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Italienische Fußballnationalmannschaft

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Italien
Italia
Logo der Nationalmannschaft
Spitzname(n) Squadra Azzurra / Gli Azzurri
(„die Azurblauen“)
Verband Federazione Italiana Giuoco Calcio
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Puma
Cheftrainer Marcello Lippi (seit 2008, davor 2004–2006)
Rekordspieler Paolo Maldini (126)
Rekordtorschütze Luigi Riva (35)
FIFA-Code ITA
FIFA-Rang 2. (1339 Punkte) (Stand 6. August 2008)
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Vorlage:Flagicon Italien 6:2 Frankreich Vorlage:Flagicon
(Mailand, Italien; 15. Mai 1910)
Höchster Sieg
Vorlage:Flagicon Italien 9:0 USA Flag of the United States (1912-1959)
(Brentford, England; 2. August 1948)
Höchste Niederlage
Vorlage:Flagicon Ungarn 7:1 Italien Vorlage:Flagicon
(Budapest, Ungarn; 6. April 1924)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 16 (Erste: 1934)
Beste Ergebnisse Weltmeister 1934, 1938, 1982, 2006
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1968)
Beste Ergebnisse Europameister 1968
Olympische Spiele
Bronze 1928
Gold 1936
Bronze 2004
(Stand: 24. Oktober 2007)

Die italienische Fußballnationalmannschaft, die so genannte Squadra Azzurra (kurz Gli Azzurri – „die Azurblauen“) ist eine der erfolgreichsten Nationalmannschaften im Fußball. Italien gewann viermal die Fußball-WM, einmal die Fußball-EM und ist der amtierende Fußball-Weltmeister.

Geschichte

Der italienische Fußballdachverband Federazione Italiana Giuoco Calcio (F.I.G.C.) wurde am 16. März 1898 in Turin gegründet und ist seit 1905 FIFA-Mitglied.

Die ersten beiden großen Erfolge erzielte Italien in den Jahren 1934 und 1938, als man jeweils die WM gewinnen konnte. Überragende Spieler waren damals Giuseppe Meazza und Silvio Piola. Der damalige Nationaltrainer Vittorio Pozzo ist bis heute der einzige Trainer, der zweimal in Folge Weltmeister werden konnte. In den Zwischenjahren gewann diese Mannschaft außerdem bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 die Goldmedaille vor Österreich. 1968 konnte der erste und bislang einzige EM-Titel gewonnen werden. Allerdings benötigten die Italiener die gütige Mithilfe Fortunas, denn im Halbfinale musste ein Münzwurf über das Weiterkommen entscheiden. Im Finale wurde ebenfalls ein Wiederholungsspiel nötig, bevor Italien als Sieger feststand.

1982 konnte der dritte WM-Titel eingefahren werden. Das Team mit dem Torschützenkönig Paolo Rossi, der in der Zwischenrunde Brasilien praktisch im Alleingang mit drei Treffern abschoss, Dino Zoff, dem Weltklasse-Torwart, der bei dieser WM bereits 40 Jahre alt war und einer legendären Abwehrreihe um Gaetano Scirea, gewann gegen Deutschland das Finale mit 3:1.

Der vierte WM-Titel kam dann 2006 hinzu. Bei der Weltmeisterschaft in Deutschland gewann man im Finale gegen Frankreich mit 5:3 im Elfmeterschießen, nachdem es nach 120 Minuten 1:1 gestanden hatte.

