Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Manfred Riebe
Zitat aus Wikipedia:Benutzersperrung:
10. Anonyme Anträge oder Kommentare werden hier nicht angenommen.
Sperrverfahren Manfred Riebe
Beschreibung
Der Benutzer Manfred Riebe (der von sich selbst sagt: Ich bin nicht nur ein Anfänger, sondern obendrein ein älterer Herr, der Schwierigkeiten hat, sich im Internet und im Labyrinth der Wikipedia zurechtzufinden. Manfred Riebe 16:51, 24. Mär 2005 (CET)) arbeitete seit dem 05.02.2005 an Artikeln zu seinem selbst gewählten Thema. Er lehnt die Rechtschreibreform von 1996 vehement ab und ist im Vorstand eines von ihm mitgegründeten Vereins (Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform). Offensichtlich hatte Herr Riebe sich - bevor er anfing hier mitzuarbeiten - nicht umfassend mit den Gepflogenheiten und Spielregeln der Wikipedia - dem generellen Duzen aller Benutzer, der freien Bearbeitbarkeit der Artikel, dem NPOV und der generellen Unzulässigkeit von URVs - vertraut gemacht und geriet so unverzüglich in eine Reihe von Streitigkeiten. Anstatt sich aber mit der Wikipedia vertraut zu machen und sich für seine Unwissenheit zu entschuldigen, ging er auf generellen Konfrontationskurs mit mehreren Benutzern und versuchte anfangs sogar sämtliche Sachargumente auf die Ebene zu ziehen, das man hier sein Anliegen - den Kampf gegen die Rechtschreibreform - ignorieren und schlecht machen wolle.
Obwohl es hier keineswegs üblich ist Benutzer zu siezen, akzeptierten alle Beteiligten unaufgefordert, dass Herr Riebe gesiezt werden möchte und bedienten sich eines ausgesprochen höflichen, sachlichen und zurückhaltenden Diskussionstones. Exemplarisch für Herrn Riebes sture und kompromisslose Haltung in Diskussionen sei sein Statement zum Thema Duzen zitiert:
:Der Umgangston ist mir hier schon zu locker und keineswegs vermittelnd. Wo wird denn vermittelt? Bei dem hier vorherrschenden beleidigenden Umgangston ist ein „Du“ sowieso nicht angebracht. Das hängt auch mit der Anonymität zusammen, die nicht nur für mich ein Problem ist, sondern viele seriöse Leute von der Wikipedia fernhält. Unter dem Deckmantel der Anonymität bewirft man mich im sogenannten Vermittlungsausschuß, der noch keiner ist, skrupellos mit Schmutz. /.../ Ich duze keine fremden Leute. Das gehört zu einem höflichen Umgang. Ich duze nur gute Freunde. Ich vermisse hier von Anfang an eine gewisse Toleranz gegenüber einem Neuen, der zugleich Internet-“Dinosaurier“ ist und sich trotzdem hierher durchgekämpft hat. Ich war in Wikipedia lediglich vom 25. Februar bis 8. März 2004 tätig und jetzt ab 5. Februar aktiv. Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)
Zudem neigt er dazu, andere für seine eigenen Verfehlungen verantwortlich zu machen und Verschwörungen zu konstruieren:
- Allein gegen den Hamburger Wikipedia-Stammtisch, der hier das Sagen hat, habe ich derzeit keine Chance. Wenn sich erst einmal in der Wikipedia unter erfahrenen Nutzern herumgesprochen hat, was hier los ist, sähe es anders aus. Manfred Riebe 10:15, 24. Mär 2005 (CET)
- In Wikipedia hätte die Jochems-Biographie nach meinen bisherigen negativen Erfahrungen keine Chance. Eher setzt man eine bruchstückhafte Biographie eines NS- oder SS-Funktionärs hinein. Da unterscheidet sich Wikipedia auf Grund meiner Erfahrungen bisher nicht von der BILD-Zeitung. Manfred Riebe 20:23, 23. Mär 2005 (CET)
Die Zitate sind unter Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred Riebe#Die Justitia ohne Waage und Augenbinde zu finden. - Ob sein Motto (Ich bin meist Optimist und halte mich an Bert Brecht: Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren! Erfolg hat man auf Dauer nur, wenn man nie aufgibt! :-)) Manfred Riebe 10:15, 24. Mär 2005 (CET)) bei der Mitarbeit an der Wikipedia hilfreich ist, sei dahingestellt; wir halten es für kontraproduktiv, da es im Kontext bisheriger Erfahrungen nur bedeuten kann, dass Herr Riebe seinen Krawallkurs fortzusetzen beliebt.
Nun haben wir - die Antragsteller Henriette und Unscheinbar - Verständnis dafür, dass ein älterer Benutzer u. U. größere Probleme und Anlaufschwierigkeiten in der WP hat, als ein junger und interneterfahrener Benutzer und etwas länger braucht, um sich in die manchmal nicht ganz einfachen Regelwerke der WP einzufinden. Wir möchten keineswegs, dass hier der Eindruck entsteht, wir wollten einen unbequemen Diskussionspartner aufgrund seiner Meinung loswerden. Ganz im Gegenteil: Aufgrund seiner Erfahrung und zweifelsohne vorhandenen Intelligenz könnte Herr Riebe sicher konstruktiv dazu beitragen, dem Ziel der Wikipedia - das Wissen der Welt zu sammeln und vorhandene Artikel zu verbessern - näher zu kommen. Sein bisheriges Verhalten lässt aber darauf schließen,
- dass es ihm nicht um die WP als Ganzes geht, sondern ausschließlich um sein selbst gewähltes Thema (seine Edits im Artikelnamensraum beschränken sich auf von ihm selbst erstellte Artikel, seine Benutzerseite und das Vermittlungsverfahren)
- dass er die Wikipedia weiterhin für seine persönlichen Interessen, einem Kampf gegen die Rechtschreibreform von 1996, instrumentalisieren wird
- dass er die Grundregeln der Wikiquette fortlaufend missachten wird.
Der Benutzer ist durch sein agressives Verhalten vielen Wikipedianern gegenüber eine starke Belastung für die Wikipedia. Manfred Riebe überzieht jeden, der seine Form der Darstellung in Artikeln und Diskussionen nicht teilt, mit massiven Anfeindungen, gefälschten Beweisen und Unterstellungen, die zum Teil den strafrechtlichen Tatbestand der üblen Nachrede erfüllen.
Insgesamt entsteht der Eindruck, dass eine Zusammenarbeit mit Herrn Riebe im Rahmen der Wikipedia unmöglich ist und ausschließlich zu einer massiven Bindung von Arbeitskraft sowie einer ebenso massiven Verschlechterung des Klimas in der Diskussionskultur zwischen den Wikipedianern führt. Der Schaden, den er der Wikipedia damit zufügt, ist enorm. Eine Erklärung, sich nicht mehr in der Wikipedia zu beteiligen, hatte Herr Riebe auf seiner Diskussionsseite abgegeben und dann nicht eingehalten, so dass eine jetzt erfolgte Zusage über den selben Punkt nicht mehr glaubwürdig ist. Deswegen stellen wir hiermit gegen ihn Antrag auf unbegrenzte Benutzersperrung seiner Person.
- Der Benutzer wurde auf seiner Diskussionsseite von diesem Sperrverfahren unterrichtet.
- --Henriette 21:39, 27. Mär 2005 (CEST)
Belege
Hinweis: Da Herr Riebe äußerst ausführlich zu antworten und gern vollständige Absätze aus den Beiträgen anderer Nutzer komplett zu zitieren pflegt, ist es nicht möglich hier auch nur annähernde Vollständigkeit aller Belege zu erreichen. Wir beschränken uns daher darauf, exemplarisch einige Beispiele herauszugreifen. Die hier folgenden Wikipedia-internen Nachweise, die wir aufführen, entstammen der Diskussionsseite des Herrn Riebe. Jeder einzelne dieser Punkte ist aber zusätzlich über eine Vielzahl weiterer Seiten verstreut worden, die der Übersichtlichkeit wegen hier teilweise nicht extra aufgeführt werden. Zur allgemeinen Diskussionskultur des Herrn Riebe bitten wir die Links im Unterpunkt "Diskussion" zu lesen.
