Chrysoberyll
Erscheinungsbild
Chrysoberyll | |
Bild fehlt | |
Chemismus | Al2BeO4 |
Kristallsystem | orthorhombisch |
Kristallklasse | __ |
Farbe | farblos, gelb-goldgelb, braun, grün |
Strichfarbe | weiß |
Härte | 8,5 |
Dichte | 3,68-3,80 g/cm3 |
Glanz | Glasglanz, Fettglanz |
Opazität | durchsichtig, durchscheinend |
Bruch | muschelig |
Spaltbarkeit | höchst vollkommen |
Kristallhabitus | __ |
häufige Kristallflächen | __ |
Zwillingsbildung | __ |
Kristalloptik | |
Brechzahl | __ |
Doppelbrechung | __ |
optische Orientierung | __ |
Winkel/Dispersion der optischen Achsen |
__ |
weitere Eigenschaften | |
chemisches Verhalten | __ |
ähnliche Minerale | Grossular, Andalusit, Skapolith |
Radioaktivität | nicht radioaktiv |
Magnetismus | nicht magnetisch |
besondere Kennzeichen | Varietät Cymophan hat Katzenaugeneffekt |
Der Chrysoberyll ist ein Mineral, das in Brasilien, Sri Lanka, Simbabwe und USA gefunden wird. Sein Name leitet sich vom griechischen Wort "chrysos" (golden) ab. Nach Diamant und Korund ist er der härtsete Edelstein.
Bekannte Varietäten des Chrysoberylls sind Cymophan und Alexandrit, die zu Schmuck verarbeitet werden.