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Diskussion:Klimaschutz

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Oktober 2008 um 11:20 Uhr durch Nils Simon (Diskussion | Beiträge) (Thema verfehlt?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Nils Simon in Abschnitt Thema verfehlt?

Wasserstoffwirtschaft

Seite ist eigentlich recht gut und knapp gemacht. Ich habe mir erlaubt, einen Absatz über die solare Wasserstoffwirtschaft einzufügen, denn die Wasserstoffwirtschaft ist der Schlüssel für bezahlbaren Klimaschutz. Natürlich kann man die politischen Schwierigkeiten zur Umsetzung nicht übersehen, schließlich verliert die Enegiewirtschaft damit ihre Geschäftsgrundlage.--Karl-Heinz Tetzlaff 12:59, 20. Mär 2006 (CET)

Borealer Regenwald

Was ist denn unter einem borealen Regenwald zu verstehen? Es gibt wohl den borealen Wald bzw. den borealen Nadelwald sowie den gemäßigten Regenwald. Offensichtlich ist borealer Regenwald eine unglückliche Vermengung dieser Begriffe!? Aufklärung erwünscht! --J.-H. Janßen 18:15, 29. Jul 2006 (CEST)

CO2

Eine kleine Anmerkung zu CO2: Es stellt nur ca. 50% der anthrophenen Treibhausgasemissionen bzw. Treibhauseffektes dar. 50% sind andere Treibhausgase. Insgesamt ist der Gesamteinfluss der Treibhausgase an dem beobachten Klimawandel nicht eindeutig. Neben technischen Massnahmen zur Treibhausgas und CO2 Reduktion müssten also auch andere menschbedingte Ursachen und somit Reduktionsmöglichkeiten benannt werden. Mir fallen hier vor allem die Reisfelder und die Viehwirtschaft ein. Bis jett habe ich dazu noch nichts hier gefunden. --GordonFreeman 15:53, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Hallo Doudo würdest Du die Güte besitzen und neuste Informationen, die ich eingefügt habe, auch im Artikel lassen. Ansonsten darf ich Dich wohl als Vandalen sehen? Gruss --E-Zwerg 08:20, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo auch, von Wikipedia:Quellenangaben#Grundsätze
  1. Artikel sollen nur Informationen enthalten, die in zuverlässigen Quellen veröffentlicht wurden.
  2. Bearbeiter, die neue Informationen zu einem Artikel hinzufügen, sollen eine zuverlässige Quelle anführen. In strittigen Fällen kann der neue Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.
  3. Die Pflicht, eine zuverlässige Quelle anzuführen, liegt bei den Bearbeitern, welche die Information hinzufügen möchten, nicht bei denen, die diese löschen möchten.
Als was Du mich siehst ist mir übrigens völlig schnuppe. Zuckersüße Grüße --Doudo 12:10, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Doudo, ich kann mich mit Deinem Verhalten bei diesem Thema nicht einverstanden erklären! Da tausche ich einen Link gegen einen wesentlich aktuelleren, mit wesentlich mehr Informationsgehalt und korrekter Quellenangabe und stelle damit eine Textaussage richtig und Du änderst das einfach auf den alten Status ohne ein Wort der Erklärung. Ich betrachte dies als "unfreundlichen Akt", da Du die angegebenen Wikipedia:Quellenangaben#Grundsätze selbst verletzt hast. Ich werde meine wissenschaftlich untermauerte Fassung wieder herstellen und erwarte etwas mehr Kooperationswillen Deinerseits. Gruss --E-Zwerg 13:44, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deine Quelle verstößt gegen Punkt 1 der Grundsätze, da sie nicht neutral ist. --Doudo 14:44, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber E-Zwerg, lass es bitte sein. Wenn du an der Wiki mitarbeiten willst dann komm bitte mit vernünftigen Quellen an. Langsam nervt das. Gruss, --Deltatrip 15:25, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Doudo und Deltatrip, jetzt habt Ihr es geschafft: da Ihr beide nicht gewillt seit, meine Quellen-Angaben zu lesen, gibt es ab morgen (10.05.2007) nur noch Quellen von mir: Bevorzugt aus den Kurzinfos auf www.Buerger-fuer-Technik.de und den www.Energie-Fakten.de . Deltatrip, Deine Quellenlage ist ja gelinde gesagt sehr schwach. Viel Spass beim Lesen wünscht --E-Zwerg 16:37, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn das eine Drohung mit einem Editwar sein sollte, melde Dich lieber gleich selber auf der Vandalismusmeldung. --Simon-Martin 16:45, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber E-Zwerg, meine Quelle sind meistens neutral und ich versuche immer mehrere heranzuziehen. Könntest du ja zur Abwechlung auch mal probieren. Gruss,--Deltatrip 18:15, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Deltatrip, meine Quellen halten einer wissenschaftlichen Überpüfung stand und nur das zählt in der Naturwissenschaft. Gruss --E-Zwerg 11:56, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wo der E-Zwerg recht hat, hat er recht. Und da gibts nunmal auch nix dran zu rütteln. Schade nur, dass erwiesene Fakten von der Contra-Fraktion immer wieder abgestritten werden. --Kaugummimann (disk, mail) 22:21, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kernfusionsenergie