URV und ungerechte Vorwürfe gegen Unscheinbar
Herr Riebe verstieß gegen das Urheberrecht und weigerte sich, trotz kompletten Nachweises der Umstände, der Gesetzeslage und des relevanten Urteils, der Aufforderung, innerhalb einer Frist von zwei Tagen diesen Verstoß entweder zu beenden oder einen Nachweis über die Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung vorzulegen. Daraufhin mussten, den gesetzlichen Regelungen gemäß, sämtliche Links auf diese Seite entfernt werden; über diesen Punkt hat sich Unscheinbar die Bestätigung eines Rechtsanwaltes eingeholt, dass dieses Handeln nicht nur korrekt sondern sogar notwendig war. Herr Riebe beschuldigt ihn seither ungerechtfertigt des Rechtsbruchs.
- [1] Behauptung einer Straftat entgegen besseren Wissens (das erfüllt den Straftatsbestand der üblen Nachrede und ist mit bis zu zwei Jahren Haft bedroht).
- [4], [5] und [6] Der Vorgang um den ignorierten Nachweis der Urheberrechtsverletzung, der schließlich zur Löschung von Links auf die Website des VRS führte. Inzwischen ist der gesetzeswidrige Beitrag - durch Frau Philburn, nicht etwa durch Herrn Riebe - gelöscht worden.
- [7] Das Diskussionsforum des VRS, Unterthread Wikipedia - die "freie" Enzyklopädie. Der Thread ist übrigens Teil eines Forums "Aktionen - Hinweise auf Widerstandsaktionen".
Weigerung mit anderen Benutzern zusammenzuarbeiten und Änderungen an seinen Artikeln zu akzeptieren
Diskussion:Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform
Vor dem 6. 2., Uhrzeit unklar (noch unangemeldet): Manfred Riebe droht Benutzern, die „seine“ Artikel verändern, mit Anzeige, und zeigt völliges Unverständnis für die Funktionsweise einer freien Internetenzyklopädie, die ja jedem sachlich begründete Änderungen gestattet.
Zitat Riebe:
- Anzeige gegen Unbekannt - Ein Unbekannter pfuscht mir ins Handwerk, indem er in dem von mir verfaßten Artikel über den VRS verschlimmbessernd Netzverweise einfach löscht. Ich finde das unfair. Das sieht sehr nach Maulkorb aus, d.h. nach einem Verstoß gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit, Art., 5 GG. Wer kann mir erklären, warum das ausgerechnet in „Wikipedia, der freien Enzyklopädie“ geschieht? Ist Wikipedia doch nicht so frei?
6. 2., nach 14:36 (noch unangemeldet) Riebe nennt POV-Kritik inclusive des Neutralitätshinweises „Killerphrasen“, „Maulkorbmethoden“ und ihre Vertreter „emotional-irrational“. Die notwendige Anonymität im Netz nennt er „Vermummung“.
Zitat:
- Killerphrasen...Die Begriffe „Lobhudelei“, „Neutralitätsvermerk“, „alte Rechtschreibung“ und „absurde Großschreibungsregeln“ sind Killerphrasen und haben mit wissenschaftlicher Wahrheit nichts zu tun, eher mit politischer Korrektheit irgendeiner Partei, d.h. mit Maulkorbmethoden. Wer von Neutralität redet, aber selber vermummt unseriös auftritt und von der sachlichen Ebene auf die emotional-irrationale abwertende Ebene der Totschlagargumente herabsteigt, disqualifiziert sich selber....Wer sind Sie denn, daß Sie es nicht wagen, Ihren Namen zu nennen? Sind Sie etwa derjenige, der sich bemüßigt fühlte, meine Arbeit kaputtzumachen, indem er schleunigst selbstherrlich meine Links im Text und im Anhang löschte?
6. 2., nach 18:02 (noch unangemeldet) Obwohl selber unangemeldet und damit anonym, missachtet Manfred Riebe die sachliche, freundliche und geduldige Erklärung von T.a.k. für die Nicks. Er unterstellt dem Vorredner Lüge, nennt ihn „Strohmann“, indirekt „Dummkopf“ und "Anpasser" und zeigt so erneut seinen Widerwillen sich mit der Funktionsweise der Wikipedia vertraut zu machen und für ihn ungewohnte Arten und Weisen des miteinander Arbeitens zu akzeptieren.
Zitat:
- Was hier diesbezüglich der Identität bzw. Anonymität üblich ist, interessiert mich nicht; denn es dient nicht der Wahrheitsfindung. Leserbriefe ohne Absender und Telefonnummer werden nicht gedruckt. ...Sie behaupten: „Der Satz, der das Wort Lobhudelei enthält, stammt hingegen von einem anderen Benutzer, der nicht unterschrieben hat.“ Das ist schlicht ein Täuschungsmanöver. Sie handeln als ein Strohmann bzw. eine Art Sprachrohr für irgend jemand, der sich noch weniger aus der Deckung hervorwagt als Sie. Sie meinen: „Einen Artikel darf hier jeder ändern“? Also auch jeder Unwissende bzw. Dummkopf. Für wissenschaftliche Arbeit kann man aber nur mündige, intelligente und informierte Staatsbürger gebrauchen. Dazu gehören in diesem Fall selbstverständlich der ehemalige VRS-Vorsitzende und andere VRS-Vorstandsmitglieder.
- Sie behaupten, Sie seien kein Reformbefürworter. Da Sie aber doch den Neuschrieb verwenden, sind Sie zumindest ein Anpasser. Sie schreiben: „Auf eine persönliche Diskussion mit Ihnen lege ich hingegen wenig Wert.“ Merkwürdig, das müßte eigentlich ich sagen; denn wie soll man mit einem Maskierten diskutieren?
Fortgesetzte persönliche Angriffe
Verstöße von Manfred Riebe auf Diskussion:Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform
14. 2. (nach 21: 13, Uhrzeit fehlt, da unangemeldet) Riebe greift Benutzer:Lung „laut“ (in Großbuchstaben) als „Großen Bruder“ (Diktator, George Orwell 1984) und Lügner an und unterstellt ihm Unterdrücken von Informationen. Lung hatte einen Neutralitätshinweis sachlich mit Verweis auf den schon bestehenden Artikel VRS begründet und dort Riebes Zeitungsartikel sowie einige doppelte Netlinks aus dem Literaturverzeichnis gelöscht.
Zitat:
- GROSSER BRUDER „Lung“ schreibt die Unwahrheit...„Lung“ irrt also wieder einmal, wenn er von „weiterführenden Netlinks“ schreibt. Das ist wohlgemerkt die Mehrzahl. So ganz totschweigen kann man die Reformkritiker nicht, aber es soll sich keiner über deren Kritik informieren können. „Lung“ stellt sich so vor: „Zur Zeit im höheren Justizdienst in einem staatstragenden Beruf tätig.“ Wenn „Lung“ „staatstragend“ tätig ist, ist er parteiisch bzw. befangen (Wes Brot ich eß', des Lied ich sing'). Das sieht man daran, daß er für die Löschung der gesamten Literaturliste und fast aller Netzverweise im Artikel über den VRS gesorgt hat. Das will er auch hier erreichen: möglichst wenig Information und Aufklärung. Manfred Riebe
Man konnte diese Erstreaktion noch aus Unkenntnis der Benimm-, Literatur- und Link-Regeln erklären. Aber nach der Aufklärung darüber und der Aufforderung, sich bei Lung zu entschuldigen, folgte:
15. 2., nach 11:02 (unangemeldet) Riebe greift nun auch Benutzer:Unscheinbar als „Großen Bruder“ an und stellt sich dumm, indem er einen Tipfehler ausnutzt.
Zitat:
- GROSSER BRUDER „Unscheinbar“, ich verstehe leider nur „Bahnhof“: Wer sollte sich beim nicht existenten Benutzer:Ling entschuldigen und warum?
Verstöße von Herrn Riebe auf der Benutzer-Diskussionsseite:
2. 3., 9:48: Riebe greift Benutzer:Nb in einem Beitrag dreimal als Internet-„Schlapphut“ (Metapher für staatlichen Verfassungsschützer, Agent, Schnüffler) und damit als Spitzel an: zweimal ohne Anführungszeichen. Er unterstellt, Nb wolle eine Sicherheitslücke ausnutzen, diese sei beabsichtigt und Nb wolle andere zur Fälschung von (seinen) Beiträgen verleiten. Nb hatte ihm demonstriert, wie einfach man als IP sich für ihn ausgeben könne, damit er sich anmeldet.
