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Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Versionsgeschichte 2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Oktober 2008 um 22:47 Uhr durch Brummfuss (Diskussion | Beiträge) ((4. Oktober) - Nova Wes etc.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Auf dieser Seite kannst du eine Checkuser-Abfrage beantragen.

Hinweise zum Stellen von Checkuser-Anfragen

  1. Bitte zunächst Wikipedia:Checkuser einmal durchlesen. Die Durchführung jeder Checkuser-Abfrage erfolgt unter Beachtung der geltenden Datenschutz-Vorschriften und der Checkuser-Policy des Betreibers der Wikipedia. Dennoch trägt schon die bloße Checkuser-Anfrage, ob nun ausgeführt oder nicht, zu gegenseitigem Misstrauen bei und kann Konflikte befördern, statt sie zu lösen. Daher sollten – wenn möglich – vor dem Stellen einer Checkuser-Anfrage andere, mildere Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Zur Meldung von offensichtlich missbräuchlichen Bearbeitungen gibt es die Seite Vandalismusmeldung; auch Beschwerden über Verstöße gegen den neutralen Standpunkt, Admin-Fehlentscheidungen usw. gehören nicht hierher. Wenn sich eine Sperrung der fraglichen Benutzerkonten auch ohne den technischen Nachweis rechtfertigen lässt, dass es sich um Sockenpuppen handelt, ist eine Checkuser-Abfrage meist nicht nötig.
  2. Bitte für eine neue Anfrage eine neue Unterseite gemäß den Anweisungen unten anlegen und die Vorlage ausfüllen. Soweit praktikabel, sollten die Besitzer dieser Benutzerkonten durch den Anfragesteller von der Anfrage in Kenntnis gesetzt werden.
  3. Für eine Anfrage wegen vermuteten Sockenpuppen-Missbrauchs die folgenden beiden Punkte klar und nachvollziehbar mit Diff-Links belegen:
    1. Sockenpuppen-Anfangsverdacht: Was macht den Verdacht, dass mehrere Benutzerkonten von derselben Person verwendet werden, plausibel? Hinweise können sich etwa aus der Kombination von Merkmalen wie den bearbeiteten Themen, der zeitlichen Abfolge der Bearbeitungen oder dem Sprachstil ergeben. Bei nur einem Benutzerkonto muss gemäß Meinungsbild von 2021 durch mehrere Indizien plausibel gemacht werden, dass es sich um eine Sockenpuppe handelt.
    2. Potentieller Sockenpuppen-Missbrauch: Angenommen, die genannten Benutzerkonten werden tatsächlich von derselben Person verwendet oder mehrere solcher Benutzerkonten werden im Zuge der Abfrage eines einzelnen Benutzerkonto gemäß Meinungsbild von 2021 aufgedeckt – inwiefern würde dies (zusätzlich zu möglichem Fehlverhalten der Benutzerkonten jeweils für sich allein betrachtet) einen Missbrauch darstellen? Eindeutig als für Checkuser hinreichend schwerwiegender Sockenpuppen-Missbrauch gelten beispielsweise Mehrfachabstimmungen bei Adminwahlen oder der Einsatz einer Sockenpuppe zur Umgehung einer Benutzersperrung (unter Beibehaltung des Verhaltens, das zur Sperrung geführt hat). Faustregel: Eine Abfrage ist dann angebracht, wenn das positive Checkuser-Ergebnis Kontensperrungen rechtfertigen würde, die ohne positives Checkuser-Ergebnis als nicht gerechtfertigt angesehen werden würden.
  4. Die Checkuser-Berechtigten sind bei der Durchführung an die Checkuser-Policy der Wikimedia-Stiftung gebunden. Im Zweifel hat der Anfragesteller zu begründen, welche der Ausnahmeregelungen in der Wikimedia-Datenschutzrichtlinie eine Auskunft rechtfertigt. Aus den gleichen Gründen wird die Mitteilung über das Ergebnis einer Abfrage knapp gehalten.
  5. Das Checkuser-Tool erfasst nur Bearbeitungen und Logbucheinträge, die maximal 90 Tage zurückliegen. Anfragen in Bezug auf Benutzerkonten, deren letzte Bearbeitung oder Logbucheintrag zu lange her ist, sind nicht sinnvoll.
  6. Checkuser ist prinzipbedingt nicht für das Erbringen von „Unschuldsbeweisen“ geeignet (Nachweis, dass zwei bestimmte Benutzerkonten mit Sicherheit zwei verschiedenen Personen gehören). Und nicht in allen Fällen, in denen Sockenpuppen verwendet werden, lässt sich dies sicher durch eine Checkuser-Abfrage nachweisen.
  7. Liegt nach Durchführung einer Checkuser-Abfrage ein bestätigter Sockenpuppen-Missbrauch vor, so können die Checkuser-Beauftragten alle aufgedeckten Benutzer-Accounts veröffentlichen, auch wenn einzelne dieser Accounts noch nicht eingesetzt wurden („Schläfersocken“) bzw. deren bisherige Edits isoliert betrachtet noch keinen Missbrauch darstellen würden, z. B. nur Rechtschreibkorrekturen zur Erlangung der Sichterrechte („Socken in Aufzucht“).
  8. In seltenen, begründeten Ausnahmefällen kannst du, statt die Anfrage auf dieser Seite zu stellen, den Checkuser-Berechtigten eine E-Mail zukommen lassen (insbesondere wenn die missbräuchlichen Bearbeitungen die Veröffentlichung persönlicher Daten beinhalten, auf die nicht noch zusätzliche Aufmerksamkeit gelenkt werden soll). Die Tatsache, dass eine Abfrage durchgeführt wurde, wird jedoch auf jeden Fall auf dieser Seite vermerkt, gegebenenfalls anonymisiert.