Fast tragisch wirkte die Pechsträhne der Italiener bei den wichtigen Turnieren zuvor. So schied man bei drei aufeinanderfolgenden Weltmeisterschaften (1990, 1994, 1998) durch Elfmeterschießen aus (1990 im Halbfinale gegen Argentinien; 1994 im Finale gegen Brasilien; 1998 im Viertelfinale gegen Frankreich). Insgesamt verlor Italien in den fünf WMs zwischen 1982 und 1998 nur zwei Spiele in der regulären Spielzeit. Im Finale der EM 2000 gegen Frankreich kassierte man nach überlegen geführter regulärer Spielzeit erst in der vierten Minute der Nachspielzeit den 1:1-Ausgleich und verlor durch Trezeguets Golden Goal in der Verlängerung. Das Aus bei der WM 2002 kam bereits im Achtelfinale gegen Südkorea, ebenfalls durch Golden Goal. Dabei war den Italienern in umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen das eigene Golden Goal aberkannt und ihr Star Totti, wegen einer angeblichen Schwalbe innerhalb des Strafraums, des Platzes verwiesen worden. Schon im vorherigen Turnierverlauf waren ihnen insgesamt vier reguläre Tore auf Grund von Fehlentscheidungen der Schiedsrichtergespanne versagt geblieben. Bei der EM 2004 schied man ungeschlagen nach der Vorrunde, punktgleich mit den beiden durch das Torverhältnis besser platzierten Teams in der Gruppe, aus.

Die italienische Nationalmannschaft gilt dank des ihr anhaftenden Klischees, meist sehr defensiv eingestellt zu sein, international als schwer bespielbarer Gegner. Dieses Image entstand vor allem nach der Weltmeisterschaft 1966, als für kurze Zeit Helenio Herrera, der Verfechter des Catenaccios Nationaltrainer wurde. Sein Co-Trainer Ferruccio Valcareggi wurde dann Herreras Nachfolger und unter seiner Regie wurde die Spielweise des Catenaccios bis Anfang der 1970er Jahre fortgesetzt.

Italien spielt traditionell in blauen Nationalmannschaftstrikots. Deshalb heißt die Mannschaft auch Squadra Azzurra (azzurro = blau). Historisch geht dies auf die Nationalfarben des Königreichs Piemont-Sardinien und vor allem dessen Herrschergeschlecht, die Savoyer, zurück.

Teilnahme Italiens an der Fußball-Weltmeisterschaft (16 Mal)

1930 in Uruguay nicht teilgenommen
1934 in Italien Weltmeister
1938 in Frankreich Weltmeister
1950 in Brasilien Vorrunde
1954 in der Schweiz Vorrunde
1958 in Schweden nicht qualifiziert
1962 in Chile Vorrunde
1966 in England Vorrunde
1970 in Mexiko Vize-Weltmeister
1974 in Deutschland Vorrunde
1978 in Argentinien 4. Platz
1982 in Spanien Weltmeister
1986 in Mexiko Achtelfinale
1990 in Italien 3. Platz
1994 in den USA Vize-Weltmeister
1998 in Frankreich Viertelfinale
2002 in Südkorea/Japan Achtelfinale
2006 in Deutschland Weltmeister

Teilnahme Italiens an der Fußball-Europameisterschaft (7 Mal)

1960 in Frankreich nicht teilgenommen
1964 in Spanien nicht qualifiziert
1968 in Italien Europameister
1972 in Belgien nicht qualifiziert
1976 in Jugoslawien nicht qualifiziert
1980 in Italien 4. Platz
1984 in Frankreich nicht qualifiziert
1988 in der BR Deutschland Halbfinale
1992 in Schweden nicht qualifiziert
1996 in England Vorrunde
2000 in Belgien/Niederlande Vize-Europameister
2004 in Portugal Vorrunde
2008 in Österreich/Schweiz Viertelfinale

Teilnahme Italiens an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen (6 mal)

1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm Vorrunde, Niederlage im Halbfinale der Trostrunde
1920 in Antwerpen Viertelfinale
1924 in Paris Viertelfinale
1928 in Amsterdam 3. Platz
1936 in Berlin Olympiasieger
1948 in London Viertelfinale