Zitat:
- Trotz Ihres Stolzes: Für jeden Internet-„Schlapphut“ bzw. Profi ist es sicherlich eine leichte Übung, dies zu demonstrieren. Aber Sie haben hier auf eine klaffende Sicherheitslücke hingewiesen, die solche Internet-„Experten“ wie Sie ausnützen könnten. Es bestünde Handlungsbedarf. Aber womöglich sind solche Lücken beabsichtigt. Ich meine aber, Sie sollten zumindest Ihre Demonstration wieder löschen, wenn Sie sie nicht zur Nachahmung empfehlen wollen. - Der Internet-„Experte“: „Allerdings bleibt mir unverständlich, wie Sie es vor ein paar Tagen geschafft haben, unter ihrem Nick zu arbeiten...“ Mir ist es auch unverständlich. Jedenfalls will ich – im Gegensatz zu Ihnen – keine Gebrauchsanleitung veröffentlichen. Da hat wohl Kommissar „Zufall“ mitgespielt...Auch als Internetmuffel bin ich inzwischen trotz des komplizierten Wikipedia-Einwählens ein klein wenig schlauer geworden und habe zufällig die richtige Anmeldetaste entdeckt. Ich werde versuchen, diese zu benutzen, damit man mich von Nachahmern bzw. Schlapphüten besser unterscheiden kann. Aber ich kann es noch nicht garantieren und muß noch ein bißchen üben. - In einem irren Sie sich: Ich habe und hatte keinen „Nick“. Ich trat immer nur unter meinem bürgerlichen Namen auf. Ich hatte noch nie Schlapphut-Ambitionen.“ Manfred Riebe 09:48, 2. Mär 2005 (CET)
4. März, 01:14 Riebe greift Nb erneut persönlich an, nachdem dieser den vorigen Beitrag sachlich Punkt für Punkt richtiggestellt hatte, kündigt Störmanöver in fremden Artikelbeiträgen an, löscht die Demonstration und die Ausdrücke „Schlapphut“ unangemeldet unter IP und verfälscht damit den Diskussionsverlauf.
Zitat:
- Ich habe den Eindruck, daß Ihnen das Herumnörgeln Spaß macht und daß Sie deswegen immer nach einem Haar in der Suppe suchen. Wenden Sie sich doch einmal den Inhalten zu: Wo kann man erfahren, welche Beiträge Sie verfaßt haben? Da könnte man ja auch einmal herumnörgeln. Was halten Sie davon?
5. März, 21:41: Riebe greift Lung als „staatstragend“ und „Sockpuppet“ von Unscheinbar an. Er greift ferner Unscheinbar als „freien Unternehmer“ an und unterstellt, die Löschanträge für die Artikel „Manfred Riebe“ und „Hans Krieger“ seien zwischen mehreren Admins außerhalb der WP verabredet worden.
Zitat:
- Mal sehen, ob sich der staatstragende "Lung" in Luft aufgelöst hat. War er womöglich ein "Sockpuppet"? Habe ich mich richtig ausgedrückt? Der freie Unternehmer und Administrator "Unscheinbar" ist Teilnehmer des Hamburger Wikipedia-Stammtisches, zu dem auch Administrator Reinhard Kraasch und Administrator Skriptor gehören. Ist der Löschantrag und seine "Begründung" nun eine Stammtisch- oder eine Schnapsidee? ... Auch der staatstragende "Lung" ist dort aufgetaucht. Ob er auch zum Hamburger Wikipedia-Stammtisch gehört?
5. März, 22:28: Riebe greift diesmal alle Admins als Stasi-Spitzel an, nachdem Unscheinbar gegen 21:00 einen Löschantrag für Hans Krieger gestellt und Admin Benutzer:Tsor ihn um 21:04 zum Mitdiskutieren über WP-Strukturen auf Benutzer:Tsor/Gedankenspiele_im_Sandkasten eingeladen hatte.
Zitat:
- Das Schlapphut-Verhalten im Internet stört mich sehr und hier besonders, wo es um Nachrichtenspeicherung geht. Es ist ja durchaus möglich, daß der BND, Verfassungsschutz und/oder ähnliche Organisationen sich bereits staatstragend in Führungspositionen eingenistet haben. Mir begegnet hier der Schlapphut-Jargon: "unter Beobachtung stellen". Siehe "Zur Stasi-Methode der Zersetzung" (externer Link auf ein Forum des VRS) ...Ich möchte schon wissen, wer als Administrator die Unverschämtheit besitzt, in meinen Beiträgen ohne jede Begründung zu löschen und mich obendrein zu rügen. Erkennt man da nicht nackte Willkür und Machtmißbrauch statt Neutralität?
7. März, 7:56: Riebe unterstellt, dass Unscheinbar die Löschung von Artikeln manipuliere und in der WP Stimmenkauf betreibe. Unmittelbar zuvor hatte da didi ihn um Kürzung seiner Benutzerseite, Zurückhaltung bei Artikel-Löschdebatten und Verzicht auf weitere Unterstellungen gegen Unscheinbar gebeten.
Zitat:
- Wenn es zuträfe, was Sie so pauschal behaupten, daß ich falsche Behauptungen aufgestellt haben sollte, würde ich diese gern mit dem Ausdruck des Bedauerns zurücknehmen und mich für mein Versehen entschuldigen. ... Die „Begründung“ von „Unscheinbar“ (für den Löschantrag für „Hans Krieger“, die Verfasser) ist doch schon widerlegt worden. Oder gehört ihm etwa die deutsche Wikipedia? Hat er sich als freier Unternehmer oder Sponsor wie auch immer eingekauft und läßt nun seine Puppen tanzen? Ist hier etwa ein rechtsfreier Raum? Dann brauchen wir nicht weiterzudiskutieren.
9. März, 21:35: Riebe greift Admin Benutzer:DaTroll als Rechtsbrecher an: Er nennt seine befristete Benutzersperre wegen fortgesetzter Verstöße gegen die Wikiquette „Rechtsverstoß“, „Zensur“ und „Diskriminierung“.
Zitat:
- Sie haben mich unvorschriftsmäßig gesperrt. Ich habe die Richtlinien über Benutzersperrung gelesen. ... [8]. Danach stellt sich meine Sperrung als reine Willkür dar. Als Beamter, langjähriger Personalrat und langjähriger Vertrauensmann der Schwerbehinderten der Stadt Nürnberg habe ich schon viel erlebt. Aber solche Rechtsverstöße kamen noch nicht vor. ... Im höchsten Maß suspekt ist, daß Administratoren an der Diskussion teilnehmen. Das ist völlig unüblich. Unglaublich ist, daß die gleichen Administratoren Sperrungen durchführen....Die erfolgte Sperrung ist Zensur, d.h. ein klarer Verstoß gegen Art. 5 GG. Zugleich werde ich damit wegen meiner politischen Anschauungen und Äußerungen benachteiligt, die auf den Erhalt unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates gerichtet sind. Die Sperrung ist somit zugleich auch ein Akt der Diskriminierung und somit ein Verstoß gegen Art. 3 GG. Ein Antidiskriminierungsgesetz müßte somit auch das Unterdrücken politischer Meinungsäußerungen in der Öffentlichkeit und in den Medien mit Strafe belegen.
Missachtung der Verfahrensweisen
Ein Schlüsselsatz: ”Was ich mir gefallen lassen muß, bestimme ich allein.“ Manfred Riebe 17:39, 10. Mär 2005 (CET)
Zitat:
- Diesem angeblichen Vermittlungsverfahren fehlt bisher jegliche Legitimität und Legalität...
- Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab...
- Ein Vermittlungsausschuß kann erst dann beginnen, wenn er ordnungsgemäß besetzt ist, die Vermittler sich sachkundig gemacht und das Verfahren ordnungsgemäß eröffnet haben.
Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)
Zitat (mal erfahren – oder unerfahren: je nach Bedarf):
- Grüß Gott, „Jesusfreund“, Sie heben Ihre Wikipedia-Erfahrung hervor (Sie sind erst seit 7. September 2004 in Wikipedia dabei), indem Sie behaupten, ich hätte keine. Sie irren sich. Ich war schon lange vor Ihnen in Wikipedia tätig, unter meinem Namen und nicht unter Pseudonym wie Sie, der hier als Agent provocateur auftritt, als namenloser „Jesusfreund“.
Manfred Riebe (unangemeldet, vor 17:47, 20. Feb 2005; siehe Löschkandidaten 15. Februar)
- Ich vermisse hier von Anfang an eine gewisse Toleranz gegenüber einem Neuen, der zugleich Internet-“Dinosaurier“ ist und sich trotzdem hierher durchgekämpft hat...Ich war in Wikipedia lediglich vom 25. Februar bis 8. März 2004 tätig und jetzt ab 5. Februar. Aus ein paar Wochen macht Norbert Bienefeld ein Jahr und täuscht damit in bezug auf meine Person eine Wikipedia-Erfahrung vor, die bei mir nicht vorhanden ist.
Manfred Riebe 16:51, 24. Mär 2005 (CET)
Zitat:
- Ich stelle fest, daß Sie den Vermittlungsausschuß gegen mich beantragt haben. Sie sind somit befangen. Also halten Sie sich zurück und hetzen Sie nicht...Bitte haben Sie etwas Geduld. Ich werde Ihren Antrag zerpflücken. Meine Stellungnahme habe ich schon begonnen. Aber so schnell schießen die Preußen nicht.
Manfred Riebe 17:54, 24. Mär 2005 (CET)
Zitat:
- Ich akzeptiere und begrüße die Auszeit. „Was du nicht willst, daß man dir tu’, das füg’ auch keinem andern zu.“ Ich will damit sagen: Wenn „Unscheinbar“ in meiner Situation wäre, würde er auch für eine Auszeit stimmen...Ich hatte ja schon mehrmals seine Ablösung als Administrator wegen Machtmißbrauchs vorgeschlagen. Er könnte jetzt an meiner Stelle stehen, wenn ich die Sache konsequent weiterverfolgt hätte.
Manfred Riebe 22:53, 23. Mär 2005 (CET)
Zitat:
- Eine Möglichkeit wäre natürlich, daß ich mich mit Herrn Bienefeld verständige und er seinen Antrag zurückzieht. Für eine solche Verständigung hatte ich heute angekündigt, zu seinem Antrag Stellung zu nehmen. Ich werde das trotz nach wie vor fehlenden Vermittlers tun. Vielleicht sieht er ja dann auch ohne Vermittler ein, daß sein Antrag nur unnötig Zeit kostet...Ich will damit nur sagen, ich wäre schon längst weg, wenn man nicht ständig neue Störmanöver veranstaltet...Der VRS hat im letzten Jahr einen Neutralitätsbeschluß gefaßt. Der VRS-Vorstand wird den hineinstellen, damit dieser üblen Diffamierung entgegengetreten wird. Und dann ist Schluß mit der sinnlosen Diskussion...Das einzige, was ich mir ausbitte, ist, daß ich meine Benutzerseite verbessere...
Manfred Riebe 01:17, 25. Mär 2005 (CET)
Zitat:
- Am einfachsten wäre es, wenn Norbert Bienefeld seinen törichten Antrag auf Vermittlung zurückzöge und endlich die unsinnigen Drohungen mit Benutzersperre auf Lebenszeit aufhörten. Dadurch setzen die sich nur unnötig selber in Zugzwang.
Manfred Riebe 07:38, 26. März
(Belege siehe Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred Riebe).
Verweigerung eines Konsensus
Versuchen, mit ihm zu einem Konsens zu gelangen, verweigert sich der Benutzer konsequent. Personen, die nicht die selbe Meinung wie er teilen, sind grundsätzlich im Unrecht und werden bepöbelt. Ein inzwischen als aussichtslos abgebrochenes Vermittlungsverfahren (siehe unten) hat er zunächst durch Ignorieren zu vermeiden gesucht. Nachdem dies nicht mehr möglich war, versuchte er, die Vermittlung zu verzögern, da er keine Zeit dafür gehabt hätte (dafür hatte er aber Zeit, seine Benutzerseite zu pflegen). Daraufhin wurde die Vermittlung als sinnlos abgebrochen.
Verschärfend kommt hinzu, dass Herr Riebe diesen Kampf nicht nur innerhalb der Wikipedia führt sondern mit den selben Unterstellungen und Polemiken auf der Forenseite des Vereins für Rechtschreibung nach außen trägt. Zudem trägt er entsprechende, abwertende Leserbriefe über die Wikipedia in die Gästebücher verschiedener Zeitungen ([9], [10], [11]) ein. Damit versucht er, das Ansehen einzelner Wikipedianern und der Wikipedia im Ganzen aktiv zu schädigen.
Diskussion
wurde geführt auf (beispielsweise):
- Wikipedia:Löschkandidaten/5. März 2005#Hans Krieger (erledigt, Zankapfel gelöscht)
- Wikipedia:Löschkandidaten/14. März 2005#Liste der zur traditionellen Rechtschreibung zurückgekehrten Druckmedien (erledigt: gelöscht)
- Diskussion:Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege
- Diskussion:Initiative Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform
- Benutzerseite Riebe, Benutzerdiskussionsseite Riebe
Vermittlungsversuch
wurde geführt auf Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Manfred_Riebe und wegen offensichtlicher Verzögerungstaktiken des Herrn Riebe am 24. März 2005 abgebrochen.
Der zweite Vermittler Ralf zog sich aus der Vermittlung zurück, nachdem Herr Riebe seinen Vorschlag, sich kurz zu fassen, sich zu duzen sowie den ersten Vermittler Ezrimerchant und dessen Fristsetzung abgelehnt hatte. Unscheinbar lehnte Ralf seinerseits als Vermittler ab, nachdem dieser während der Vermittlung nicht gegen neue Angriffe Riebes eingeschritten war. Da Herr Riebe nur bereit ist, ihm genehme und von ihm persönlich als neutral definierte Vermittler zu akzeptieren, sehen wir keinen Sinn darin diesen Vermittlungsantrag weiter aufrecht zu erhalten. Zudem haben alle am Verfahren maßgeblich beteiligten Personen - außer Herrn Riebe - das Verfahren als undurchführbar und für gescheitert erklärt.
Zum Thema Vermittlungsausschuß schreibt Riebe selber:
- Diesem angeblichen Vermittlungsverfahren fehlt bisher jegliche Legitimität und Legalität. Wer ist denn der Vermittlungsausschuß? Was ist denn ein „Ausschuß“? Doch in keinem Fall meine Gegner, eine Gruppe von Administratoren, die sich selbst zu Geschworenen, Anklägern und Richtern in einer Person ernannt haben und die hier das Sagen haben. Ezrimerchant mahnt eine „konstruktive Zusammenarbeit mit dem Rest der Wikipedia-Benutzer“ an. Diese selbsternannten Geschworenen sind doch kein Vermittlungsausschuß! Eine konstruktive Zusammenarbeit soll in erster Linien mit den Vermittlern stattfinden. Auch deswegen bestreite ich diesem angeblichen Vermittlungsverfahren jegliche Legitimität. Dieser für einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat blamable kontraproduktive destruktive Vorgang findet öffentlich statt. Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab. Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin. Ich akzeptierte zusätzlich auch Ralf Roletschek als Vermittler und hatte ihm deswegen als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)
- ... suche ich nach Ostern nach einem oder zwei neutralen Vermittlern, denen ich vertrauen kann. Manfred Riebe 23:33, 24. Mär 2005 (CET)
Den Rückzug Ralfs (Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück. Ich akzeptiere seine Meinung - ganz Unrecht hat er nicht, es ist sehr schwer, hier allen Argumenten und 'Taten' zu folgen. Ich wende mich wieder produktiver Tätigkeit zu.) kommentiert Riebe folgendermaßen (an Nb gerichtet): ... warum sagen Sie die Unwahrheit? Sie sind befangen, weil Sie einen Vermittlungsausschuß beantragt haben und sind mitverantwortlich dafür, daß auch ein Vermittlungsausschuß vorhanden ist. Weil Vermittler Ralf Roletschek von Ihrem Beteiligten "Unscheinbar" vergrault wurde und sich zurückzog, existiert kein Vermittlungsausschuß. An mir lag es nicht! Manfred Riebe 17:30, 25. Mär 2005 (CET)
Es ist zu vermuten, dass - sollte das Verfahren weitergeführt werden - auch neue Vermittler von Herrn Riebe abgelehnt werden, wenn sie nicht in seinem Sinne und zu seinen Gunsten handeln.