Wird nicht genannt - hinzugefügt. GordonFreeman 09:53, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Finde ich - in Anbetracht der Nichtverfügbarkeit - nicht sehr hilfreich. Der spekulative Charakter dieser Technik sollte klar werden (ist bis jetzt erst in Teilen deutlich bzw. mir zu schwach). Mir wäre eine vollständige Herausnahme lieber, besonders da Kernfusion ausgesprochen umstritten ist. Die von Dir genannten Zahlen für strahlende Reste z.B. wurden nicht nur nicht mit einer Quelle versehen, sondern es existieren auch völlig andere Schätzungen. Hardern -T/\LK 20:45, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Erneuter Hinweis: Die aktuelle Version lautet "Im Gegensatz zu Kernkraftwerken, die Strom aus Kernspaltung erzeugen, nutzen Kernfusionsreaktoren die Kernfusion. Ein Fusionsreaktor erzeugt durch Verschmelzung (Fusion) leichter Atomkerne Wärmeenergie und kann damit Strom erzeugen. Fusionsreaktoren erzeugen weniger radioaktive Abfallprodukte als herkömmliche Reaktoren (nur Betastrahlung, nicht Gammastrahlung) mit zudem geringerer Halbwertszeit (Tritium hat 12,3 Jahre Halbwertszeit). Die Fusionstechnik ist bislang nicht in größerem Maßstab einsatzfähig. Der Forschungsreaktor ITER soll der erste Kernfusionsreaktor sein, der in etwa so viel Energie erzeut, wie er selber verbraucht. Schätzungen über die reale Einsatzfähigkeit von Fusionsreaktoren gehen jedoch von einer Verfügbarkeit nicht vor 2050 aus."
Sollten nicht sowohl Quellen als auch die Bandbreite der Zahlen zum Atommuell nachgeliefert werden, loesche ich den Abschnitt als WP:TF. Ob Fusionskraftwerke wirklich ein Eckpfeiler im Klimaschutz werden koennen, ist bestenfalls spekulativ. Zudem sollte wenigstens eine serioese Referenz genannt werden, die Kernfusion ernsthaft als Technik des Klimaschutzes beschreibt. Ueber den Treibhausgasausstoss steht in dem Absatz ueberhaupt gar nichts. (naja, wie denn auch... ohne ein einziges funktionierendes Kraftwerk?)
WP:BNS Es handelt sich hierbei um eine Zusammenfassung des Artikels Kernfusion und Kernfusionsreaktoren, wie intern verlinkt. Diskutier das erstmal da mit den Kollegen dort aus. Ich gehe davon aus, dass das so stimmt, wenn es dort nicht beanstandet wurde. --GordonFreeman 15:35, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Im Artikel Kernfusion findet sich gar keine und im Artikel Kernfusionsreaktor nur eine sehr duerftige Beschreibung des spezifischen CO2-Ausstosses. Dort steht nur duenn:
"Fusionskraftwerke haben
* keinen Ausstoß von Abgasen, insbesondere von Treibhausabgasen wie CO2;"
Ohne Quelle. Der Bau und Abbau des Reaktors und die Bereitstellung des Wasserstoffs ist nicht erwaehnt. Ich loesche den Teil, bis hierzu serioese Abschaetzungen vorliegen. Sobald die kommen, kann der Teil gerne wieder rein, oder wenn der Absatz hinreichend auf die Unzulaenglichkeiten der heutigen Betrachtung hinweist. Hardern -T/\LK 15:53, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zum Brennstoffverbrauch eines typischen 1000MW/a reaktors gibt es folgendes sehr anschauliches Bild: [1]. Man braucht also 300kg Wasser aussem Wasserhahn, die Brennstofferzeugung erfolgt im Reaktor. Steht aber auch alles so im Artikel Kernfusion und co. Wenn du hier bisher nicht entdeckte CO2 Aufwendungen witterst, bitte baus dort ein und diskutiers hier nicht mit mir. Ich werd natürlich das bild gleich übernehmen, gefällt mir gut! :-). Zum Bau und Abbau von Kraftwerken lässt sich generell sagen, dass müss man auch mit PV-Anlagen machen. Und die ziehen auch gewaltig Strom bei der Erzeugung. Nennt sich Erntefaktor, sollte in der Tat in diesem Artikel auch gscheit zusammengefasst werden. Wie du siehst kommt es da selbst bei dir immer wieder zu Unsicherheiten. --GordonFreeman 19:26, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zudem findet sich ein Absatz hoeher: "Neben dem vernachlässigbaren mit der Gewinnung, Anreicherung und Transportierung des Urans verbundenen Ausstoßes von Kohlendioxid...". Auch hier fehlt eine Quelle, ich wuerde den Ausstoss nicht als "vernachlässigbar" bezeichnen (vgl. Hennicke, Mueller et al. 2005: Weltmacht Energie). Diesen Teil habe ich jetzt schon einmal entfernt. Hardern -T/\LK 15:09, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
BTW da gehts aber um Kernenergie, das ist nicht Kernfusion. "(vgl. Hennicke, Mueller et al. 2005: Weltmacht Energie)" ist übrigens nicht WP:QUELLEN. Vernachlässigbar ist ne Wertung, kannst gerne rausnehmen, soll sich jeder selbst ein Bild durch die noch fehlenden Zahlen machen. --GordonFreeman 20:47, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zu diesem Abschnitt: Da hast Du eine Quelle von telepolis gebracht, die folgende Textstelle belegen soll: "[In Deutschland haben 2005 17 Kernkraftwerke etwa 26,3% des Stromes oder 163 TWh erzeugt.] Im Vergleich zum konventionellen Kraftwerksmix wurden dabei ca. 160 Mt Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland eingespart" Im angegebenen Link findet sich: "Werden die in Kyoto formulierten Ziele ernst genommen, so ist eine viel stärkere Nutzung CO2-emissionsfreier Energieträger erforderlich. Dabei kommt insbesondere auch der Kernenergie eine maßgebliche Bedeutung zu, weil Kernkraftwerke während des Betriebs keine Verbrennungsprodukte emittieren und damit der Umwelt den Ausstoß von Kohlendioxid vollständig ersparen. [...] Durch die Nutzung der Kernenergie werden weltweit derzeit jährlich Emissionen in Höhe von über 2 Milliarden Tonnen CO2 vermieden. So konnten in Deutschland durch die Kernkraftwerke in den 90er Jahren etwa 170 Millionen Tonnen CO2-Ausstoss eingespart werden, was in etwa der CO2-Freisetzung des Straßenverkehrs entsprach. Eine Vielzahl von Studien, wie z.B. des Paul-Scherrer-Instituts (PSI) belegt, dass die Nutzung der Kernenergie bei einem Gesamtkostenvergleich, d.h. unter Einbeziehung von betriebswirtschaftlichen Stromerzeugungskosten, externen Kosten sowie solchen des Klimaschutzes, mit zu den kostengünstigsten Formen der Energieerzeugung zählt."
[2] (Hervorhebung von mir) Ich bin mir da erstens nicht sicher, ob die 170 (nicht 160!) Mt nicht auf die gesamten 1990er Jahre bezogen sind, nicht wie die Satzstellung jetzt suggeriert pro Jahr.
guckst du halt hier im richtigen Artikel Kernenergie: [[3]]. Da steht das alles, musst aber teilweise in die Diskussion schauen, weil der Artikel gerade moderiert überarbeit wird. Diese Quelle spricht von 150 Mt/a. Ja, das ist natürlich pro Jahr. Es gibt aber noch viele Quellen mehr: [4]. Die Schätzungen liegen alle so zwischen 150-170 MT/a. Alsoist ein Mittelwert von 160 inne Zusammenfassunggar nicht so schlecht. Ich finde das ist eine Information die gerade hierhergehört. Wie man sieht konnte das ja selbst ein alter Klimaschutzhase wie du erstmal nicht glauben --GordonFreeman 19:26, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Zweitens ist in so einem Fall telepolis ne reichlich duenne Quelle. Die Schaetzungen der externen Kosten gehen enorm auseinander, was dem Autor keine Silbe wert ist. Besser ware da z.B. die Bundestags-Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung" geeignet [5]. Meinetwegen auch die Originalquellen vom PSI. So eine lausige Sekundaerquelle ist aber auf jeden Fall nicht geeignet. Das ist ein umstrittenes Thema, und ich behaupte nicht im Besitz der endgueltigen Antwort dieser Frage zu sein. Aber auf keinen Fall ist Kernkraft vollstaendig CO2-frei, was ja im Satz darueber auch steht. Daher kann nicht direkt unter diesen eine Berechnung mit anderen Grundlagen folgen, die sich ohne Ueberleitung daran anschliesst. Hardern -T/\LK 15:53, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Eine ZUSATZAbschnitt zu SekundärKOSTEN kannst ja hinzufügen. und die CO2-Produktion bei der Herstellung von U235 kannst ja raussuchen, wenn du beweisen willst, dass da mehr dahinter steckt als eh schon dastand, dass es halt nich CO2 frei ist. Guter Plan --GordonFreeman 19:26, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nee nee, Du willst die Kernfusion drinhaben im Artikel Klimaschutz, also musst Du eine gute Quelle ranschaffen die Kernfusion als Klimaschutzmittel beschreibt. Das dürfte, in Anbetracht der Quasi-Nichtexistenz dieser Technik, schwierig werden - zumindest sobald es über das Niveau "Wasser als Antrieb ist klimaneutral, und überhaupt löst Kernfusion bald alle unsere Energieprobleme" hinausgehen soll. Das findet man leider häufig im Netz bei entsprechenden Suchen. Ich bin schon auf das Ergebnis gespannt! Hardern -T/\LK 00:32, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Dass dat im Forschungsstadium ist dürfte wohl bekannt sein. Und dass die Forschung sich vor ein paar Jahren von München nach Frankreich verlagert hat, auch. Und das Kernfusion keinen Beitrag leisten könnte und dann noch versucht hat das zu belegen oder zu widerlegen - ich denke auf die Idee kam vor dir noch niemand auf dieser Welt - das ist einfach absurd. Also nach dem Christkind, das so manchen hier eh nicht interessieren dürfte, gehts halt absurd weiter. --GordonFreeman 00:18, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Direktmaßnahmen in Privathaushalten