Stellungnahmen der Benutzer, für die eine Checkuser-Abfrage beantragt wurde, in der sie sich zu den Vorwürfen äußern, sind hier selbstverständlich willkommen – ebenso sachlich begründete Hinweise, Einwände oder Ergänzungen anderer Benutzer, die für die CU-Entscheidung relevant sind. Für die Checkuser-Entscheidungsfindung unerhebliche Beiträge können entfernt oder auf die Diskussionsseite übertragen werden.

Die Checkuser-Berechtigten sind gehalten, Anfragen möglichst zeitnah zu entscheiden bzw. durchzuführen; in besonders akuten Fällen kann es sich um Minuten handeln, in besonders komplexen auch um mehrere Wochen. Im Regelfall ist ein Entscheidungszeitraum von einer Woche anzustreben.

Vorgehensweise

Zunächst legst du mithilfe der folgenden Box eine Unterseite an. Der Titel der Seite sollte aus einer schlichten Aufzählung der Benutzernamen bestehen, für die ein Anfangsverdacht geäußert wird. Diese Aufzählung im Titel kann mit „usw.“ abgekürzt werden.


Nach dem Anlegen eines neuen Falls muss er in diese Seite eingesetzt werden.

Danach füllst du auf der neu erstellten Seite eine Formatvorlage aus – entweder die Vorlage für mehrere Accounts oder die Vorlage für einzelne Accounts. Bitte denke daran, dass der Fall nicht nur durch Links auf vorangegangene Diskussionen dargelegt werden soll, sondern in Textform. Belege alle Beschuldigungen und Behauptungen durch Difflinks oder Permanentlinks auf alte Versionen. Die Darlegung eines Verdachts soll vollständig sein, jedoch auch möglichst knapp, was die Bearbeitung positiv beeinflussen kann (bei Bedarf können größere Teile wie Dokumentensammlungen, detaillierte Beweisführung und Ähnliches auf Unterseiten ausgelagert werden). Benachrichtige alle Beteiligten auf ihrer Diskussionsseite.

Wie läuft eine Anfrage ab?

Nach Vorliegen eines Antrags – inklusive ergänzender sachdienlicher Hinweise Dritter – wird ein Checkuser-Berechtigter den Fall bearbeiten.

(4. Oktober) - Nova Wes etc.

