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Kalottenmodell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kalottenmodell des Cyclohexans
Kalottenmodell des Dekans

Kalottenmodell und Stäbchenmodell sind räumliche Modelle, die zur Veranschaulichung der Struktur von chemischen oder biologischen Molekülen dienen.

Das Kalottenmodell ist eine Weiterentwicklung des Stäbchenmodells, mit welchem der Aufbau von Molekülen plastisch dargestellt werden kann. Dabei werden die Atome der einzelnen Elemente durch verschiedenfarbige Kugelausschnitte (Kalotten) repräsentiert. Atomgröße, Bindungswinkel und Bindungslängen entsprechen den tatsächlichen Verhältnissen. Es entsteht so ein anschauliches und (je nach Bausatz und Ausführung) bewegliches Modell des Moleküls.