Titel

Weltmeistermannschaften

1934

Vorlage:Flagicon Italien Fußball-Weltmeisterschaft 1934 Vorlage:Flagicon

Allemandi | Arcari | Bertolini | Borel II | Caligaris | Castellazzi | Cavanna | Combi | Demaría | G. Ferrari | Ferraris IV | Guaita | Guarisi | Masetti | Meazza | Monti | Monzeglio | Orsi | Pizziolo | Rosetta | Schiavio | Varglien I | Trainer Vittorio Pozzo

1938

Vorlage:Flagicon Italien Fußball-Weltmeisterschaft 1938 Vorlage:Flagicon

Andreolo | Bertoni | Biavati | Ceresoli | Chizzo | Colaussi | Donati | G. Ferrari | Ferraris II | Foni | Genta | Locatelli | Masetti | Meazza | Monzeglio | Olivieri | Olmi | Pasinati | Perazzolo | Piola | Rava | Serantoni | Trainer Vittorio Pozzo

1982

Vorlage:Flagicon Italien Fußball-Weltmeisterschaft 1982 Vorlage:Flagicon

1 Zoff | 2 Baresi | 3 Bergomi | 4 Cabrini | 5 Collovati | 6 Gentile | 7 Scirea | 8 Vierchowod | 9 Antognoni | 10 Dossena | 11 Marini | 12 Bordon | 13 Oriali | 14 Tardelli | 15 Causio | 16 Conti | 17 Massaro | 18 Altobelli | 19 Graziani | 20 Rossi | 21 Selvaggi | 22 Galli | Trainer Enzo Bearzot

2006

Vorlage:National squad

Aktuelle Spiele

Italien spielt in der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in der Gruppe 8.

Top 10 nach Einsätzen und Toren

(Stand: 10. September 2008)

Einsätze

Paolo Maldini 126
Fabio Cannavaro (*) 118
Dino Zoff 112
Giacinto Facchetti 94
Alessandro Del Piero (*) 91
Gianluigi Buffon (*) 89
Franco Baresi 82
Giuseppe Bergomi 81
Marco Tardelli 81
Demetrio Albertini 79

Tore

Luigi Riva 35
Giuseppe Meazza 33
Silvio Piola 30
Roberto Baggio 27
Alessandro Del Piero (*) 27
Alessandro Altobelli 25
Adolfo Baloncieri 25
Filippo Inzaghi (*) 25
Christian Vieri 23
Francesco Graziani 23

(*) noch in der Nationalmannschaft aktive Spieler

Nationaltrainer

Vorlage:Navigationsleiste Teamchefs der italienischen Fußballnationalmannschaft

Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften

Spiele gegen Deutschland

(Ergebnisse aus italienischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
1. Januar 1923 Mailand 3:1 (0:0) Freundschaftsspiel
23. November 1924 Duisburg 1:0 (0:0) Freundschaftsspiel
28. April 1929 Turin 1:2 (1:1) Freundschaftsspiel
2. März 1930 Frankfurt 2:0 (0:0) Freundschaftsspiel
1. Januar 1933 Bologna 3:1 (2:1) Freundschaftsspiel
15. November 1936 Berlin 2:2 (1:2) Freundschaftsspiel
26. März 1939 Florenz 3:2 (2:1) Freundschaftsspiel
26. November 1939 Berlin 2:5 (2:2) Freundschaftsspiel
5. Mai 1940 Mailand 3:2 (2:1) Freundschaftsspiel
30. März 1955 Stuttgart 2:1 (1:1) Freundschaftsspiel
18. Dezember 1955 Rom 2:1 (1:0) Freundschaftsspiel
31. Mai 1962 Santiago (Chile) 0:0 WM-Vorrunde
13. März 1965 Hamburg 1:1 (0:1) Freundschaftsspiel
17. Juni 1970 Mexiko-Stadt (Mexiko) 4:3 n.V. (1:1, 1:0) WM-Halbfinale, „Jahrhundertspiel
26. Februar 1974 Rom 0:0 Freundschaftsspiel
8. Oktober 1977 Berlin 1:2 (0:1) Freundschaftsspiel
14. Juni 1978 Buenos Aires (Argentinien) 0:0 WM, Zweite Finalrunde
11. Juli 1982 Madrid (Spanien) 3:1 (0:0) WM-Endspiel
22. Mai 1984 Zürich (Schweiz) 0:1 (0:0) 80 Jahre FIFA (1904)
5. Februar 1986 Avellino 1:2 (1:1) Freundschaftsspiel
18. April 1987 Köln 0:0 Freundschaftsspiel
10. Juni 1988 Düsseldorf 1:1 (0:0) EM-Vorrunde
25. März 1992 Turin 1:0 (0:0) Freundschaftsspiel
23. März 1994 Stuttgart 1:2 (1:1) Freundschaftsspiel
21. Juni 1995 Zürich (Schweiz) 0:2 (0:1) Freundschaftsspiel
19. Juni 1996 Manchester (Großbritannien) 0:0 EM-Vorrunde
20. August 2003 Stuttgart 1:0 (1:0) Freundschaftsspiel
1. März 2006 Florenz 4:1 (3:0) Freundschaftsspiel
4. Juli 2006 Dortmund 2:0 n.V. (0:0, 0:0, 0:0) WM-Halbfinale