Beantrage Prüfung von

wegen Vorwurf der Sperrumgehung durch Admins Jón und Hozro und anschließender Sperrung und Sperrprüfung, zu der sich Jón nicht äußern möchte. Die CU-Berechtigten seien bitte so nett, nachzuhelfen. Um zu überprüfen, ob die Sperre gerechtfertigt ist, die mit "Sperrumgehung" begründet wurde, ist die Prüfung wegen des Schweigens der Männer durch CU erforderlich. --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 21:45, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein CU ist ein datenschutzrechtlich schwerwiegender Eingriff. Diesen Eingriff musst Du als Antragsteller schon rechtfertigen und den potentieller Sockenpuppen-Missbrauch aufzeigen. Bitte lies die Einleitung dieser Seite. --tsor 21:53, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was den Datenschutz angeht, so ist dieser gewährleistet, wenn das Ergebnis ohne weitere Einzelheiten veröffentlicht wird. Der Antrag ist gestellt worden, um die Sperrungen dieser Accounts zu erhellen. Sie wurden jeweils damit begründet, Sockenpuppen des anderen zu sein. Die Nachfrage auf der Sperrprüfung hat leider, aber nicht überraschend, außer Gestammel und Gepöbel nichts ergeben. Ich wurde leider nicht eingeweiht, was da los war. Daher kann ich den Verdacht auch nicht näher erläutern.
Daraus erwächst die Frage, wozu wir überhaupt diese Einrichtung CU haben, wenn man Accounts ohne Überprüfung, ja noch nicht mal mit der Angabe von Difflinks, die den Verdacht stützen könnten, mit der Begründung "Sockenpuppe" sperren kann. --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 22:41, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifel hat der Antragsteller zu begründen, welche der Ausnahmeregelungen in der Wikimedia-Datenschutzrichtlinie eine Auskunft rechtfertigt. Mehr sage ich hier nicht mehr. Die CU-Bearbeiter werden schon selbst beurteilen können, wie man mit so einem ...-Antrag umgeht. --tsor 22:53, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte anregen, in den CU auch den Benutzer:Brummfuss aufzunehmen, da in der bereits angesprochenen Sperrprüfung auch angedeutet wurde, dass er selbst der benannte Benutzer gewesen sein köönte: [1]. Sollte dies der Fall sein kann die Sperrpprüfung nur als sehr eindeutiger Verstoss gegen WP:BNS gewertet werden. -- 23:02, 4. Okt. 2008 (CEST) (nachträgliche Signatur -- Achim Raschka 23:35, 4. Okt. 2008 (CEST))[Beantworten]

Achims Einwand ist berechtigt und mir ist das auch schon aufgefallen. Jóns Andeutungen dort ist nachzugehen. Für mich heißt das ja eigentlich nur, dass Jóns Trefferquote nicht besonders hoch ist und von daher sollte das CU durchgeführt werden. --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 23:17, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Brummfuss' Unbehagen über Benutzersperren, die ohne Nachweise vorzulegen – also anscheinend bloß auf Verdacht erfolgen, teile ich ebenfalls. Ich denke aber, dass hier der drittletzte Punkt des Kastens oben zur Anwendung gelangt: „CheckUser ist prinzipbedingt nicht für das Erbringen von „Unschuldsbeweisen“ geeignet...“. --Hans Koberger 08:54, 5. Okt. 2008 (CEST) Ns.: Ist Benutzer:Biobauer irrtümlich angeführt?[Beantworten]

