Portal Diskussion:Schach/Archiv-2008-03
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Kalenderproblem (erledigt)
Bei Friedrich Amelung müsste die Vorlage wegen julianischem bzw. gregorianischem Kalender rein. Besten Dank! --Constructor 21:12, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Vielen Dank an DaQuirin! --Constructor 14:41, 8. Aug. 2008 (CEST)
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Valeriane Gaprindashvili
Pjahr fragte an, ob der georgische GM Valariane Gaprindashvili der Sohn von Nona Gaprindaschwili sei. Hat irgendjemand Informationen? --Gereon K. 09:53, 19. Aug. 2008 (CEST)
Hier ist ein Interview, in dem Nona Gaprindashvili auf die Frage nach ihrer Familie erklärt: "My son David is 36 ... I have two grandchildren". Valeriane wird dort nicht erwähnt, also ist wohl davon auszugehen, dass er nicht ihr Sohn ist. 91.16.193.8 10:28, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für die Antwort! --Gereon K. 10:40, 19. Aug. 2008 (CEST)
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Eine angebliche, lokale Schachvariante mit minimalen Abweichungen. Ist wohl ein SLA-Kandidat, aber eine Klärung, ob das ein Fake ist, wäre in der LD noch ganz interessant. --KnightMove 10:52, 26. Aug. 2008 (CEST)
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Wie verbreitet ist der Terminus, beschreibend ein Turmpaar auf der siebten Reihe? --Constructor 13:49, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Noch nie gehört. --Gereon K. 13:51, 1. Sep. 2008 (CEST)
- dito. --Zipferlak 13:58, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich meine es schon irgendwo gelesen zu haben (eventuell sogar bei Nimzowitsch?), aber bitte keinen eigenen Artikel dazu... --DaQuirin 14:06, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ich kenne den Ausdruck. Siehe auch hier. Gruß, Stefan64 14:08, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Genau da habe ich den auch gefunden. Also kein redir? --Constructor 14:13, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Nie gehört. Offensichtlich ist der Ausdruck kaum gebräuchlich, daher sollten wir auch auf einen redir verzichten (TF!). --tsor 14:34, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Bester Tsor, haste den Link angeschaut? Das steht in zwei deutschsprachigen Schachlexika, TF ist es daher definitiv nicht. Gruß, Stefan64 14:37, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Ok, TF ist übertrieben. Aber dieser Janowski-Ausdruck ist unter den Schachspielern, die ich kenne, sowie in der Schachliteratu, in die ich mal reingeschaut habe, ungebräuchlich. Ich schätze das mal so ein wie vor ein paar Jahren nach der EM der Begriff "Rehakles" durch die Medien geisterte. Sowohl Rehakles als auch "Blinde Schweine" ist m.E. keiner Erwähnung wert. --tsor 14:46, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Bester Tsor, haste den Link angeschaut? Das steht in zwei deutschsprachigen Schachlexika, TF ist es daher definitiv nicht. Gruß, Stefan64 14:37, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Nie gehört. Offensichtlich ist der Ausdruck kaum gebräuchlich, daher sollten wir auch auf einen redir verzichten (TF!). --tsor 14:34, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Genau da habe ich den auch gefunden. Also kein redir? --Constructor 14:13, 1. Sep. 2008 (CEST)
- dito. --Zipferlak 13:58, 1. Sep. 2008 (CEST)
Zumal Lindörfer offenbar von van Fondern abgeschrieben hat. Wenn Janowski den Begriff wenigstens in einer Publikation verwendet hätte... so ist es nur mündliche Überlieferung. Keiner der schachfachlichen Autoren (Nimzowitsch, Kmoch, Pachman, ...) hat den Begriff später aufgegriffen. Außerdem ist nicht klar, was der Begriff genau meinen soll. Generell zwei Türme auf der siebten Reihe ? Das wäre unpassend. Nur dann, wenn sie kein Matt erzwingen können ? Das ist zufällig und damit enzyklopädisch IMO nicht sinnvoll. --Zipferlak 14:50, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Vladimir Vukovic (siehe CN 5160) ist sehr wohl ein "schachfachlicher Autor". Gruß, Stefan64 15:05, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das stimmt wohl. Allerdings hat er den Begriff nicht aufgegriffen, sondern lediglich zitiert. --Zipferlak 15:15, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Also die Bedeutung ist schon klar. Es geht um den Fall, dass zwei Türme auf der siebten Reihe das Matt nicht erzwingen können − trotz ihrer augenscheinlich übermächtigen Position (wenn es also nur für Dauerschach oder Zugwiederholung reicht). Davon abgesehen finde ich einen Redirect übertrieben, der Ausdruck ist sehr selten und schwerlich allgemein akzeptiert. --DaQuirin 15:45, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Gut, damit ist für mich die Sache erledigt. --Constructor 16:07, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Also die Bedeutung ist schon klar. Es geht um den Fall, dass zwei Türme auf der siebten Reihe das Matt nicht erzwingen können − trotz ihrer augenscheinlich übermächtigen Position (wenn es also nur für Dauerschach oder Zugwiederholung reicht). Davon abgesehen finde ich einen Redirect übertrieben, der Ausdruck ist sehr selten und schwerlich allgemein akzeptiert. --DaQuirin 15:45, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Das stimmt wohl. Allerdings hat er den Begriff nicht aufgegriffen, sondern lediglich zitiert. --Zipferlak 15:15, 1. Sep. 2008 (CEST)