Spiele gegen die DDR

(Ergebnisse aus italienischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
29. März 1969 Berlin 2:2 (0:1) WM-Qualifikation
22. November 1969 Neapel 3:0 (3:0) WM-Qualifikation
19. April 1981 Udine 0:0
14. April 1982 Leipzig 0:1 (0:1)

Spiele gegen Österreich

(Ergebnisse aus italienischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
3. Juli 1912 Stockholm 1:5 (0:2) Olympia-Endrunde
22. Dezember 1912 Genua 1:3 (1:1)
15. Juni 1913 Wien 0:2 (0:1)
11. Januar 1914 Mailand 0:0
15. Januar 1922 Mailand 3:3 (2:1)
15. April 1923 Wien 0:0  
20. Januar 1924 Genua 0:4 (0:2)
6. November 1927 Bologna 0:1 (0:1)
11. November 1928 Rom 2:2 (2:2)  
7. April 1919 Wien 0:3 (0:3)  
22. Februar 1931 Mailand 2:1 (1:1)  
30. März 1932 Wien 1:2 (0:0)  
11. Februar 1934 Turin 2:4 (0:3)  
3. Juni 1934 Mailand 1:0 (1:0) WM-Halbfinale
24. März 1935 Wien 2:0 (0:0)  
17. Mai 1936 Rom 2:2 (0:1)  
15. August 1936 Berlin 2:1 n.V. (1:1,0:0) Olympia-Finale
21. März 1937 Wien 0:2 (0:1) nach 74 Minuten wegen Ausschreitungen abgebrochen
1. Dezember 1946 Mailand 3:2 (2:1)  
9. November 1947 Wien 1:5 (0:3)  
22. Mai 1949 Florenz 3:1 (3:0)  
2. April 1950 Wien 0:1 (0:0)  
9. Dezember 1956 Genua 2:1 (1:0)  
23. März 1958 Wien 2:3 (0:1)  
10. Dezember 1960 Neapel 1:2 (1:1)  
11. November 1962 Wien 2:1 (0:0)  
9. Juni 1963 Wien 1:0 (0:0)  
14. Dezember 1963 Turin 1:0 (0:0)  
18. Juni 1966 Mailand 1:0 (0:0)  
31. Oktober 1970 Wien 2:1 (2:1) EM-Qualifikation
20. November 1971 Rom 2:2 (1:1) EM-Qualifikation
8. Juni 1974 Wien 0:0  
18. Juni 1978 Buenos Aires 1:0 (1:0) WM-Zwischenrunde
26. März 1986 Udine 2:1 (0:1)
25. März 1989 Wien 1:0 (0:0)
9. Juni 1990 Rom 1:0 (0:0) WM-Vorrunde
23. Juni 1998 Saint Denis 2:1 (0:0) WM-Vorrunde
20. August 2008 Nizza 2:2 (1:2)

