Jesuitenkirche (Heidelberg)
Erscheinungsbild
Die Jesuitenkirche von Heidelberg gilt als Wahrzeichen der Gegenreformation und bildet den kirchenarchitektonischen Schwerpunkt des Jesuitenviertels in der Altstadt in unmittelbarer Nähe des Universitätsplatzes.
Geschichte
Der Bau wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst nach 1749 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes Franz Wilhelm Rabaliatti.
Literatur
- Heidelberg, ISBN 3-9215-2446-6