Also dieser Abschnitt wiederholt sich in sich mehrfach. Eigentlich sollte man die ausführliche Einzelauflistung hier herausnehmen und in eine kleine Energiesparfibel einbauen. Upps die gibt es ja schon: Energieeinsparung. Also hängt jemand besonders an dem Abschnitt oder kann man den irgendwie zusammenfassen, was ja dieser Artikel auch sein soll - eine Zusammenfassung, Überblick und Absprung. Ach lieber Herrgott - sehe ich gerade dieser Absatz stammt ja schon wieder vom Hardern. Also Hardern. Willst dich nicht lieber in Enrgiesparen verewigen? --GordonFreeman 17:01, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe den Teil irgendwann mal komplett aus Globale Erwärmung hierher kopiert. Informieren vor dem Stänkern hilft manchmal enorm (das sage ich, weil ich mir ein bekanntes Zitat dieses Herrn gerade verbeißen muss). Gegen eine Zusammenfassug habe ich nichts einzuwenden. Hardern -T/\LK 20:48, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
andere aber. wie es sich herausgestellt hat. deshalb sollten wir das ganze zur Klimaschutzfibel ausbauen und bei nature anmelden. Ich sammel mal so peu a peu. --GordonFreeman 00:11, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten
weiterhin fehlt fahradfahren ist besser als laufen! weil weniger CO2/km beim Mensch erzeugt wird --GordonFreeman 19:37, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hühnerfleich ist besser als Rindfleisch, denn Hühner produzieren durch weniger Körpergase weniger Methan - ausserdem essen sie viel weniger. Ausserdem sind sie noch vor Rind und Schwein die 'effizientesten' Tiere: http://www.zeit.de/2006/27/Haehnchen-Text?page=all
Biodiesel ist besser als Diesel wei Bio besser ist als nicht bio (siehe dazu generelle Öko-ist Besser-debatte) --GordonFreeman 00:11, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Weitere Zusammenhänge

Leider gefällt mir dieser Teil auch überhaupt nicht. Es fallen wieder die Stichworte Energieeinsparung und Passivhaus wie bei den Direktmassnahmen im Haushalt. das kann man zusammenfassen. Energieeffizienz ist eigentlich ein eigener Hauptpunkt und bekommt einen Satz, was ausreichend wäre, wenn der nicht zugegraben würde. Der Satz ist unbelegt: "Befürworter von Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen stellen diese Maßnahmen in Zusammenhang mit anderen Initiativen zum Umweltschutz und weisen hin auf positive Nebeneffekte bei der Luftreinerhaltung (etwa in Städten)." Peakoil ist generell ein Problem, deshalb kann man auch gleich Umsteigen auf "alternative Energiequellen" Und bis 2050 ist das zu schaffen sagen "verfügbare Analysen". Auch gut ist dieser Satz: "Ein sofortiger, vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energiesysteme gilt als nicht möglich, so dass Ersatztechnologien mit Hilfe fossiler Brennstoffe noch vor deren Ende entwickelt und gebaut werden müssen." Dieser Satz könnte viele Bedeutungen haben. Z.B. Solange wir noch Öl haben, lasst uns Windräder bauen. nachher gehts nimmer.

