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Diskussion:Bürgerrechtsbewegung Solidarität

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. März 2005 um 17:29 Uhr durch 80.184.159.33 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Jemand, der BüSo nicht kennt, und diesen Artikel liest, könnte meinen BüSO wär linksradikal. Es ist aber eher das Gegenteil richtig..--griesgram 03:53, 7. Okt 2004 (CEST)

Ich hab' wieder eingefügt, dass BüSo dem rechten Spektrum angehört. Das stand auch früher schon im Artikel. Ist aber von einem IP-User gelöscht worden. Der gleiche User hat auch die Ziele und Hauptthesen der Partei umgeschrieben, so dass man kein Stück erkennen kann, das die rechts sind. Es wird eher der Eindruck vermittelt, das BüSo eine linke Partei ist. Der Artikel müsste meiner Meinung nach in großen Teilen überarbeitet werden. Zu dem Themengebiet gehören dann auch Schiller-Institut, Helga Zepp-LaRouche, Lyndon LaRouche und Europäische Arbeiter-Partei. Gruß Vic Fontaine 12:13, 7. Okt 2004 (CEST)

In dem Artikel steht, dass sichTeile des Bundesvorstands von BüSo um eine Zusammenarbeit mit den REPs bemühen. Gib'ts dafür Quellen? Wenn ja, wär ich für entsprechende Links dankbar. (Ich frage nicht, weil ich das für unwahrscheinlich halte, sondern weil mich dieser Punkt sehr interessiert, eine oberflächliche Google-Recherche aber wenig hergibt. Danke,--griesgram 14:22, 3. Mär 2005 (CET)

Zu den Änderungen von 217.81.238.107 nur zwei kleine Fragen: Wird die NSDAP auch "von Kritikern dem rechten Spektrum angerechnet"? Müßten wir den Artikel nicht auch neutralisieren? Und noch drängender ist diese Frage: [1]. Ratlos Krtek76 19:29, 9. Mär 2005 (CET)

Die Bezeichnung "chiliatisch" als Charakteristikum der LaRouche-Bewegung halte ich für Stuß. Denn wenn dort von einem bevorstehenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems die Rede ist, so ist dies nach Ansicht der LaRouche-Bewegung kein Weltuntergang -- obwohl er verheerende Konsequenzen haben kann. Wohlgemerkt: kann, nicht muß -- sofern die Politik die richtigen Maßnahmen ergreift, um die Realwirtschaft vor diesen Konsequenzen zu schützen und wiederaufzubauen. LaRouches Prognose beruht vor allem auf der Analyse der "physischen Ökonomie", und beruht auf der Erkenntnis, daß jede Maschine (und Volkswirtschaft) irgendwann zum Stillstand kommt, wenn die Vorleistungen, die für den weiteren Betrieb erforderlich wären, nicht erbracht werden. Und genau das wirft LaRouche der derzeitigen politischen Klasse vor, daß diese Vorleistungen nicht erbracht werden. Wäre er überzeugt, daß der "Weltuntergang" und "das jüngste Gericht" bevorstehen, würde er nicht aktiv sein, um dies abzuwenden. Das setzt nämlich einen Optimismus voraus, daß es abwendbar ist.

Überhaupt ist es fragwürdig, wenn hier fast ausschließlich wiedergegeben wird, was "Kritiker" über die Partei sagen. Wer würde sich objektiv informiert fühlen, wenn eine Darstellung der SPD ausschließlich aus CDU-Quellen gespeist wäre?

Ich habe die "marxistischen" und "antikapitalistischen" Verballhornungen herausgenommen, weil die BüSo nicht den Untergang des Kapitalismus vorhersagt oder bezweckt -- es sei denn, man verwechselt Kapitalismus mit Finanzwelt. Aber sogar Marx hat gewußt, daß Kapitalismus was mit Produktionsmitteln zu tun hat...

Alexander Hartmann, 28. März