Bitte beachten: wegen der Überlänge der Diskussion und Datenbankproblemen während der Laufzeit wurde die Diskussion zweigeteilt; der zweite Teil ist auf der Diskussionsseite zum Vermittlungsverfahren nachzulesen.
Bestätigung des Antrages als berechtigt und formal zulässig
- --DaB. 21:43, 27. Mär 2005 (CEST)
- --Leon ¿! 21:50, 27. Mär 2005 (CEST)
- --ST ○ 21:53, 27. Mär 2005 (CEST)
Stellungnahme des Betroffenen
I. Widerspruch gegen die Fristsetzung (Recht auf ungestörte Osterfeiertage) und Antrag auf Fristverlängerung
Return-Path: <wiki@wikimedia.org>
Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
by nbg-route.raytec.de (8.11.6/8.11.6/SuSE Linux 0.5) with ESMTP id j2RJt8q21687
for <mariebe@localhost>; Sun, 27 Mar 2005 21:55:08 +0200
Delivered-To: riebedb3-riebe.de-Manfred@Riebe.de
Received: from mail.raytec.de [80.190.245.139]
by localhost with POP3 (fetchmail-5.9.0)
for mariebe@localhost (single-drop); Sun, 27 Mar 2005 21:55:08 +0200 (CEST)
Received: (qmail 9482 invoked by uid 0); 27 Mar 2005 19:50:18 -0000
Received: from wiki@wikimedia.org by admin by uid 1003 with qmail-scanner-1.20rc4
(clamscan: 0.67. Clear:RC:0:.
Processed in 4.820267 secs); 27 Mar 2005 19:50:18 -0000
Received: from unknown (HELO wwwtmp.raytec.de) (62.146.26.34)
by mail.raytec.de with SMTP; 27 Mar 2005 19:50:13 -0000
Received: from mail.wikimedia.org (zwinger.wikimedia.org [207.142.131.234])
by wwwtmp.raytec.de (8.11.6/8.10.2/SuSE Linux 8.10.0-0.3) with ESMTP id j2RJnsV24629
for <Manfred@Riebe.de>; Sun, 27 Mar 2005 21:50:15 +0200
Received: from smellie.wikimedia.org (smellie.pmtpa.wmnet [10.0.0.27]) by mail.wikimedia.org (Postfix) with ESMTP id 398751AC0280 for <Manfred@Riebe.de>; Sun, 27 Mar 2005 19:49:42 +0000 (UTC)
Received: from smellie.pmtpa.wmnet (localhost.localdomain [127.0.0.1]) by smellie.wikimedia.org (8.13.1/8.13.1) with ESMTP id j2RJngHh008025
for <Manfred@Riebe.de>; Sun, 27 Mar 2005 19:49:42 GMT Received: (from apache@localhost)
by smellie.pmtpa.wmnet (8.13.1/8.13.1/Submit) id j2RJnfQj008024;
Sun, 27 Mar 2005 19:49:41 GMT
Date: Sun, 27 Mar 2005 19:49:41 GMT
Message-Id: <200503271949.j2RJnfQj008024@smellie.pmtpa.wmnet>
X-Authentication-Warning: smellie.pmtpa.wmnet: apache set sender to wiki@wikimedia.org using -f
To: Manfred Riebe <Manfred@Riebe.de>
Subject: Wikipedia e-mail wg. Sperrantrag
MIME-Version: 1.0
Content-type: text/plain; charset=utf-8
Content-transfer-encoding: 8bit
From: Henriette Fiebig <henriette.fiebig@snafu.de>
X-Mailer: MediaWiki interuser e-mailer
X-UIDL: '*)"!OL]"!`LS!!+M@"!
Guten Abend Herr Riebe!
Wie angekündigt habe ich einen Benutzersperrantrag gegen Sie gestellt. Sie haben bis zum 28.03.2005, 21:45 Uhr Zeit sich zu äußern, danach beginnt die Abstimmung.
Äußern können Sie sich hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred_Riebe
Ich würde empfehlen, dass Sie ruhig und sachlich Stellung nehmen.
Trotz des unangenehmen Anlasses wünsche ich noch frohe Rest-Ostertage.
Henriette Fiebig
__________________________________________
Hiermit erhebe ich Widerspruch gegen einen Sperrantrag, der ausgerechnet spät abends an einem Ostersonntag gestellt wurde.
Art. 147 Bayerische Verfassung (Schutz der Sonn- und Feiertage) Die Sonntage und staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der seelischen Erhebung und der Arbeitsruhe gesetzlich geschützt.
Bitte werfen Sie einen Blick in den Kalender. Der Ostersonntag und der Ostermontag sind gesetzlich geschützte Feiertage. Man nötigt mich ja geradezu sittenwidrig, diese Feiertage mit der Abfassung einer Gegendarstellung zu verbringen (bis 21.45 Uhr!), bevor mit der Abstimmung begonnen wird. So eine Zeitspanne ist angesichts des überlangen Dokuments sowieso viel zu kurz. Als praktizierender Christ müßte ich das Recht zur friedvollen und ungestörten Begehung der Osterfeiertage und damit auch des Ostermontags haben, ohne mich durch die unschönen Vorgänge in der Wikipedia und den Zwang zur sofortigen Reaktion daran hindern zu lassen. Es mangelt an Respekt gegenüber der Verfassung und dem gesetzlichen Schutz der wichtigsten christlichen Feiertage.
Es kann nicht sein, daß eine Administratorin willkürlich nach eigenem Gutdünken eine solche Frist festsetzt. Bei dieser verfassungs- und gesetzwidrigen Fristsetzung und bei der unüblich kurzen Fristsetzung wird der Antragsgegener gewissermaßen überrumpelt und kann, wenn er im Osterurlaub ist, entweder gar nicht reagieren kann, oder aber er könnte übereilt irgendetwas hinschreiben, was ihm vielleicht zum Nachteil ausgelegt werden könnte.
Ich beantrage daher eine Fristverlängerung bis Samstag, den 2. April.
II. Das Vermittlungsverfahren wurde nicht durchgeführt - grobe Verletzung des rechtsstaatlichen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit der Mittel
Meine E-Mail vom 28.03.2005, 00.02 Uhr
Manfred Riebe, OStR i.R., stellv. Vorsitzender
Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. - Initiative gegen die Rechtschreibreform -
Max-Reger-Str. 99
D-90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. (0911) 50 08 25, Fax: 506 74 23
http://www.vrs-ev.de/vorstand.php#riebe
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Henriette_Fiebig
Frau Administratorin
Henriette Fiebig
Wikipedia, freie Enzyklopädie
Berlin-Schnöselberg
Ihr Antrag auf lebenslängliche Aussperrung meiner Person aus Wikipedia
Guten Abend Frau Fiebig,
danke, daß Sie mich über Ihren Sperrantrag gegen mich als Person verständigen. Übrigens: Heißen Sie wirklich "Fiebig"? Ich bin mir in Wikipedia da nicht so sicher. Kann man Sie anrufen?
Auf Ihrer Benutzerseite steht: "Nehmt nicht an Abstimmungen teil - ignoriert alle Regeln!" Ich komme noch darauf zurück, wie Sie merken werden.
Daß Sie das Schlachtfest ausgerechnet an Ostern einleiten, geschieht wohl absichtlich? Man ist in Urlaub und hat andere Dinge im Kopf. Auch die Jünger schliefen alle ...
Zur Sache:
Michael Diederich, 21jähriger FH-Student in Furtwangen, in Wikipedia Administrator und "Bürokrat", hatte schon vorher auf einen Schlag gleichzeitig drei Löschanträge gegen meine Artikel über den VRS und die Lehrerinitiative und gegen meine Benutzerseite(!) gestellt. Schon das war höchst verdächtig. Daß ich sauer reagierte, war klar. Meine Benutzerseite besteht schon seit Februar 2004 und gab noch nie Anlaß zu irgendeiner Beschwerde. Warum aber nun plötzlich und in diesem Umfang? Das kann man hier nachvollziehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Manfred_Riebe
Trotz weiterer Provokationen in Form von Sperrmaßnahmen scheiterten alle drei Löschanträge. Dagegen wurden wertvolle Artikel von "Linked" gelöscht: 1. Eine Liste reformfreier Medien, in die "Linked" viel Arbeit invertier hatte, und 2. eine Helmut-Jochems-Biographie. Das ist für "Linked" ein Schlag ins Gesicht. So vergrault man wertvolle Mitarbeiter.