IMO Verstoss gegen WP:QUELLEN und WP:TF. Alles in allem kann man den Abschnitt bis auf die tatsächlich verlinkten Inhalte löschen. Und die gehören eigentlich in das Kapital "Energiesystem", Energieeffizienz, Einergieeinsparung, regen. oder altern. Energiequellen. --GordonFreeman 18:32, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

fehlende Abschnitte

Es fehlt zudem IMO der Einfluss der Umweltgestaltung auf Klimaschutz. Massnahmen im Bereich F-Gase, Methan, N2O usw. Klimaschutz setzt bei den Ursachen an. --GordonFreeman 18:32, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kernkraft

"Der Einsatz der Kernenergie ist unter Wissenschaftlern umstritten, ohne dass diese a priori Atomkraftgegner oder Kernkraftbefürworter sein müssten.[1]"

IMO Verstoss gegen WP:QUELLEN und WP:NPOV - ich hätte gerne eine Erklärung wie sich diese Aussage so aus der Quellenangabe ergibt. --GordonFreeman 15:23, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Technische Ebene

also die Überschrift find ich schon lange sehr interessent. Wikiepdia meint hierzu: "Im Reichsbanner existierten zwei Organisationsebenen nebeneinander: die politische Ebene als eingetragener Verein und die technische Ebene als Kampfverband". Reichsbanner_Schwarz-Rot-Gold.

Also wie wärs denn mit Massnahmen bzw. Techniken zum Klimaschutz? Da gibts ne ganze Menge, auch das ENergiesparen gehört ganz generell dazu. --GordonFreeman 10:29, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gründliche Renovierung

Die jüngsten Amputationsmaßnahmen an dem Artikel habe ich zum Anlass einer Gesamtrevision genommen. Denn selbstverständlich sind auch denjenigen verfügbare Informationen hier nicht vorzuenthalten, die nach Möglichkeiten für einen eigenen originären Beitrag zum Klimaschutz suchen. Wenn stattdessen Tendenzen Platz greifen, den Artikel in ein Forum zur Propagierung der Kernenergie als einer vorrangigen Klimaschutzoption umzufunktionieren, ist dem in der gebotenen Deutlichkeit entgegenzutreten. Diese Überarbeitung ist darauf gerichtet, alle sachdienlichen Vorleistungen in gestraffter Form und unter Beseitigung von Doppelungen zu entfernen.-- Barnos -- 14:14, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Setze das WP:NPOV Flag.
Abschnitt Privathaushalte verstösst gegen WP:WWNI, Pinkt 8. und 10. vor allem jedoch gegen WP:RED, setze also auch das RED flag.
"Energiesysteme" ist WP:TF, die unbegründete Widerherstellung der Versuch diese durchzusetzen und ein Verstoss. Fordere WP:BKL oder entfernen dieses Begriffs.
der Satz "Wenn stattdessen Tendenzen Platz greifen, den Artikel in ein Forum zur Propagierung der Kernenergie als einer vorrangigen Klimaschutzoption umzufunktionieren, ist dem in der gebotenen Deutlichkeit entgegenzutreten" empfinde ich als WP:KPA vor allem aber als WP:NPOV, insbesondere die Löschung des Anteils am Gesamtausstoss ist nicht nachvollziehbar, es sei denn durch WP:WWNI Punkt 3 oder 4. u.a. Begründung des Entfernens der Kernkraft-CO2-Ersparnis im Verhaltnis zum Gesamtausstoss?
Ich fordere die Beachtung von WP:WSIGA "Schreibe in ganzen Sätzen" durch Benutzer Barnos.
Ich fordere die Belegung von in wikipedia nicht belegbaren Aussagen durch WP:QUELLEN. u.a. CO2 Ausstoss Kernkraftwerke Untergrenz 100 Mio T?.
Ich fordere die Beseitigung der Redundanz im kompletten Abschnitt "Privathaushalte" und davor.
Und ich fordere das Stehenlassen meiner Ergänzungen, sofern sie sachlich richtig sind und den WP:Regeln entsprechen.
Sollte das alles nix nutzen --> Wikipedia:Löschkandidaten --GordonFreeman 15:56, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
In einer guten Woche habe ich endlich Hennicke/Müller et al. 2005 zur Hand und hoffe, darin die mir mal versprochene CO2-Bilanz der Kernenergie vorzufinden. Damit lässt sich sicher besser arbeiten als mit dem Vergleich Standardmix-Nullemissionskernenergie. Es gab auch mal eine online einsehbare Datenbank mit diesem ganzen Kram, aber ich habe vergessen welches Institut die angelegt hat. Zu dumm! Zu WP:WWNI fällt mir nur ein: Wikipedia:Wikipedia ist kein ....
"Fordere die Beachtung von WP:WSIGA "Schreibe in ganzen Sätzen" durch Benutzer Barnos." Fehlt da vielleicht ein "Ich" ganz am Anfang? Also, um den kompletten Satz zu bekommen? "Fordere Beseitigung der Redundanz oder die Belegung von in wikipedia nicht belegbaren Aussagen durch WP:QUELLEN. u.a. CO2 Ausstoss Kernkraftwerke Untergrenz 100 Mio T?, Kompletter Abschnitt Privathaushalte." -> Fordere die Beachtung von WP:WSIGA "Schreibe in ganzen Sätzen" durch Benutzer GordonFreeman ;) Hardern -T/\LK 21:46, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Satzbau in ganze Sätze verwandelt, äh ich habe... Wenn du die CO2-Belastung der Uran235 und Lithium-Gewinnung hast stells rein, ist ne wichtige Information, wenns dann noch geht. --GordonFreeman 22:09, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Sperre des Artikels und Vermittlungsausschuss beantragt. Sperrantrag gegen Benutzer:Barnos eingeleitet. Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Klimaschutz_Barnos --GordonFreeman 22:09, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

