreiche auf dem Manual und Positiv der Orgel mit einer Hand spielet, daß alle diese Narreteien gar nicht zum Gesang passen und ... wo der Kantor mit der stärksten Stimme und mit Anstrengung seiner Kräfte kaum imstande ist, nur wankend Ordnung zu halten.[13].
Auch der berühmte Organist und Orgelsachverständige Arnolt Schlick wirkte an der Heiliggeistkirche.
Orgel
In der Heiliggeistkirche befanden sich seit ihrer Errichtung mindestens 13 Orgeln. Die heutige Hauptorgel steht im Chor und wurde in den Jahren 1980 bis 1993 von der Firma Steinmeyer & Co aus Oettingen erbaut. Dier Orgel verfügt über 61 Register, verteilt auf drei Manuale zu 5 Oktaven (von C bis c'''') und Pedal sowie zwei Zimbelsterne. Die Spieltraktur ist mechanisch, die Registertraktur elektrisch. Eine Besonderheit ist das Register Hültze Glechter, eine Art Xylophon, das auf eine Beschreibung von Arnolt Schlick aus dem Jahr 1511 zurückgeht. Nach Fertigstellung der Orgel nahm Gerhard Lenter eine Neuintonation vor, die zu einem geschlosseneren und weicheren Klangbild führte[14].
Glocken
Nach der Verwüstung von Heidelberg im Jahre 1693 bekam die Heiliggeistkirche eine barocke Turmhaube und ein vierstimmiges Geläute aus einem Guss. Die unklare Schlagtonlinie des Geläutes lässt dennoch die Absicht des Gießers vermuten, einen Durdreiklang zu erreichen. Das einzige vollständige historische Geläute von Heidelberg hängt im originalen Holzglockenstuhl aus dem Jahre 1739. Die wiedergefundene Scheideglocke von 1712 hängt auf dem Dachreiter über dem Kirchenschiff.
Nr. | Name | Nominal | Durchmesser (cm) |
Höhe (cm) |
Gießer | Gussjahr |
1 | Christi | cis1-2 | 144 | 108 | Heinrich Ludwig Gosman & Christoph Zimmermann; Landau | 1738 |
2 | Marien | e1+6 | 118,5 | 91 | Heinrich Ludwig Gosman & Christoph Zimmermann; Landau | 1738 |
3 | Dreifaltigkeit | a1-6 | 93 | 73,5 | Heinrich Ludwig Gosman & Christoph Zimmermann; Landau | 1738 |
4 | Immaculata | cis2-3 | 71 | 57 | Heinrich Ludwig Gosman & Christoph Zimmermann; Landau | 1738 |
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberger Kirchenbaukunst, in: Elmar Mittler (Hrsg.): Heidelberg. Geschichte und Gestalt, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1996, ISBN 3-9215-2446-6, S. 209
- ↑ Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberger Kichenbaukunst am Beispiel der Heiliggeistkirche, in: Gottfried Seebaß, Volker Sellin, Hans Gercke, Werner Keller, Richard Fischer: Die Heiliggeistkirche zu Heidelberg 1398-1998, Umschau Buchverlag August 2001, ISBN 978-3829563185, S. 27
- ↑ Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberger Kichenbaukunst am Beispiel der Heiliggeistkirche, in: Gottfried Seebaß, Volker Sellin, Hans Gercke, Werner Keller, Richard Fischer: Die Heiliggeistkirche zu Heidelberg 1398-1998, Umschau Buchverlag August 2001, ISBN 978-3829563185, S. 27
- ↑ Mathias Köhler: Heiliggeistkirche Heidelberg, Schnell Kunstführer Nr. 1184, 4. Auflage 2006, ISBN 3-7954-4908-1, S. 18
- ↑ Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberger Kichenbaukunst am Beispiel der Heiliggeistkirche, in: Gottfried Seebaß, Volker Sellin, Hans Gercke, Werner Keller, Richard Fischer: Die Heiliggeistkirche zu Heidelberg 1398-1998, Umschau Buchverlag August 2001, ISBN 978-3829563185, S. 29
- ↑ Mathias Köhler: Heiliggeistkirche Heidelberg, Schnell Kunstführer Nr. 1184, 4. Auflage 2006, ISBN 3-7954-4908-1, S. 16
- ↑ Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberger Kichenbaukunst am Beispiel der Heiliggeistkirche, in: Gottfried Seebaß, Volker Sellin, Hans Gercke, Werner Keller, Richard Fischer: Die Heiliggeistkirche zu Heidelberg 1398-1998, Umschau Buchverlag August 2001, ISBN 978-3829563185, S. 29
- ↑ Michael Buselmeier: Literarische Führungen durch Heidelberg, 3. Auflage 2007, ISBN 978-3-88423-257-6, S. 153
- ↑ Mathias Köhler: Heiliggeistkirche Heidelberg, Schnell Kunstführer Nr. 1184, 4. Auflage 2006, ISBN 3-7954-4908-1, S. 19
- ↑ Mathias Köhler: Heiliggeistkirche Heidelberg, Schnell Kunstführer Nr. 1184, 4. Auflage 2006, ISBN 3-7954-4908-1, S. 26
- ↑ Richard Benz: Heidelberg. Schicksal und Geist, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen, 2. Auflage 1975, ISBN 3-7995-4008-3, S. 51
- ↑ Anneliese Seeliger-Zeiss: Heidelberger Kichenbaukunst am Beispiel der Heiliggeistkirche, in: Gottfried Seebaß, Volker Sellin, Hans Gercke, Werner Keller, Richard Fischer: Die Heiliggeistkirche zu Heidelberg 1398-1998, Umschau Buchverlag August 2001, ISBN 978-3829563185, S. 29
- ↑ Harald Pfeiffer: Klingende Kirche Heiliggeist. Musik in der Heiliggeistkirche Heidelberg, Leipzig 2006, ISBN 978-3-86703-104-2, S. 65
- ↑ Christoph Andreas Schäfer: Die Chororgel der Heiliggeistkirche Heidelberg, in: Beiheft zur CD Bach-Rheinberger, Classico 1999
Literatur
- Dethard von Winterfeld: Heiliggeistkirche Heidelberg, München-Zürich 1982
- Gottfried Seebaß, Volker Sellin, Hans Gercke, Werner Keller, Richard Fischer: Die Heiliggeistkirche zu Heidelberg 1398-1998, Umschau Buchverlag August 2001, ISBN 978-3829563185
- Mathias Köhler: Heiliggeistkirche Heidelberg, Schnell Kunstführer Nr. 1184, 4. Auflage 2006, ISBN 3-7954-4908-1
- Harald Pfeiffer: Klingende Kirche Heiliggeist. Musik in der Heiliggeistkirche Heidelberg. Leipzig 2006; ISBN 978-3-86703-104-2