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Oberharz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Oberharz wird der westliche und höhere Teil des Harzes bezeichnet. Östlich davon schließt sich der etwas tiefer gelegene und in Richtung Osten auslaufende Unterharz an. Die Grenze zwischen Ober- und Unterharz verläuft etwa entlang einer Linie zwischen Elbingerode und Benneckenstein. Der niedersächsische Teil des Oberharzes war jahrhundertelang durch sehr ergiebigen Silberbergbau geprägt.

Als Hochharz wird die überwiegend nicht besiedelte Region um den Brocken, Torfhaus sowie Bruchberg und Acker bezeichnet, welche etwa höher liegen als 800 m ü. NN. Hierzu gehört der größte Teil des Nationalparks Harz. Der Hochharz wird dabei vom Oberharz umschlossen.


Zum Oberharz zählen sich die Ortschaften

in Niedersachsen:

in Sachsen-Anhalt:

Literatur

  • Der Oberharz und seine Grenzen, Artikel in einer Sonderbeilage der Goslarschen Zeitung vom 01.10.2008