Das verstehe ich, allerdings ergibt dies ein Paradoxon, wenn CU nicht benutzt wurde, um die Sperre zu begründen. Da bleibt dann nur die Einschätzung des Admins. Wenn er die nicht erklärt, ist überhaupt kein beweis der unschuld mehr möglich. Hinzu kommt, dass die Unschuldsvermutung einseitig abgeschafft wurde und zweitens das Vorgehen gegen ein Problem dieser Art nicht mehr möglich ist (z.B. Adminproblem ist kaum möglich, wenn der Admin sein einziger Mitwisser ist). --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 11:22, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht so schwer, wenn man Benutzer:Babbel und diverse seiner Nachfolger-Accounts kennt (Benutzer:HorstA etwa, oder Benutzer:Oktobaer, vgl. insbesondere den Artikel Templin (Dorf), dort trifft man auch auf Nowawes....), die obigen Accounts sämtlich alle klar zuzuordnen. Beim Benutzer "Biobauer" handelt es sich um einen Schreibfehler: Benutzer:Biobrauer ist gemeint. Grüße von Jón + 09:39, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und warum musstest du vorher versuchen, mich zu kujonieren, anstatt gleich damit rüberzukommen? Im übrigen wäre es jetzt höchste Zeit, das gesamte Problem darzustellen und darzulegen, warum (der) User gesperrt wurde(n). Angemerkt sei auch, dass Admins sich generell angewöhnen könnten, ihre administrativen Aktionen transparent und nachvollziehbar ohne Aufforderung zu dokumentieren. Hier geht es um unsere wichtigste Ressource: Autoren. Ich kann mir auch vorstellen, das als Auflage in einem AP bei Verfehlungen dieser Art festzulegen. --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 11:14, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Btw. ist auch die Community der Meinung, dass die derzeitige Verfahrensweise für die dauerhafte Sperrung von Accounts in Ordnung ist. Wir brauchen dafür weder ein Schiedsgericht, noch ein Benutzersperrverfahren, da es auch so ganz gut funktioniert und alles andere fällt unter Kollateralschaden. Liesel 11:32, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann sag mal auch der Community, dass darum hier gar nicht geht ;-) --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 11:52, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht direkt, aber indirekt... Liesel 12:23, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) @ Brummfuss: Ich behandle dich verächtlich? Das ist wohl Teil meiner persönlichen Inkompetenz. Warum der User gesperrt wurde, steht in der Sperrbegründung. Es ist nicht nötig, jeweils alles von Anfang an zu wiederholen. Es ist vorgesehen, dass unbeschränkt gesperrte Nutzer Folgeaccounts haben können, solange sie sich ordentlich verhalten. Wenn sie aber Sperrumgehungen aneinanderreihen, so dass die einzelne Sperre unwirksam wird, so kann man dem entsprechend entgegenwirken. Im Übrigen ist es mehr als offensichtlich, dass es sich bei Nova Wes um Babbel handelt, ebenso bei Rotkap. Vgl. etwa diesen Edit. Was zu deiner Aufforderung der Dokumentation zu sagen ist: das kann man gut mit der Arbeit von Ärzten vergleichen. Man kann und muss auch nicht alles dokumentieren. Hauptsache, der Patient ist gesund. Aber mach doch ein Meinungsbild dazu auf, dass jede Admin-Handlung in einem zentralen Register nicht nur protokolliert wird (das haben wir ja schon), sondern dass auch neben den Kurzbegründung für jeden Fall auch noch eine mehrseitige Einzelfallanalyse zu verfassen ist. Grüße von Jón + 12:05, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
OT, Wiederholung. --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 12:49, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Brummfuss meint mutmaßlich Biobrauer (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch).
  • Babbel ist seit ungefähr 10 Monaten dabei und hatte mit seinem Erstaccount einen ziemlich schlechten Start. Das Ganze endete in einer Mischung aus PAs, Editwars, einer endgültigen Sperre und einem im Januar durchgeführten CU. In der Folgezeit wurden – ich führe keine Strichliste – geschätzt 50 weitere Accounts von Babbel verbraten. Gegenüber dem Erstaccount sind einige Besserungen erkennbar, PAs bleiben meines Wissens aus, die Neigung zum Editwar ist geringer geworden, aber vorhanden; für problematisch halte ich den hin und wieder festzustellenden freizügigen Umgang mit Belegen sowie eindeutige BNS-Aktionen, insbesondere in Form von Löschanträgen. Babbel hat etwa drei feste Themengebiete, einen ziemlich kennzeichnenden Editierstil und nicht die Angewohnheit, groß rumzutricksen und zu täuschen. Babbelaccounts sind also etwa so auffällig wie fliegende gelbe Elefanten und werden von etlichen Benutzern sehr zuverlässig erkannt. Dem entsprechend – und wegen der teilweise nach wie vor problematischen Verhaltensweisen – landen Babbelsocken regelmäßig auf VM. Dort werden sie entweder gesperrt, nicht gesperrt oder ermahnt, je nachdem, für wie problematisch das Verhalten gehalten wird.
  • Wesentlich verkompliziert sich die Angelegenheit dadurch, dass eine Person, die sehr gut über Wikipedia orientiert ist, mit regelmäßig "Anti-Babbel-Socken" ins Rennen schickt. Die Person gibt an, sozial kompetent zu sein, was sich in Benutzerseiten wie dieser oder jener nur bedingt zeigt. Die Tätigkeit der "Anti-Babbel-Socken" erstreckt sich auf das Stellen von Löschanträgen auf Babbel-Artikel und das Melden von Babbel-Socken auf VM. Die Person zu diesen Socken weiß zudem Horrorszenarien zu entwerfen, etwa, "dass "Babbel" bei ungehindertem Geschehensablauf bald ein halbes Dutzend etablierter Accounts mit Sichterrechten hat, die er zusammen einsetzt und die in der Artikelarbeit oder in Diskussionen ihn interessierender Themenbereiche bei Unstimmigkeiten die dominierende Stellung innehaben und die Richtung vorgeben" (Socke:Anton Ton) In der Realität hatte Babbel einmal eine Socke mit Sichterrechten und achtet oft, nicht immer, darauf, an einem Artikel nur mit einer Socke zu arbeiten. An der Stelle kommt dann das Argument "was der darf, darf ich aber auch" ins Spiel. Fortsetzung siehe dann oben.
  • Erfahrungsgemäß landet eine Babbel-Socke, die mal auf VM war und nicht gesperrt wurde, nach kurzer Zeit wieder dort. Man könnte auch sagen: Babbel-Socken werden von der Community nicht akzeptiert. Realistischerweise kann Babbel mit so einer "angeschossenen Socke" so oder so nicht weiterarbeiten. Der sperrende Admin ist hier letztlich nichts anderes als der, der den Altkleidercontainer aufmacht und die gebrauchte Socke reinfallen lässt.
  • Natürlich bieten die geschilderten Probleme den Stoff, um daraus die nächste Folge von Die Verfolgten des Admin-Regimes zu drehen. Nur ist das dann Kino und keine Realität. --Hozro 22:05, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Achso, das ist ja sehr interes- und amüsant. Da wird natürlich klar, dass Socken, die solche PAs schreiben, eine akute Lebensgefahr für die manche Admins darstellen und fürderhin samt allen Nachfolgeaccounts verfolgt und ausgerottet gesperrt gehören, bevor sie anfangen, die nächste Folge von Die Verfolgten des Admin-Regimes zu drehen. :-) --Kratzfinger 23:52, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, schon mal ein paar Anmerkungen (noch keine endgültige CU-Entscheidung):