Doch Norbert Bienefeld und hinter ihm Administrator "Unscheinbar" vom Hamburger Wikipedia-Stammtisch und seine Lobby mit Skriptor u.a. ließen nicht locker und stellten einen Vermittlungsantrag, um mich weiter zu mobben, wobei man mehrmals einen Antrag auf lebenslängliche Sperre androhte, begleitet von Psychoterror aller Art. Als langjähriger Personalrat und Vertrauensmann der Schwerbehinderten kenne ich solche Vorgehensweisen. Im normalen Leben kann man sich dagegen mit rechtsstaatlichen Mitteln wehren. In Wikipedia dagegen leider nicht. Warum nicht?
Das eingeleitete Vermittlungsverfahren wurde nicht durchgeführt. Außerhalb der Wikipedia kann man einen Ombudsman bzw. einen Mediator einschalten, um ein Gerichtsverfahren zu vermeiden. Aber selbst bei Gericht wird immer erst eine Güteverhandlung durchgeführt. Und hier in der Wikipedia da bestimmen Administratoren selbstherrlich, daß man das begonnene Vermittlungsverfahren scheitern läßt, indem man den Vermittler kaltstellt.
Es existierte ja zunächst ein Vermittler Ralf Roletschek, der seines Amtes walten wollte. Dem hatte ich alle Unterlagen zugeleitet. Aber Unscheinbar vergraulte den Vermittler Ralf Roletschek. Einen neuen Vermittler hatte er aber nicht beigebracht, um das Verfahren platzen zu lassen. Frau Elke Philburn und ich hatten aus Fairneßgründen darum gebeten, dann einen neuen Vermittler beizubringen. Das ist aber bisher nicht geschehen. Warum? Man weiß genau, daß ich im Sperrverfahren gegen die Lobby der Administratoren keine Chance habe, zumal nur abstimmen darf, wer bereits 200 Beiträge geleistet hat, egal von welcher Qualität. ....
Aber mit dem Überspringen des Vermittlungsverfahrens und dem Vorziehen des Sperrverfahrens wird zum einen der Rechtsweg unzulässig verkürzt und zum anderen der rechtsstaatliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel auf das Gröbste verletzt. Ich habe schon immer etwas dagegen gehabt, das Kind mit dem Bad auszuschütten. Ich hätte ein schlechtes Gewissen, einen Schüler von der Schule zu verweisen. Haben Sie nicht ein schlechtes Gewissen, einen 66jährigen unbescholtenen Beamten der Willkür einer Gruppe von Administratoren auszuliefern? Wäre es nicht sinnvoll gewesen, erst einmal vorher mit mir Kontakt aufzunehmen? Dann hätte ich Ihnen das alles vorher sagen können. Jetzt Ihren Antrag zurückzuziehen, das dürfte schwerfallen. Dazu gehört Größe.
Warum haben Sie sich nicht als Vermittlerin zur Verfügung gestellt? Dann hätten Sie ein gutes Gewissen haben können. Um Ihr Gewissen zu entlasten und in Zukunft ruhig schlafen zu können, könnten Sie sich meine Argumente noch einmal genau überlegen. Evtl könnten Sie, wenn Sie Mut habe und von niemans gedrängt werden, Ihren Antrag zurückziehen und einen neutralen Vermittler besorgen. Dann wären Sie salomonischer als Salomon.
Bedenken Sie, daß die Justitia eine achtenswerte Dame ist. Sie hat eine Binde vor den Augen und eine Waage in der Hand als Zeichen der Unparteilichkeit und des gerechtens Abwägens. Bitte tun Sie das.
Aber was Sie hier mit mir machen, übertrifft das, was Michael Diederich mit mir anstellte, noch bei weitem....
Mit österlichen Grüßen: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Manfred Riebe
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.
____________________________________________
Antwort-E-Mail von Henriette Fiebig vom 28.03.2005, 03.12 Uhr
From: henriette.fiebig@snafu.de
Subject: Re: Fw: Wikipedia e-mail wg. Sperrantrag
To: Riebe Manfred <manfred@riebe.de>
On Mon, 28 Mar 2005 00:02:00 +0200, Riebe Manfred <manfred@riebe.de> wrote:
> Guten Abend Frau Fiebig, > > danke, daß Sie mich über Ihren Sperrantrag gegen mich als > Person verständigen. Übrigens: Heißen Sie wirklich > "Fiebig"? Ich bin mir in Wikipedia da nicht so sicher. Kann > man Sie anrufen?
Guten Abend Herr Riebe,
das ist nett, daß Sie sich noch einmal persönlich an mich wenden, aber besser wäre es, wenn Sie dort Stellung nähmen, wo es hingehört: Auf der Benutzersperrungsseite. Von Anrufen bitte ich abzusehen, denn ich bin über meine Benutzerdiskussionsseite innerhalb der Wikipedia zu erreichen. Wenn ich nicht in der Wikipedia arbeite, dann möchte ich mit Wikipedia-Themen auch nicht belästigt werden. Ich stehe übrigens nicht im Telefonbuch: Eine Suche dort können Sie sich also ersparen.
> Auf Ihrer Benutzerseite steht: "Nehmt nicht an Abstimmungen > teil - ignoriert alle Regeln!" Ich komme noch darauf zurück, > wie Sie merken werden.
Klicken Sie es doch einfach an, dann werden Sie
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Ignoriere_alle_Regeln
finden.
> Michael Diederich, 21jähriger FH-Student in Furtwangen, in > Wikipedia Administrator und "Bürokrat", hatte schon vorher > auf einen Schlag gleichzeitig drei Löschanträge gegen meine > Artikel über den VRS und die Lehrerinitiative und gegen > meine Benutzerseite(!) gestellt.
Vielen Dank: Ich pflege mich gründlch zu informieren, bevor ich einen Sperrantrag gegen einen Benutzer stelle. Ich habe mich stundenlang in alle Diskussionen eingelesen und bin vollumfänglich mit ihrem "Fall" vertraut.
/.../
> Als langjähriger Personalrat und Vertrauensmann der > Schwerbehinderten kenne ich solche Vorgehensweisen. Im > normalen Leben kann man sich dagegen mit rechtsstaatlichen > Mitteln wehren. In Wikipedia dagegen leider nicht. Warum > nicht?
Wikipedia ist Wikipedia und kein Rechtsstaat und keine Demokratie. Das wurde Ihnen von verschiedensten Benutzern mehrfach erklärt - auch von Michael Diederich. Ich sehe keinen Grund, warum ich mich noch einmal dazu äußern sollte.
> Es existierte ja zunächst ein Vermittler Ralf Roletschek, > der seines Amtes walten wollte. Dem hatte ich alle > Unterlagen zugeleitet. Aber Unscheinbar vergraulte den > Vermittler Ralf Roletschek.
Sehen Sie, das nehme ich Ihnen wirklich sehr übel: Das Sie über Unscheinbar so schlecht sprechen. Ich kenne Unscheinbar persönlich und ihre Art über ihn herzuziehen ist absolut nicht angebracht.
Um ihre Formulierung aufzugreifen: Haben Sie kein schlechtes Gewissen einen Benutzer derart mit übler Nachrede zu verfolgen?
/.../
> Haben > Sie nicht ein schlechtes Gewissen, einen 66jährigen > unbescholtenen Beamten der Willkür einer Gruppe von > Administratoren auszuliefern? Wäre es nicht sinnvoll > gewesen, erst einmal vorher mit mir Kontakt aufzunehmen?
Ich bin selber Administrator und alles was ich wissen mußte, habe ich in der Wikipedia nachlesen können. Ich sehe keinerlei Veranlassung vorher noch einmal mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Sie haben genug Gelegenheit gehabt sich zu äußern und von diesem Recht auch ausführlich Gebrauch gemacht.
