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Rippen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Rippen als technischer Vorgang. Für den Körperteil siehe Rippe


Das Verb rippen leitet sich von der Abkürzung für Raster Image Processor ab und bezeichnet ursprünglich das Rastern von Druckbildern.

Verallgemeinert bezeichnet es das Kopieren von Musik oder Filmen von einer Datenquelle auf die Festplatte eines Computers. Datenquellen können analoge Aufnahmen, CDs oder DVDs sein oder Datenströme aus dem Internet. Beim Rippen werden häufig Datenformate konvertiert und der Kopierschutz entfernt. Nach dem Rippen lassen sich die Daten meist beliebig vervielfältigen.

Das zugehörige Programm nennt sich Ripper.

CDex und EAC (Exact Audio Copy) für Windows und GRIP für Linux sind populäre Beispiele für CD-Ripper. Ein entsprechendes Programm für Internet Radiostreams ist StationRipper.