  1. Hinter den Sperrungen der o.g. Accounts steht offenbar die Annahme, dass es sich dabei um Nachfolgeaccounts des im Januar 2008 gesperrten Benutzer:Babbel handelt. Als „Vorgeschichte“ gab es in diesem Jahr bereits mehrere CU-Anfragen: 5. Januar, (27. Februar), 4. März, 10. April, 20. Mai (habe hoffentlich nix übersehen).
  2. Die Vermutung einer personellen Übereinstimmung (ausgenommen Achims Zusatz, dass auch Brummfuss zu den anderen Accounts gehören könnte) ist für mich nach erstem Drübergucken z.B. über sowas durchaus nachvollziehbar. Einen erheblichen Projektschaden kann ich – den strukturellen Wiederholungsgrund „Sperrumgehung“ mal außer Acht lassend – bei den o.g. Accounts jedoch erstmal nicht erkennen. Die CU-Berechtigten können bei zusammen fast 1050 Edits aber natürlich keine eigenständige Komplettdurchsicht „nur auf Zuruf“ leisten (ich hab mir bisher stichprobenartig etwa 40 Edits angeschaut); hier wäre ggf. eine Nachbesserung der Anfrage nötig, und zwar egal, ob in Richtung Ent- oder Belastung.
  3. Desweiteren scheint mir, vorsichtig ausgedrückt, dass hier über den Umweg einer auf Anhieb eher ungeeigneten CheckUser-Entlastungsanfrage (siehe Einleitungshinweis zu „Unschuldsbeweisen“) v.a. ganz grundsätzlich die Sperrung von Babbel bzw. der obigen Accounts diskutiert werden soll. Für Entsperrdiskussionen o.ä. ist CheckUser jedoch nicht geeignet. Bei tatsächlichem Interesse des/der Betroffenen an einer zukünftig ungesperrt-bleibenden Mitarbeit (ohne solch eine erklärte „eigene“ Absicht dürften Bemühungen Dritter nutzlos sein) wäre wohl das Schiedsgericht bzgl. der weiteren Handhabung in diesem Bereich zu bemühen, und zwar idealerweise inkl. eines Lösungsansatzes zu den allgegenwärtigen Anti-Babbel-Socken. Beim SG könnte dann ebenso thematisiert werden, ob die neulichen Sperrungen im Einzelnen transparent begründet oder angesichts der jeweiligen Artikelbeiträge überhaupt gerechtfertigt waren (vgl. Diskussion bei der Sperrprüfung und Hozros vorstehende Einschätzung; auch einige andere Admins sind sich durchaus nicht einig, wie die Edits der letzten Zeit zu bewerten sind, vgl. [2] und [3]).
  4. Mal angenommen, eine Übereinstimmung zwischen den – 4 dauerhaft, 1 temporär – gesperrten Accounts wäre gar nicht oder kaum nachvollziehbar, dann wäre noch stärker (als eh schon) die CU-Abwägung „Datenschutz- vs. Aufklärungsinteresse“ zu berücksichtigen. Da müsste dann erstmal der Anfragesteller begründen, wie sich ein Datenschutzeingriff bei vermeintlich nicht identischen, zu Unrecht gesperrten und wahrscheinlich auch keineswegs mit einem solchen Eingriff einverstandenen Benutzern rechtfertigen ließe. – Einfacher würde sich dies unter Umständen darstellen, wenn eine Sperrung so umstritten ist, dass sie ein anderer Admin wieder aufhebt, falls die Begründung nicht durch CU zusätzlich belegt wird. Solche Konstellationen gehen in der Regel einher mit begründeten Infragestellungen der Sperrungen/Sperrbegründungen als „unzutreffend“ durch den/die Betroffenen selbst (inkl. Einverständnis zur Abfrage). – Ob ein solcher Beschwerdewille vorhanden ist, kann ich bislang nicht sagen. Einige Kommentare der o.g. Accounts lassen lediglich vermuten, dass sich der fragliche Nutzer fast schon bequem in der „Sockenecke“ eingerichtet hat, was häufig aber auch Folge einer als Teufelskreis empfundenen Situation ist (einerseits vorhandener Wille zur konstruktiven Mitarbeit, andererseits weitgehendes Unvermögen, sich zu verstellen, um nicht erkennbar zu sein, plus „Antisocken“-Provokationen und immer wieder zügiger Pauschalsperrungen wg. Sperrumgehung)
  5. Für die konkrete CU-Entscheidungsfindung unerhebliche Stellungnahmen (etwa zur allg. Sperrpraxis oder pers. Animositäten) bitte nicht hier, sondern auf der Diskussionsseite oder anderswo platzieren.