> Warum haben Sie sich nicht als Vermittlerin zur Verfügung > gestellt? Dann hätten Sie ein gutes Gewissen haben können.
Weil ich nicht sehe, was es zwischen Ihnen und der Wikipedia zu vermitteln gibt. Sie haben sich in den vergangenen Diskussionen auch alle Mühe gegeben diesen Eindruck entstehen zu lassen. Wieso also sollte ich jetzt davon ausgehen, daß sich daran irgendetwas ändern würde oder geändert hätte?
Sollten andere Benutzer der Meinung sein, daß mein Sperrantrag nicht gerechtfertigt oder überzogen ist, dann werden sie das auch äußern und ggf. gegen ihre Sperrung stimmen. Ein Sperrantrag ist genau das: Ein Antrag, der der Gemeinschaft der Wikipedianer zur Entscheidung vorgelegt wird.
> Um Ihr Gewissen zu entlasten und in Zukunft ruhig schlafen > zu können, könnten Sie sich meine Argumente noch einmal > genau überlegen. Evtl könnten Sie, wenn Sie Mut habe und von > niemans gedrängt werden, Ihren Antrag zurückziehen und > einen neutralen Vermittler besorgen. Dann wären Sie > salomonischer als Salomon.
Das wäre natürlich ein schöner Orden, den ich mir dann an die Brust heften könnte. Allein: Danach steht mir nicht der Sinn. Ich habe sehr genau nachgedacht, bevor ich diesen Antrag gestellt habe und sehe keine Veranlassung meine Entscheidung rückgängig zu machen. Der Antrag bleibt eingestellt und der Community ist es jetzt überlassen zu entscheiden.
> Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem > andern zu.
Dann sollten Sie sich auch einmal überlegen, was Sie den Wikipedianern in ihren Diskussionen angetan haben.
Da Sie gewöhnlich Klartext zu sprechen pflegen, habe ich mir dieses Recht auch einmal herausgenommen. Ich hoffe, ich war nicht zu unhöflich. Jedenfalls habe ich den Eindruck, daß man bei Ihnen mit höflichen Phrasen nicht weit kommt und Ihnen deutlich sagen muß, was Sache ist.
Von weiteren Mails an mich persönlich bitte ich abzusehen: Was zu sagen war, habe ich gesagt. Weitere Diskussionen sind auf der Benutzersperrseite zu führen und Folgemails von Ihnen werde ich nicht mehr beantworten.
Mit freundlichen Grüßen Henriette Fiebig
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III. Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren) Inhaltliche Stellungnahme zu Norbert Bienefelds Antrag auf Vermittlung
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred_Riebe#Zensur_durch_Maulkorbmethoden Dort könnte auch Henriette Fiebig nachsehen und erkennen, daß Norbert Bienefeld nicht die Wahrheit sagte.
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IV. Widerspruch wegen fehlenden Vermittlungsverfahrens
Anathema: Benutzersperrung und Vermittlungsversuch
Auf der Seite Benutzersperrung ist das procedere dargestellt.
Es sollten dabei unbedingt die folgenden Grundregeln beachtet bzw. Schritte unternommen werden: Vorgehensweise
Bevor du hier einen Antrag stellst, schalte einen Vermittler ein! Auf Wikipedia:Vermittlungsausschuss gibt es eine Liste von Benutzern, die sich für eine Schlichtung zur Verfügung stellen. Sind sämtliche Diskussions- und Vermittlungsversuche gescheitert, kann hier eine Sperrung beantragt werden.
Die beiden momentan anstehenden Sperranträge genügen diesen formalen Kriterien nicht, da in beiden Fällen auf den vorgeschriebenen Vermittlungsversuch verzichtet wurde.
Ich habe nicht die Absicht, über Sinn und Unsinn von Vermittlungen zu diskutieren. Wenn man der Ansicht ist, es gäbe Situationen, in denen ein Vermittlungsversuch pure Zeitverschwendung ist, dann muß man die Wikipedia Regeln entsprechend ändern.
Zu den beiden anstehenden Sperrabstimmungen, läßt sich jedoch nur sagen: Sie sind nicht zulässig. Könnte mal jemand, der die notwendige Kompetenz hat, den kafkaesken Vorgang beenden?
Wer sollte diese Kompetenz haben? Der hat sie, der den Mut hat es zu tun und gegenüber den anderen schlüssig zu begründen (und evtl. dem Gegenwind emotional und argumentativ standzuhalten ;-). Also du? --Anathema 23:24, 19. Jul 2004 (CEST)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss&action=edit§ion=3 http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss
Ich erhebe somit gegen das Sperrverfahren Widerspruch wegen des fehlenden Vermittlungsverfahrens.
_________________________________
V. Die inhaltliche Stellungnahme
folgt, sobald ich Zeit habe. Vor allen Dingen weise ich schon jetzt Unscheinbars Behauptungen einer Urheberrechtsverletzung als Verleumdung zurück. Zur inhaltlichen Stelungnahme gehört meine "Inhaltliche Stellungnahme zu Norbert Bienefelds Antrag auf Vermittlung: Zensur durch Maulkorbmethoden (Löschen und Sperren). Siehe:
Dort könnte auch Henriette Fiebig nachsehen und erkennen, daß Norbert Bienefeld nicht die Wahrheit sagte.
Manfred Riebe 16:53, 28. Mär 2005 (CEST)
Abstimmung
Da wir heute und morgen noch Feiertage haben, schlage ich (Henriette) vor, Herrn Riebe 24 Stunden Zeit für seine Äußerung zu geben und den Diskussionszeitraum um einen Tag zu verlängern.
- Das sehe ich allerdings komplett anders. Der Mann tanzt der Gemeinschaft schon lange genug auf der Nase herum, jeder Tag mit Verlängerung dieses Vorganges ist völlig unnütz investiert. --Markus Schweiß, @ 19:39, 28. Mär 2005 (CEST)
Lass mal. Nix überhetzen. Ein Tag warten ist besser als wenn der Sperrantrag deswegen scheitert... --Leon ¿! 19:41, 28. Mär 2005 (CEST) Ist doch kein Tag mehr, nur noch zwei Stunden. --Eike sauer 19:43, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ist tatsächlich so, wie Eike es schreibt. Henriette hat gestern diesen Vorschlag formuliert. --Markus Schweiß, @ 19:59, 28. Mär 2005 (CEST)
Das Meinungsbild beginnt am 28. März 2005 um 21:45 Uhr CEST und endet am 04. April 2005 um 21:45 Uhr CEST.
Pro Sperrung
- Bitte erst ab 28.03.2005 21:45 Uhr CEST abstimmen.
Contra Sperrung
- Bitte erst ab 28.03.2005 21:45 Uhr CEST abstimmen.
Enthaltung (keine abgegebenen Stimmen)
Kommentare
Ich möchte zur Vervollständigung an dieser Stelle noch auf seine Beiträge zur 'Schwerbehindertendiskriminierung'
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Behinderten, Karl Hermann Haack (SPD), hat immer ein offenes Ohr, wenn Behinderte diskriminiert werden. Neben ihm gibt es auch noch die 16 Behindertenbeauftragten der Landesregierungen ... Wenn Werner Schuren gesperrt würde, würde ich sofort seinem Verein der Wikipedia-Opfer beitreten usw. ... Der VdK ist auch eine starke Lobby. Man sollte sich diesen nicht durch Diskriminierung seiner Mitglieder, insbesondere eines Rollstuhlfahrers, zum Feind machen....