So, in der Zwischenzeit habe ich die Datenbank zum CO2-Ausstoß gefunden: Es ist GEMIS 4.3 vom Freiburger Öko-Institut, zu finden unter http://www.oeko.de/service/gemis/ Muss installiert werden und ist auch dann noch ziemlich knifflig, aber darin sollten sich konkrete Angaben finden lassen (das Programm ist meines Wissens nach in dieser Form einzigartig). Hardern -T/\LK 22:14, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

teil uns dann das Ergebnis bitte mit. In der Zwischenzeit mach ich mal ne ganz einfache Überschlagsrechnung. 1 lb U3O8 kostet so 36 Dollar. das macht dann so 80$ das Kilo. Für ne Jahresladung fürn Kernkraftwerk braucht man so 30t UO2 angereichert bei Leichtwasserreaktoren oder as is bei Schwerwasser. Nehmen wir Leichtwasser, braucht ne 8fache Anreicherung, also bezahle ich so 19 mio. $ für eine Jahresproduktion von ca. 10 TWh. Wenn ich jetzt davon ausgehe, das der Preis im worst case vollständig für Diesel und Erdölverbrauch aufgewendet wurde, so habe ich damit ca. 40 mio. Liter steuerfreies Diesel/Heizöl eingekauft. Dieses hat einen Energiegehalt von ca. 400 MWh. So liegt der CO2 Erntefaktor dieser Überlegung bei ungefähr 1:25.000. Wohlgemerkt wenn ich annehme dass ich zudem das Öl zu 100% in Strom verwandeln kann. Realistisch ist das Verhältnis noch ein wenig besser für Uran. --GordonFreeman 23:04, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hätt ich auch einfacher haben können, steht ja schon alles bei Kernkraftgegner#Eignung zum Klimaschutz. Und zusätzlich noch mal hier. Für Kernkraft werden demnach 33g CO2 pro kWh angenommen. Wind liegt bei 19g und Biomasse bei 0g (beziehungsweise weit im Minus, weil sie die Freisetzung von Methan verhindert). Wasserkraft (40g) und Photovoltaik (135g) schneiden schlechter ab, wobei ich für Wasser mal einen erheblichen Unterschied zwischen Stauseen und Laufwasserkraftwerken vermute - zumal Stauseen möglicherweise einen bisher stark unterschätzten Methan-Ausstoß aufweisen. Der Durchschnitt liegt wie gehabt bei 620g CO2 pro kWh. Hardern -T/\LK 10:41, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo alle zusammen: Ich muß hier mal meine unqualifizierte Wut über das Thema Klimaschutz los werden. Sowohl hier in dem Artikel bei Wikipedia im Besonderen und im Allgemeinen. Für mich wäre eine notwendige "gründliche Renovierung" nicht das Rumdiskutieren über irgendwelche Kennzahlen und akribische Beweisführungen, sondern ein mentaler Ansatz: Der Mensch bedient sich künstlicher Artefakte (Maschinen) um sein Leben zu "sichern", die im wesentlichen mit fossilen Energieträgern "gefüttert" werden. Energie, die über Jahrmillionen im Erdinneren gebunden war wird freigesetzt und durch Hilfe des Menschen von Maschinen "verstoffwechselt" und somit in andere Energieformen umgesetzt. Diese Energie kann aber nicht nachhaltiug in den natürlich gewachsenen biologischen Kreislauf "lebensfördernd" integriert werden. Dummerweise geht diese Energie aber auch nicht verloren und sammelt sich im "Klima". Das ist ein prinzipielles Problem und hat nichts mit "mehr oder weniger", oder "gefährlicher und weniger gefählich" zu tun. Das heißt Klimaschutz ist in meinen Augen ein strukturelles Problem. Das heißt: Welche Energieformen wähle ich ... und dabei gilt: Jede nicht im natürlichen Kreislauf im "Jetzt" wachsende Energie, die bei Verbrauch nicht wieder in diesen Kreislauf zurückgeführt wird (ganz profan: fressen und gefressen werden) stellt für die klimatischen Lebensbedingungen für alle Lebensformen auf diesem Planeten ein lebensbedrohliches Problem dar! Das müßte meiner Meinung nach als allererstes in das Bewußtsein wenn es um das Thema Klimaschutz geht. Über alle anderen Formen der Diskussion müßte der Vollständigkeit auch eine Darstellung erfolgen; aber auch immer mit dem Hinweis der Kritik. Es kann meiner Meinung nach nicht sein, daß der Eindruck erweckt wird, Klimaschutz sei, wenn man Energiesparlampen kauft und die "Standby"-Geräte auschaltet und dann ist man ein solcher "Gutmensch", daß man mit dem ersparten Geld in das nächste Reisebüro gehen darf und einen Flug nach Thailand bucht, in eine Maschine einsteigt die 160 Tonnen Kerosin an Bord hat, die für 300 Menschen zur "Entspannung" verheizt werden. In diesem Zusammenhang ist es absolut unerheblich ob die neueste Technologie 10% oder 20% weniger CO2-Ausstoß hat. Es muß im Bereich Klimaschutz auch das Thema "Notwendigkeiten" angesprochen werden. Das wäre übrigens auch eine sehr interessante gesellschaftliche Diskussion die dadurch vielleicht in Gang gesetzt werden könnte.

... und noch eins: Wenn von der Wirtschaft aus partiellen Kapitalinteressen absolut irreührende Vorschläge zum Klimaschutz gemacht werden, dann sollten diese Versuche an eine Art "Pranger" gestellt werden können. Beispiel: Vorschlag der Fluglobby: Die Flughäfen müssen ausgebaut und vergrößert werden um mehr Flugzuge schneller abfertigen zu können. Begründung: Man könne dadurch das klimaschädigende Fliegen von Warteschleifen bei der Landung vermeiden.

Ich fände es toll, wenn ich hier auf Menschen stoßen würde, die meine Sichtweise teilen und wenn eine Umstrukturierung und "gründliche Renovierung" des Artikels in diesem Sinne möglich wäre.

Wenn ich mit meinem Amliegen auf Gegenliebe stoße, dann wäre das toll. Wenn nicht, dann wares immerhin den Vrsuch wert.

Pumuckel42 12:11, 6. Mär. 2007 (CET)Pumuckel42Beantworten

Ich bin mir nicht ganz sicher, was jetzt eigentlich Deiner Meinung nach am Artikel geändert werden soll. Die von Dir genannten Beispiele passen wunderbar in Luftverkehr (ökologische Auswirkungen), aber das ist Dir vermutlich zuwenig?
Ich stimme Dir zu, dass Lobbyistem manchmal sehr merkwürdige Interpretationen von Umwelt- und Klimaschutz haben. Vielleicht sollte (hier oder bei Globale Erwärmung?) noch mit hinein, welche Pro-Kopf-Ausstöße verschiedene Wissenschaftler für langfristig tragbar halten (ich habe da Zahlen zwischen 0,5 und 3 t/a im Hinterkopf, könnte jetzt aber keine Quellen liefern), vergleichen mit den knapp 12 t/(a*Kopf) in Deutschland wird dann klar, dass 10 % nicht mehr als ein gutr Anfang sind ... --Simon-Martin 12:28, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Werte für einen als tragbar erachteten pro-Kopf-Ausstoß finde ich eine hervorragende Idee! Hardern -T/\LK 12:40, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Simon,