--:bdk: 04:17, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Stellungnahmen. Nach dem ich dazugekommen bin, etwas ältere mails zu bearbeiten, habe ich mich mit dem Account NovaWes beschäftigen wollen, der mich um Rat in einem Konflikt gefragt hatte. Als ich bemerkt hatte, dass der Account bereits gesperrt war, hatte ich sowohl bei NovaWes als auch bei Jón nachgefragt, mit der bekannten Antwort. Aber mittlerweile habe ich auch festgestellt, v.a. nach Stellungnahmen Dritter und Durchsuchen mehrerer Sperrlogs, dass das Problem erheblich größer ist.

  • Trotzdem kann ich weder eine Begründung finden, dass hier ein grober Verstoß gegen die WP-Richtlinien vorliegt (resp. "Sockenpuppenmissbrauch"), noch kann ich den von Jón und Hozro geäußerten Verdacht durch Links belegen. Ich kann daher eine CU-Überprüfung nicht hinreichender begründen, als dass ein hinreichender Verdacht auf Missbrauch vermutlich vorliegen könnte, der zwar bislang durch Hozro erklärt wurde, aber nicht im einzelnen dargelegt wurde (Jóns beigefügter einer Edit reicht imho nicht im geringsten aus, um eine Übereinstimmung von NovaWes, Rotkap u.a. Accounts zu erkennen - und nebenbei erst recht keine Sperrung). Hier wäre ich auf die Mitarbeit von Jón in Form von Nachbesserungen angewiesen. Ich wage zu bezweifeln, dass Jón seine Meinung ändert und Rechenschaft über seine administrativen Eingriffe in die Community ablegt.
  • Wenn keine CU-Prüfung stattfindet, bleibt allerdings paradox, dass der als Selbstverpflichtung (richtigerweise) eingehaltene Datenschutz eigentlich zum Schutz unserer Autoren dienen sollte; gleichzeitig darf sie nicht als Unschuldsbeweis herangezogen werden, was sich in einem nun denkbaren Falle tatsächlich zum Nachteil der Autoren auswirkt.
  • Zum anderen heißt dies, dass Schreibverbote ohne hinreichenden Verdacht auf Regelverstöße verhängt wurden. So etwas würde sich auch nachteilig auf das Projekt auswirken.
  • Zum dritten war der ursprüngliche Gedanke von CU ([4]), falsche Benutzersperren auf den bloßen Verdacht der Reinkarnation hin auszuschließen.
  • Weiter: Der definierte Tatbestand lautet hier: Accountmißbrauch und nicht Sperrumgehung. Dass auf eine so genannte Sperrumgehung mit erneuter Sperre geantwortet werden muss, ist keine konsensische Konvention sondern bestenfalls eingebürgert, um die Autorität der Sanktion sicherzustellen. Eine gutwillige, das heißt mit der Zielstellung der konstruktiven Mitarbeit, Umgehung einer Sperre ist keine Verletzung der Richtlinien der WP. Diese dem CU zu Grunde liegenden Gedanken werden aber konterkariert, wenn an infinite Accountsperren ein deutlich niedrigerer Anspruch als an CU-Überprüfungen gestellt wird.
  • Daher bitte ich Jón darzulegen, ggf. auf einer anderen Seite, auf der eine alternative oder endgültige Lösung des Problems erarbeitet werden kann (wie von Bdk vorgeschlagen):
    1. Verdacht der Übereinstimmung mit Rotkap o.a. ursprünglichen Account belegen.
    2. infinite Sperrung des ursprünglichen Accounts rechtfertigende Gründe darulegen (welche eben auch erforderlich wären, um ein CU durchzuführen, das eine Sperre ordnungsgemäß rechtfertigt).
    • Erstaunlich ist doch, dass es anscheinend sehr viele sehr lange CU-Anträge im Archiv gibt (mindestens drei zu Babbel, 2. CU Babbel, 3. CU Babbel), aber niemand der informierten möchte diese verlinken. Ich konnte leider nur ganz oberflächlich die Edits durchgucken, und bin auf soetwas gestossen. Es liegt hier recht klar in erster Linie ein Problem mit politischem POV vor, dessen Ausmaße mir anfangs mir nicht bekannt waren, daher schlage ich nochmals vor, die erfolgten Sperren [mit verlinkung der CUs] ordentlich und nachvollziehbar zu dokumentieren.