Spiele gegen die Schweiz

(Ergebnisse aus italienischer Sicht)

Datum Ort Ergebnis Anlass
7. Mai 1911 Mailand 2:2 (1:1)
21. Mai 1911 La Chaux-de-Fonds 0:3 (0:2)
5. April 1914 Genua 1:1 (1:1)
17. Mai 1914 Bern 1:0 (1:0)
31. Januar 1915 Turin 3:1 (2:1)
28. März 1920 Bern 0:3 (0:1)
6. März 1921 Mailand 2:1 (1:1)
6. November 1921 Genf 1:1 (1:0)
3. Dezember 1922 Bologna 2:2 (2:0)
2. Juni 1924 Paris 1:2 (0:0) Olympia-Endrunde
18. April 1926 Zürich 1:1 (1:1)
9. Mai 1926 Mailand 3:2 (3:0)
30. Januar 1927 Genf 5:1 (4:1)
1. Januar 1928 Genua 3:2 (1:1)
14. Oktober 1928 Zürich 3:2 (2:1)
9. Februar 1930 Rom 4:2 (4:2)
29. März 1931 Bern 1:1 (0:0)
14. Februar 1932 Neapel 3:0 (2:0)
2. April 1933 Genf 3:0 (1:0)
3. Dezember 1933 Florenz 5:2 (2:2)
5. April 1936 Zürich 2:1 (1:0)
25. Oktober 1936 Mailand 4:2 (2:1)
31. Oktober 1937 Genf 2:2 (1:2)
20. November 1938 Bologna 2:0 (1:0)
12. November 1939 Zürich 1:3 (1:1)
3. März 1940 Turin 1:1 (1:1)
11. November 1945 Zürich 4:4 (1:2)
27. April 1947 Florenz 5:2 (2:1)
25. November 1951 Lugano 1:1 (0:1)
28. Dezember 1952 Palermo 2:0 (1:0)
17. Juni 1954 Lausanne 1:2 (1:1) WM-Vorrunde
23. Juni 1954 Basel 1:4 (0:1) WM-Vorrunde, Entscheidungsspiel um Platz 2
11. November 1956 Bern 1:1 (1:1)
6. Januar 1960 Neapel 3:0 (0:0)
7. Juni 1962 Santiago 3:0 (1:0) WM-Vorrunde
10. Mai 1964 Lausanne 3:1 (2:1)
18. November 1967 Bern 2:2 (0:1) EM-Qualifikation
23. Dezember 1967 Cagliari 4:0 (3:0) EM-Qualifikation
17. Oktober 1970 Bern 1:1 (0:1)
21. Oktober 1972 Bern 0:0 WM-Qualifikation
20. Oktober 1973 Rom 2:0 (1:0) WM-Qualifikation
17. November 1979 Udine 2:0 (2:0)
28. Mai 1982 Genf 1:1 (0:0)
27. Oktober 1982 Rom 0:1 (0:0)
3. November 1984 Lausanne 1:1 (1:1)
15. November 1986 Mailand 3:2 (1:1) EM-Qualifikation
17. Oktober 1987 Bern 0:0 EM-Qualifikation
31. März 1990 Basel 1:0 (0:0)
14. Oktober 1992 Cagliari 2:2 (0:2) WM-Qualifikation
1. Mai 1993 Bern 0:1 (0:0) WM-Qualifikation
3. Juni 1994 Rom 1:0 (1:0)
19. Juni 1995 Lausanne 1:0 (0:0)
10. Oktober 1998 Udine 2:0 (1:0) EM-Qualifikation
9. Juni 1999 Lausanne 0:0 EM-Qualifikation
30. April 2003 Genf 2:1 (1:1)
31. Mai 2006 Genf 1:1

Siehe auch

Einzelnachweise / Anmerkungen