genau das ist mein Problem: Einen anderen Denkansatz zu transportieren, der nicht mit Zahlen und Prozenten argumentiert. Die Zahlen sind wichtig um die Dimension des Problems deutlich zu machen, Relationen begreifbar zu machen und Szenarien zu berechnen; was aber bei multifunktionalen und -faktoralen Modellen in letzter Konsequenz immer nur mehr oder weniger hilflose Beschreibungsversuche von möglichen Konsequenzen bedeuten kann. Zu oft wird bei diesen Berechnungen mit "ceteris paribus" (alles andere bleibt gleich und verändert sich nicht) argumentier und damit die meisten Wechselwirkungen ausgeklammert bleiben. Es ist auch unerheblich ob die Rohstoffe noch zwei oder drei Jahre länger reichen und/oder ob sich die Klimakatastrophe noch zwei oder drei Jahre herauszögern läßt. Wichtig ist es meiner Ansicht nach das Bewußtsein dafür zu wecken, daß man mit JEDEM Handeln Energie verstoffwechselt wird, die unabhängig von absoluten Werten ein Schritt weiter auf die Klimakatastrophe bedeutet. Wenn ich ein Auto fahre das 120 Gramm CO2/Kilometer produziert bin ich in jeder Beziehung vom Klimaschutz noch weit entfernt: Letztendlich zählt z.B. auch wie häufig ich das Fahrzeug benutze. Jemand der ein 400 Gramm CO2/Kilometer Fahrzeug fährt, kann sich unter Umständen unter dem Strich umweltfreundlicher verhalten wenn er wesentlich weniger fährt, sich KEIN neues Auto kauft für das er möglicherweise arbeiten muß und dafür auch wieder Energie verstoffwechselt und ist nicht dafür verantwortlich das ein weiteres Auto mit Energie gebaut und zusätzlich in den Verkehr eingebracht wird. Das alte Auto wird ja beim Neukauf nicht eingestampft, sondern leistet ja durch den Verkauf, der eine weitere Nutzung impliziert, einen Deckungsbeitrag für die Finanzierung des neuen vermeintlich umweltfreundlichen Fahrzeugs. Was ich sagen will: Es muß irgendwie in Hinblick auf den Klimaschutz auf Vorsicht hinsichtlich des blinden Aktionismus hingewiesen werden, der oft immer nur das "mehr" der kapitalistischen Interessen im Auge hat. Ausdrücklich: Es geht mir hier an dieser Stelle nicht darum gegen den Kapitalismus zu Felde zu ziehen - das ist ein anderes Thema. Es geht mir darum hinsichtlich des Themas Klimaschutz auf die irreführenmden negativen Verhaltensweisen des kapitalistischen Systems aufmerksam zu machen und zur Vorsicht zu mahnen. ... und genau dieses zur "Vorsicht mahnen" und "die Augen aufmachen" (was bewege ich eigentlich alles wirklich wenn ich handel) würde ich gerne in den Artikel eingebracht wissen. Das grundlegende Problem auf einen einfachen Nenner gebracht: Sobald ich Geld ausgebe kaufe ich in irgendeiner Form Energie, die irgendwie klimaverändernd verstoffwechselt oder erzeugt wird oder wurde wenn es sich hierbei nicht um biolgische, regenerative oder durch Wind, Wasser, Sonne erzeugte Energie handelt. Wobei auch hier wichtig wäre darauf hinzuweisen, dass die biologische und regenerativen Energieformen auch nur im verantwortungsbewußten Umgang kein bzw. nur ein geringes Klimaproblem darstellen und die Energibilanz sorgfältig im Auge behalten werden muß (Aus Kuhfladen läßt sich zwar toll Methan gewinnen, aber so eine Kuh braucht in ihrem Leben auch wieder 2.500 Liter Brennstoff (Futterherstellung, Heizung der Ställe etc.).

In diesen ganzen Zusammnhängen mit prozentualen Einsparungen zu argumentieren ist meiner Meinung nach ein gefährlicher Irrweg, weil es zur Beruhigung des Umweltgewissens beiträgt, ohne dass aber mit diesem Denken das eigentliche Problem gelöst werden kann. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass nicht auch Einsparungstips gegeben werden sollen. Diese haben natürlich auch ihre Berechtigung. Nur: Das Denken beim Klimaschutz muß tiefer in die Problemstruktur gehen und es muß über den Tellerrrand hinausgeblickt werden. Das sollte auch Aufgabe dieses Artikels sein. Vor allem auch in Hinblick darauf, dass die Menschen schon in ein paar Jahren ohnehin ohne die fossilen Brennstoffe auskommen müssen.

Ich schlage jetzt einfach mal eine Diskussionsgrundlage vor, bei der die wesentlichen Bestandteile des bisherigen Artikels möglichst vollständig in einer neuen Ordnungsstruktur einbezogen werden können, aber auch für weiterführende Gedankenansätze und Informationen Platz ist und der Artikel weiter ausgebaut werden kann:

  • A. Definition von Klimaschutz
  • B. Grundlegende Darstellung der Zusammenhänge der klimaverändernden Faktoren
  1. menschlich verursacht
  2. natürlich verursacht
  • C. Ansammlung von Daten der klimaverändernden Faktoren (CO2, Methan, Atommüll etc.)
  • D. Ansammlung von Daten und Fakten zum Ausmaß der klimabelastenden Faktoren auf die einzelnen Sektoren bezogen.
  1. Verkehr (Auto, Schiene, Schiff, Flugzeug etc.- Energieverbrauch und Schadstoffemissionen gesamt aber auch auf einzelne Beispiele bezogen (pro Fahrzeug, pro Kopf, pro Kilometer, pro Transporteinheit)
  2. Industrie (Landwirtschaft, Produktion, Dienstleistung und Handel)
  3. Haushalt (Gesamt, aber auch Energieverbrauch einzelner Haushaltsgeräte)
  • E. Darstellung der Möglichkeiten der Energiegewinnung und deren Folgen auf die Klimaveränderung oder anderweitige lebensbedrohlichen Gefahren für das Leben auf diesem Planeten. Nach Möglichkeit unter Einbeziehung der Energie- und Umweltbilanzen.
  1. Fossile Brennstoffe (Gas, Öl, Kohle)
  2. Regenerative Energie (Biomasse)
  3. Wind-, Wasser, Sonnenenergie
  4. Atomkraft
  5. Kernfusion
  6. Wasserstoff
  • F. Einsparpotentiale
  1. technische Einsparpotentiale (Niedrigenergiehaus, Hybridantrieb, Energiesparlampen, Isoliertechnik, Filtertechnik Voltaic etc.- inklusive Links zu Förderprogrammen)
  2. gesellschaftliche Einsparpotentiale (Vertriebswege, Notwendigkeiten, Strukturen, Verhalten und ganzheitliche Denkansätze etc.)
  • G. Politik des Klimaschutzes
  1. nationale Vorschläge und Gesetze (Europa, Deutschland, Frankreich, ....., China und der Rest der Welt
  2. international (Kyoto-Protokoll etc.)
  • H. Irreführende Vorschläge der wirtschaftlichen Interessen (Nullsummenspiele, Verschiebung der Umweltprobleme auf andere, zur Zeit nicht beachtete Schauplätze und bewußt irreführende Informationen (z.B Kernenergie wegen der geringen CO2 Belastung als umweltfreundlich darzustellen, oder den Schienverkehr als umweltfreundlich zu propagieren weil er mit Strom betrieben werden kann ... und der kommt ja bekanntlich aus der Steckdose, Wasserstoff als schadstoffrei verkaufen obwohl er nur unter hohen anderweitigen umweltbelastenden Energieausfand extrahiert werden kann etc.)).
  • I. Institute, Initiativen und Organisationen, die sich mit Klimaschutz auseinandersetzen und ihn vorantreiben.

So, jetzt bin ich mal auf weitere Vorschläge und oder Gegenvorschläge gespannt und es wäre schön wenn ein Artikel entstehen würde, der den einen oder anderen zum Nachdenken und Handeln animiert und auch als konkrete Grundlage für umweltbewußte Entscheidungen dienen kann.

Pumuckel42 15:40, 7. Mär. 2007 (CET)Pumuckel42 Reinhard WolfBeantworten

Liebe Diskutanten, was m.E. in Wikipedia zum Thema Klima fehlt ist eine systematische Darstellung der Frage mit welchen Instrumenten bzw. unter welchen Rahmenbedingungen erfolgreicher Klimaschutz statt finden kann. Viele denken zu schnell in technischen oder moralischen Kategorien. Windräder her und alle sollen Ökostrom kaufen und bei Post-Kyoto müssen sich alle auf entsprechende Ziele einigen. Die eigentlich spannende Frage ist eigentlich unter welchen Rahmenbedingungen sich die effizientesten technischen Lösungen oder Konsumentscheidungen durchsetzen? Soll der Staat wirklich über Vorgaben und Subventionen Konsum- und Investitionsentscheidungen entsprechend beeinflussen? Kann das Ergebnis effizient und innovativ sein? Reichen moralische Appelle an Konsumenten und Unternehmen? Könnte das Ergebnis effizient und innovativ sein? Kann die gewaltige Herausforderung ohne ein Maximum an Effizienz und Innovationen überhaubt bewältigt werden?

Diese Fragen passen m.E. gut zum Stichwort "Klimaschutz". Unter "Klimapolitik" passt es m.E. nicht so gut, da ich systematisch auch darlegen möchte was der Einzelne tun bzw. wo die Grenzen liegen.

Unter [6]www.effizienter-Klimaschutz.de habe ich schon einmal versucht dieser Frage systematisch nachzugehen - insbesondere unter Instrumentenvergleich. Für einen Wikipedia-Artikel ist diese Darstellung jedoch noch viel zu wenig neutral und systematisch und es fehlen neutrale Quellen.

Falls ich hier jedoch genügend positive Resonanz bekommen, würde ich mich geren an die Arbeit machen.

-- www.soziale-marktwirtschaft-erneuern.de 17:12, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Oh Vorsicht. WP ist dazu da, vorhandenes und weitgehend akzeptiertes Wissen darzustellen, nicht eigene Schlüsse zu verkünden (WP:TF). Sei Dir sicher, dass Dir die Radikalliberalen („Klimaschutz ist nur ein Vorwand zur Unterdrückung“) und die Staatsgläubigen („ohne verbindliche Vorschriften passiert gar nichts“) sehr genau auf die Finger schauen werden … --Simon-Martin 14:32, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vermittlungsausschuss und Artikelsperre

Auf Wunsch des Vermittlers im laufenden Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Klimaschutz Barnos habe ich folgendes geändert:

  • Artikelsperre
  • Einfügen des Bausteins {{Überarbeiten}} an den Artikelbeginn.
  • Entfernen der Bausteine {{Neutralität}}, {{Quelle}} aus dem Kapitel "Technische Möglichkeiten", {{Mehrfacheintrag|Klimaschutz#Ma.C3.9Fnahmen_in_Privathaushalten}} aus dem Kapitel "Massnahmen zur CO2-Reduktion", {{Mehrfacheintrag|Energieeinsparung }}, {{Quelle}}, {{NurListe}} aus dem Kapitel "Maßnahmen in Privathaushalten"

Die Diskussion über den Artikelinhalt findet bis auf weiteres bitte überwiegend im Vermittlungsausschuss statt. --JHeuser 07:22, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

neue Quellen

hee, schaut mal was auf Kohlendioxid gefunden habe [7] ein Satz ist nett:"The scientific consensus might, of course, be wrong. If the history of science teaches anything, it is humility, and no one can be faulted for failing to act on what is not known. But our grandchildren will surely blame us if they find that we understood the reality of anthropogenic climate change and failed to do anything about it. Many details about climate interactions are not well understood, and there are ample grounds for continued research to provide a better basis for understanding climate dynamics. The question of what to do about climate change is also still open." Sind dann die hier detailliert aufgeführten Massnahmen zum Klimaschutz gemäss der wikipedia-Anforderung "allg. anerkannter Stand" der Technik gesichert?.... --GordonFreeman 23:59, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Chemische Dünge- und Spritzmittel im Garten vermeiden

Ich möchte beantragen, diesen Klimaschutztip zu löschen.

Die Vermeidung chemischer Dünge- und Spritzmittel dient gesunder Ernährung aber NICHT dem Klimaschutz. Chemische Herbizide beispielsweise sind unter CO2-Gesichtspunkten sehr effektiv und vermeiden aufwendige andere Maßnahmen der Unkrautvernichtung. Biologische Gärtner und Landwirte müssen stattdessen aufwendige Hackmaschinen einsetzen. Manche Gärtner fackeln Unkräuter sogar mit Flammgeräten ab, die wiederum mit Erdgas (ergibt CO2 aus fossilem C) betrieben werden.