--...bΓ∪mMf∪∫ζ... 17:18, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Benutzer Brummfuss möchte offenbar sehr tief in die Materie einsteigen. Gut, dann mal der Reihe nach.
  1. Marcono: Identität zwischen Rotkap und Marcono ist evident etwa durch diesen Edit Marconos in Rotkaps BNR - es sei denn, man glaubt an große Zufälle. Sperre: von Hozro.
  2. Biobrauer: Wiederum Editieren im BNR von Rotkap; die Einschlägigkeit von Biobrauerei-Konten mit Babbel-Bezug ist bekannt und gesichert, vgl. die CU, die von mir selbst initiiert wurde. Sperre: von Hozro.
  3. Jolante: Fortsetzung eines Edit-Wars, an dem HorstA, eine klare Babbel-Socke initiativ tätig war (Wiedereinfügung eines von HorstA geschriebenen Textes): hier. Folge: Sperre wegen Edit-Wars (Sperrbegründung: Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar). Sperre: von Jón.
  4. Nova Wes: Erkenntlich Babbel (vgl. diverse Anmerkungen von mir und anderen weiter oben), findet zielgerichtet etwa Sophia Poznanska, eine eigene Arbeit der Vorgänger und Babbel-Accounts Antgila, Gilles Perrault. Sperrbegründung: Sperrumgehung, während ein anderer Account des Benutzers gesperrt war: Bitte zur 1-Account-Politik zurückkehren. Sperre von: Jón. Sperre, um der Sperre Rotkaps Geltung zu verschaffen, siehe Account weiter unten.
  5. Rotkap: einer der Hauptaccounts Babbels, die ich früh erkannte (man sehe nicht umsonst bewusst gesetzten Begrüßungsbaustein, um zu signailisieren, dass der Account erkannt wurde). Editwar in bekanntem Revier, Sperre folgte. Hier wurde von der Möglichkeit einer infiniten Sperre abgesehen, mit der Auflage, keine weiteren Socken anzulegen: [5]. Daran hat sich Rotkap nicht gehalten, worauf die Sperrverlängerungen und die Abschaltung der Accounts Nova Wes, Biobrauer und Jolante beruhten. Die Frage ist, ob man bei einem unbeschränkt gesperrten Benutzer die offensichtliche völlige Missachtung jeglicher Sperren durchgehen lassen durfte (man vergleiche kritische Anmerkungen in dieser Diskussion, bei welcher ich versuchte, das Verhalten Babbels zu plausibilisieren), oder ob da nicht Einhalt zu gebieten war. Ich halte es für innerhalb des Ermessensspielraums des jeweiligen Admins, hier zu entscheiden. Dies habe ich getan, indem ich Nowa Wes sperrte; auch die Sperrprüfung des Accounts wurde abschlägig beschieden, vgl. [6].
Weitere Dinge, die in die Entscheidung eingeflossen sind, war die wohlbegründete VM-Meldung durch die Anti-Babbel-Fraktion mit zahlreichen Links: siehe etwa [7]. Mehr habe ich zu dem Fall nicht zu sagen. Grüße von Jón + 18:29, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

@ Jón: Danke, das dürfte einiges noch deutlicher für Mitlesende machen.