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Löschkandidat
Gerhard Willeke, war noch Präsident des Niedersächsischen Schachverbandes. Davon abgesehen, dass der Artikel keiner ist, reicht das? (Nein.) Gruß, rorkhete 14:49, 13. Sep. 2008 (CEST)
- In dieser Form ist der Artikel wegen fehlender Relevanz zu löschen. Es sei denn er hätte als Präsident des Niedersächsischen Schachverbandes weltbewegendes geleistet. Davon ist allerding sim Artikel keine Rede. --tsor 15:49, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht ganz knapp relevant als Schachhistoriker, sein Buch ist wohl trotz einiger Mängel ein Standardwerk zum Arbeiterschach. Das Buch ist online verfügbar, so dass man sich selbst ein Bild machen kann. Da Willeke ansonsten Meriten als Verbandsfunktionär hatte, wäre ein knapper Eintrag vielleicht zu rechtfertigen. Ich biete mich an, den Artikel, entsprechend (radikal) zu kürzen und neu zu fassen. --DaQuirin 18:01, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Hm, Schachhistoriker aufgrund des einen Buches (und einer Schrift zum NSV-Jubiläum)?. Das Bedürfnis nach seiner Biografie sehe ich alleine deswegen nicht. rorkhete 18:16, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Man kann durchaus mit einem Buch Historiker sein, siehe Alexander Cunningham (Historiker). Das eine Buch ist ja sehr dick... Außer wenigen Biografien gibt es ja eigentlich zur deutschen Schachgeschichte kaum quellenbasierte Darstellungen − noch dazu zu einem Thema mit politischem Bezug (außer dem Dauerthema Antisemitismus im Schach). Das ist schon bemerkenswert, man findet im Netz auch Rezensionen dazu. Ein Vergleichsmaßstab wären Fälle wie Michael Ehn, an den er wohl nicht heranreicht. So ist der Artikel jedenfalls unbrauchbar („Im August traf er H..., so hieß das Mädchen, im Eurosaal wieder.“) Nachdem die Relevanzkriterien für Spieler und Vereine neugefasst sind, wäre übrigens eine Regel zu den Schachfunktionären hilfreich. --DaQuirin 02:38, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Verbandspräsident war er nicht mal ein Jahr, das begründet für mich noch keine Relevanz. Schachhistoriker ? Nach Überfliegen des Buches und Durchsicht einiger Rezensionen tendiere ich dazu, ihm für diese Leistung das kleine Denkmal in Form eines (stark gekürzten, im Voraus Dank an DaQuirin) WP-Eintrages zu belassen. --Zipferlak 10:04, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Man kann durchaus mit einem Buch Historiker sein, siehe Alexander Cunningham (Historiker). Das eine Buch ist ja sehr dick... Außer wenigen Biografien gibt es ja eigentlich zur deutschen Schachgeschichte kaum quellenbasierte Darstellungen − noch dazu zu einem Thema mit politischem Bezug (außer dem Dauerthema Antisemitismus im Schach). Das ist schon bemerkenswert, man findet im Netz auch Rezensionen dazu. Ein Vergleichsmaßstab wären Fälle wie Michael Ehn, an den er wohl nicht heranreicht. So ist der Artikel jedenfalls unbrauchbar („Im August traf er H..., so hieß das Mädchen, im Eurosaal wieder.“) Nachdem die Relevanzkriterien für Spieler und Vereine neugefasst sind, wäre übrigens eine Regel zu den Schachfunktionären hilfreich. --DaQuirin 02:38, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Hm, Schachhistoriker aufgrund des einen Buches (und einer Schrift zum NSV-Jubiläum)?. Das Bedürfnis nach seiner Biografie sehe ich alleine deswegen nicht. rorkhete 18:16, 13. Sep. 2008 (CEST)
Wurde gelöscht. Wenn jemand in die Löschprüfung will, möge er bitte den Erledigt-Baustein wieder entfernen. ---Zipferlak 08:24, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zipferlak 08:24, 25. Sep. 2008 (CEST)
Pseudonym-Literatur
Frau Odette Vollenweider hat unter dem Namen Gabriel Baumgartner veröffentlicht. Wie verhält es sich in einem solchen Fall mit dem Einzelnachweis? Drei Vorschläge:
- Gabriel Baumgartner: Kostbarkeiten der Problemkunst (usw.)
- Odette Vollenweider als Gabriel Baumgartner: Kostbarkeiten der Problemkunst (usw.)
- Gabriel Baumgartner (eigentlich Odette Vollenweider): Kostbarkeiten der Problemkunst (usw.)
Das Buch ist übrigens im Eigenverlag erschienen, enthält aber eine Kurzbiografie von Hans Johner, und Vollenweider war keine Unbekannte in dem Milieu (siehe hier den vorletzten Eintrag bei Problemschach). --Constructor 23:58, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Gabriel Baumgartner (eigentlich Odette Vollenweider), üblich wäre auch knapper Gabriel Baumgartner (= Odette Vollenweider) usw. Gruß,--DaQuirin 00:54, 3. Jul. 2008 (CEST)