Insgesamt kann festgestellt werden, dass durch Einsatz von chemischen Düngern und Spritzmitteln bei gleichem maschinellem Input eine HÖHERE Bindung von CO2 in den Erntegütern erzielbar ist. Dies sollte den CO2-Ausstoss bei der Dünger und Spritzmittelproduktion überkompensieren - mit Ausnahme der nach dem Haber-Bosch-Verfahren hergestellten Stickstoffdünger.

Also: bitte im Interesse der Glaubwürdigkeit der Seite streichen. --mb 21:16, 18. Mai 2007 (CEST)mbBeantworten

Die Bindung von CO2 in den Erntegütern ist vermutlich nicht besonders wichtig, weil die über kurz oder lang ohnehin verdaut werden und dann der darin gebundene Kohlenstoff wieder ausgeatmet ist. Und im eigenen Garten werden die wenigsten Leute Flammgeräte und Hackmaschinen einsetzen (kommt natürlich drauf an was man so alles unter "Garten" versteht...) Für biologische vs. konventionelle Landwirtschaft habe ich bisher nur letztlich nahezu identische CO2-Bilanzen gefunden. Wie auch immer: Trotzdem finde ich diesen Tipp wie Du ein wenig abstrus. Den kannst Du gerne löschen. Hardern -T/\LK 22:47, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität

Ich finde das dieser Artikel wie all die anderen Zur Globalen erwärmung nicht neurtal ist. Das ist ja schon fast Bildzeitungsniveau (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.145.249.166 (DiskussionBeiträge) 01:03, 23. Jul. 2007) --Simon-Martin 08:13, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dann mach doch bite einen Vorschlag, was verbessert werden soll. Aber bitte mit belastbaren Quellen. Auto-Bild zählt nicht. --Simon-Martin 08:13, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sollte man nicht zusätzlich Informationen über "unkonventionelle" Klimaschutzmaßnahmen einfügen, wie sie u.a. von P. Crutzen vorgeschlagen wurden. So wurde vorgeschlagen, Aerosole in die höhere Atmospäre zu bringen oder aber auch Metallpartikel zum Lagrangepunkt Sonne-Erde zu bringen, welche Einstrahlung von der Sonne absobieren sollen?

Hallo, ich weiss nicht wer noch Zugriffsrechte hat auf diesen Artikel, aber es wäre sehr nett, wenn ein link gesetzt werden könnte auf das seit dem 19.3.2007 existierende Umwelt Wiki: umwelt.wiki.com Dieses Wiki ist sozusagen die "Grossversion" dieses Artikels, mit Hauptaugenmerk auf Massnahmen, die JedeR ergreifen kann. Ein link wäre sehr nett, da die beiden Admins des Umwelt-Wikis (Martin und ich) nun nach einer Anlaufphase langsam Hilfe benötigen. Mit anderen Worten: Leute, die bei Wikipedia nach Klimaschutz suchen, sind genau die die uns helfen könnten, das Umwelt Wiki zu vervollständigen. Danke. --Claudio Tennie 00:55, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Seite ist nur halbgesperrt, wegen IP-Unsinn. Daher kannst du selbst die Seite 4 Tage nach deiner Registrierung bearbeiten. Bitte liess dir vorher aber WP:WEB durch. Der Artikel hat eigentlich schon genug Weblinks. Am Besten du stellst bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia noch eine Frage ob deine Webseite geeignet ist um verlinkt zu werden. Gruß -- blunt!? 10:28, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vereinen mit Klimaschutzpolitik?

Das könnte man eigentlich auch mit Klimaschutzpolitik vereinen. --Saperaud [ @] 01:05, 11. Apr 2005 (CEST)

Ich denke es lohnt sich zum Klimaschutz einen eigenen Artikel zu schreiben, da dieser Begriff viel breiter ist als Klimapolitik. Ich habe einmal versucht eine neue Gliederung anzulegen, die dem gerecht wird. Allerdings ist das eine Herkulesaufgabe für die ich Unterstützung bräuchte: einige Kapitel noch leer, verlässliche Quellenangaben, sprachliche Verbesserungen etc. etc. Helft mit, damit der Artiel rund wird.... --SozMw www.soziale-marktwirtschaft-erneuern.de 15:29, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Dein Artikelentwurf ist sicher eine mögliche Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung des Artikels; da er zu essayhaft ist, habe ich ihn inzwischen aber entfernt. Ich bitte um Kommentare zu Struktur und Inhalt von SozMws Vorschlag. --Eintragung ins Nichts 16:14, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Thema verfehlt?

Nachdem ich wieder mal über diesen Artikel gestolpert bin:

Hier gehts ausschließlich ums Thema Energiesparen. Kann der so genannte "Klimaschutz" tatsächlich auf simples Energiesparen reduziert werden? Wir wisse aus offiziellen Quellen, dass die "Energiesparmaßnahmen" des Kyoto-Protokolls genau nichts für den Klimaschutz bringen werden - also bitte was ist dann daran sinnvoll? Noch mehr Energie sparen?

Der Mensch beeinflusst das Klima am meisten durch seine lanschaftsverändernden Eingriffe in seine Umwelt. Also müsste man hier ansetzen: Städte plattmachen, aufforsten, Stauseen ablassen... Dieser Aspekt fehlt im Artikel völlig.

Außerdem gehört all das, was im Artikel unter Energiesparen steht, in den entsprechenden Artikel und nicht hier nochmal ausgebreitet (so wie auch die Klimakritiker in ihr Ghetto verbannt wurden). -- ~ğħŵ 07:48, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Energiesparmaßnahmen und Energieeffizienz in Privathaushalten, im Mobilitätsverhalten und in der Berufstätigkeit gehören zu den oft genannten und problematisierten Klimaschutz-Kernaspekten. Darauf sollte auch bereits in der Artikel-Einleitung hingewiesen werden. -- Barnos -- 08:12, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das Kyoto-Protokoll enthält keinerlei Energiesparmaßnahmen. Nils Simon T/\LK? 11:20, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  1. Studie der DPG, Darstellung hierzu im Physik Journal 12.2005 und Diskussionen in späteren Ausgaben