@ Brummfuss: Erstmal ein paar Hinweise zu Deinen Punkten:

  1. Du schreibst: „ Erstaunlich ist doch, dass es anscheinend sehr viele sehr lange CU-Anträge im Archiv gibt (…) aber niemand der informierten möchte diese verlinken.“ – Hast Du meine obigen Anmerkungen wirklich gelesen? Dort habe ich insgesamt (alle) 5 Archivfälle verlinkt.
  2. Weiter schreibst Du zur CU-Prüfung: „gleichzeitig darf sie nicht als Unschuldsbeweis herangezogen werden“. – Dazu kann ich nur zum x-ten Mal auf die Einleitung dieser Seite, auf Wikipedia:Checkuser#Anfragen und diverse Diskussionen wie jene verweisen. Hilfreich zum besseren Verständnis dürfte auch mein dortiger Kommentar sein. Es geht also nicht darum, ob CU als Unschuldsbeweis herangezogen werden darf, sondern darum, ob es das überhaupt kann (meint: CU taugt einfach logisch-technisch nicht als Entlastungstool).
  3. Deine Behauptung „zum dritten war der ursprüngliche Gedanke von CU, falsche Benutzersperren auf den bloßen Verdacht der Reinkarnation hin auszuschließen“ trifft nicht zu und geht auch aus dem von Dir ausgewählten Stand der CU-Seite nicht hervor (die verlinkte Version stammt übrigens aus der Zeit vor Einführung lokaler CU-Berechtigter in de.wikipedia – fast genau ein Jahr vorher).
  4. Auch Deine Aussage „der definierte Tatbestand lautet hier: Accountmißbrauch und nicht Sperrumgehung“ kann ich nicht nachvollziehen. Die fünf genannten Accounts wurde alle wegen „Sperrumgehung“ gesperrt, vgl. die jeweiligen Logbucheinträge. Klar, dass der Ursprungsaccount anders begründet gesperrt wurde. Diese Frage lässt sich hier aber nach einem Dreivierteljahr nicht klären. Sie muss anderswo thematisiert werden (s.o.).
  5. Nun, Dir geht's offenbar v.a. um eine nachträgliche bzw. grundsätzlich für Dritte besser nachvollziehbare Dokumentation von Benutzersperrungen. Das wurde bereits mehrfach – unabhängig vom vorliegenden Fall – eingefordert. M.E. sollten Admins zu möglichst allen ihren Aktionen auf Anfrage öffentlich faktisch-sachliche Auskunft geben können und dies dann auch tun, ausgenommen ggf. einige wenige Löschungen/Sperrungen, die wegen i.w.S. heikler Angelegenheiten vorgenommen wurden (z.B. bei Stalkingaccounts, Löschungen aus Datenschutzgründen o.ä.; jeweils zum Schutz Betroffener). Das solch eine offene Auskunft in etlichen Fällen gar nicht oder nur eingeschränkt (manchmal gar pampig), erfolgt, liegt wohl an diversen Eigenheiten, u.a. an menschlichen Schwächen wie übermäßiger Provokations- oder Pöbellust auf Anfrageseite und an Ignoranz/Arroganz oder schlicht persönlicher Genervtheit auf Adminseite. Nichts, was sich von heute auf morgen wikiweit abstellen ließe. Ein neuer Diskussionsanlauf mit dem Ziel erhöhter Transparenz bei Sperrungen kann jedoch durchaus sinnvoll sein. Solch eine Generaldiskussion ist jedoch an dieser Stelle, wo es um konkrete CU-Datenschutzeingriffe geht, nicht möglich.

--:bdk: 18:50, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Bdk, mal vorläufig:
zu 1) Ich habe das nicht übersehen, als ich das abgespeichert habe. Aber: Dafür muss man erst CU konsultieren, gemeint war damit, dass ich, vielleicht auch unabsichtlich, aufgelaufen lassen worden bin, denn eine frühere Antwort wäre schön gewesen.
zu 2) aha.
zu 3) nein explizit geht das daraus nicht hervor, aber mir sind die Diskussionen darüber noch etwas in Erinnerung.
zu 4) Damit ist die Formulierung auf der CU-Seite gemeint, nicht der Grund im Sperrlog :-)

  1. Ich muss mir Jóns Antwort erst noch durchlesen,
  2. ich vermute, dass die Anfrage hier sich damit erledigen haben könnte.
  3. erbitte mir allerdings Bedenkzeit und
  4. entschuldige mich zwischendurch schon mal für die Störung und
  5. bedanke mich bei Bdk für ihre Einschätzung und
  6. bei den Zuschauern zu Hause vor den Bildschirmen.
  7. Guten Abend. ;-) --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 22:41, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und zu 5): Ack, aber es ist ja doch was dabei rausgekommen. Die Kritik, welche in den möglichen Folgen der Ablehnung "mangels Verdachtsmomente" liegt, gilt ja nicht einseitig und auch nicht mal in erster Linie dem CU-Verfahren. Gruß --...bΓ∪mMf∪∫ζ... 22:47, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]