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Tobias O. Meißner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Tobias Oliver Meißner (2006)

Tobias Oliver Meißner (* 1967) ist ein deutscher Romanautor. Der Wahlberliner lebt seit 1991 in Neukölln. Nach dem Abschluss eines Studiums der Kommunikationswissenschaften arbeitete er ab 1997 über mehrere Jahre halbjährlich wechselnd als Fabrikarbeiter und freiberuflicher Schriftsteller. Seine vielseitigen Veröffentlichungen reichen von Cyberpunk über Fantasy bis hin zu Sachliteratur und Hörspielen. In Zusammenarbeit mit dem Zeichner Reinhard Kleist veröffentlicht er die Comicreihe Berlinoir. Zudem schreibt er die Kolumne „Ladezeit“ für die Computerspielezeitschrift GEE. Vom Feuilleton wird er gelegentlich als Ausnahmetalent mit Potenzial zum Kultautor gepriesen.

Werke

Bücher

  • Starfish Rules (1997)
  • Gott ist tot, und es wäre doch schön, wenn jemand einen Plan hätte. (Materialiensammlung, hrsg. von Mathias Mertens, 1998)
  • Halbengel (1999)
  • Todestag (2000)
  • Neverwake (2001)
  • Wir waren Space Invaders (zusammen mit Mathias Mertens, 2002, Neuauflage 2006)
  • Das Paradies der Schwerter (2004)
  • Hiobs Spiel
    • Erstes Buch – Frauenmörder (2002)
    • Zweites Buch – Traumtänzer (2006)
  • Im Zeichen des Mammuts
    • Die dunkle Quelle (2005)
    • Die letzten Worte des Wolfes (2006)
    • Das vergessene Zepter (2006)
    • Brücke der brennenden Blumen (2007)
  • Die Dämonen (2008)

Comics

  • Berlinoir
    • Scherbenmund (2003)
    • „Mord!“ (2004)
    • Narbenstadt (2008)