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Winslow Peck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Winslow Peck (* 1947?), auch Perry Fellwock, ist das Pseudonym für einen ehemaligen Mitarbeiter der National Security Agency, der später zur Antikriegsbewegung überlief. Er wurde von der RAF im Juni 1967 vor Gericht als Zeuge aber nicht zugelassen. In einer Pressekonferenz am 26. Juni 1976 in Frankfurt berichtete Winslow Peck erstmals in Deutschland über das Echelon-System. Zu Weihnachten des selben Jahres verschwand er spurlos.

Siehe auch: Barton Osborne

Literatur

  • U.S. Electronic Espionage: A Memoir. In: Ramparts, Vol. 11. No. 2, August 1972, pp. 35-50 [1] [2]