Ich rufe Sie alle auf, in sich zu gehen und Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Werner Schuren hat sich nur gegen eine Löschkampagne gegen meine Benutzerseite und meine Artikel über den Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. und die Initiative "Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform" eingesetzt. Dafür soll er nun bestraft werden. Ich fasse es nicht. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel wird hier aufs Gröbste verletzt! |
und der 'Prophezeihung' von Konsequenzen
...Aber durch eine Kriminalisierung des VRS werden sämtliche schlafenden Hunde in der Wikipedia und infolgedessen auch außerhalb geweckt ... Manche Hunde bellen nicht nur, sondern beißen auch zu. Das haben sich die Admins selber zuzuschreiben. Dann brauchen wir die Hunde übrigens nicht mehr zum Jagen tragen. :-)) |
hinweisen, die eine gewisse Differenz zu meiner Realitätswahrnehmung und Vorstellung von kooperativen Konfliktverhalten enthalten. --NB > + 22:10, 27. Mär 2005 (CEST)
Die sachlichen Hintergründe der Sperranträge für Soziallotse und für Manfred Riebe sind völlig verschieden gelagert. Es ist eindeutig, dass Herr Riebe zu dem Fall Soziallotses selber keinerlei Beziehung hatte, da er später hier mitzuarbeiten begann. Er begann sich erst dafür zu interessieren, als er die Möglichkeit entdeckte, eine angebliche Schwerbehinderten-Diskriminierung bei Wikipedia zur Einschüchterung angeblicher "Gegner" für seinen Fall einzuspannen. So wie er Menschen nach ihrem Verhalten zu "seinen" Artikeln in Freunde und Feinde einteilt, so konstruiert er sich Verbündete, die er benutzen kann. Ob Herr Riebe Soziallotse jemals gefragt hat, ob dieser sich diskriminiert fühlte und ob er ihn "vertreten" solle, darf bezweifelt werden. --Jesusfreund 00:57, 28. Mär 2005 (CEST)
Der Konflikt begann schon im Vorjahr mit Riebes Beiträgen ([12]). Dass es damals noch nicht zum Eklat kam, lag nur an Riebes Rückzug für ein Jahr. Seit dem 5. 2. 05 hat er dann zuerst im Artikel Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, dem er selbst vorstand und dessen Pressesprecher er ist, unverkennbar ([13]) die Absicht verfolgt, in diesem und anderen Artikeln
die Position seines Vereins darzustellen, und zwar:
- ausschließlich
- überproportional
- unter konsequenter Missachtung der NPOV-Regeln
- mit ausufernden unenzyklopädischen Literaturangaben
- mit unverhältnismäßiger Gewichtung seiner eigenen Veröffentlichungen
- mit zusätzlicher Einstellung eines neuen Artikels zu seiner eigenen Person.
Der Konflikt eskalierte auf verschiedenen Artikel- und Benutzerseiten, vor allem nach dem Löschantrag für Manfred Riebe auf der Wikipedia:Löschkandidaten/15. Februar 2005#Manfred Riebe (erledigt, gelöscht) und seiner Benutzerdiskussion. Nach deren Durchsicht lässt sich eine bestimmte durchgehende Grundhaltung Manfred Riebes feststellen:
- Er lehnt die Grundregeln der Wikipedia ab, die es jedem Benutzer erlauben, lexikalische Artikel zu schreiben, zu verändern, gemeinsam eine neutrale Fassung der Informationen anzustreben und im Konsens herzustellen.
- Er betrachtet die Position seines Vereins zur Rechtschreibung als einzig objektiv.
- Er identifiziert seine Person sehr stark mit den Zielen des Vereins.
- Er betrachtet folglich Veränderungen oder Kritik an seinen Beiträgen als böswillige Gegnerschaft zu den Zielen des Vereins.
- Er bietet folglich keine Sachargumente für seine Artikelbeiträge, sondern greift die Personen an, die diese Beiträge verändern oder kritisieren.
Erschwerend kommt hinzu, dass er die bei Wikipedia üblichen und erwünschten Formalien, z.B.
- Anmeldung,
- kein „Dazwischenschreiben“,
- keine Veränderungen fremder Benutzerseiten,
- maßvolle Selbstbeschreibung auf der eigenen Seite,
- keine Links auf Webseiten mit ungeklärter Urheberrechtslage – nicht verstehen will und gar nicht oder nur sehr schwer als verbindlich akzeptiert.
Hinweise darauf wertet er als unzulässige Kritik und nutzt sie fast jedesmal als Anlass für neue persönliche Angriffe und polemische Unterstellungen. Er betrachtet dieses Verhalten als sein Recht und weigert sich kontinuierlich, persönliche Angriffe zu unterlassen und zurückzunehmen. Er sieht die Ursache des Konflikts ausschließlich bei anderen, nicht bei sich selbst.
Dieses hat auch zum Scheitern des Vermittlungsversuchs geführt. Herr Riebe hat dort die Verfahrensweisen der Wikipedia, Konflikte zu lösen, mehrfach klar abgelehnt: indem er eine Stellungnahme tagelang verweigerte, dann wiederum nicht auf die Problembeschreibung einging, sondern das Verfahren als solches in Frage stellte, es mit neuen Angriffen und unsachlichen Beiträgen belastete, einen Vermittler ablehnte, Vorschläge eines anderen Vermittlers missachtete. Insgesamt zeigte er keinerlei Bereitschaft, sich in der Sache und der Form zu bewegen. Daher erscheint der Antrag auf eine unbefristete Sperre unausweichlich. --Jesusfreund 02:07, 28. Mär 2005 (CEST)
Admin Unscheinbar vergraulte den Vermittler
- "Jesusfreund", Sie unterschlagen das Wichtigste: Ralf Roletschek war ein Vermittler, den Norbert Bienefeld und ich anerkannt hatten. Aber Admin Unscheinbar paßte er nicht in den Kram, weil er zu neutral war. Daher vergraulte er ihn, als er nicht nach seiner Pfeife tanzte.
Manfred Riebe 18:40, 28. Mär 2005 (CEST)
Dauer der Sperre
Aus dem Sperrantrag geht für mich nicht die Dauer der angestrebten Sperre hervor. Soll es sich hierbei um eine endgültige Sperre handeln? --Thomas G. Graf ★ 11:19, 28. Mär 2005 (CEST)
- Davon ist auszugehen – das ist immer so, wenn nicht ausdrücklich eine Frist genannt wird. --Skriptor ✉ 11:42, 28. Mär 2005 (CEST)
- Mal so als absolut ernstgemeinte Frage: Glaubst du dass sich irgendwas ändern würde, wenn man die angestrebte Sperrung befristen würde? --Ezrimerchant !?! 12:21, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich bin eigentlich gegen unbefristete Sperren. Menschen ändern sich, und es ist erstens anmaßend von Wikipedia, zweitens faktisch nicht durchsetzbar, gesperrte Benutzer dauerhaft auszuschließen. Es widerspricht dem Grundprinzip "assume good faith", das im Fall einer Sperre zu "assume good change" abgewandelt werden kann.
- Ich bin daher für eine Ein-Jahres-Frist, in der ein Querulant Zeit hat, seinen verunglückten Auftritt hier zu verdauen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Wenn er dann einen sachdienlichen Artikel hinkriegt, wäre er mir vollauf willkommen. Was die Software nicht kann, sollten wir können: "Vergib und vergiss!"
- Falls er sich dann aber nur als Wiederholungstäter gebärdet, wäre m.E. eine frist- und umstandsloe Dauersperre (d.h. ohne erneute langatmige Vermittlungsversuche) fällig.
- Im Fall Riebe kann man sagen, dass er seine Ein-Jahres-Frist gehabt hat, weil er ja vor einem Jahr schon dabei war und hätte merken können, wie der Hase hier läuft. Da es aber meines Wissens keine abgestufte Fristenregelung gab und gibt, lässt sich das jetzt auch nicht anhand dieses Falles einführen.
- Also muss Herr Riebe wohl oder übel in den sauren Apfel beißen, den er sich selber verabreicht hat: Er wusste ja ganz genau, was auf ihn zukommt.
- Er könnte sich trotzdem konstruktiv zeigen und z.B. einen schönen Artikel zur Entwicklung der deutschen Sprache schreiben, diesen durch Frau Philburn einbringen lassen und sich damit abfinden, dass andere dran rumdoktorn. Das nennt man sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Jesusfreund 13:33, 28. Mär 2005 (CEST)
- Mein Vorschlag: Stell' einen Entsperrungsantrag nach einem Jahr. --Leon ¿! 14:51, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich find die Einlassungen sehr gut und finde, wir könnten ein Jahr als Standard-Höchststrafe für Störer ansehen, die nicht Wiederholungstäter sind. Herr Riebe hat ja seine Zeit zur Beruhigung und Gewöhnung an unsere Sitten schon gehabt und nicht genutzt, für ihn gilt das nicht. --Eike sauer 14:59, 28. Mär 2005 (CEST)
- OK, das gehört in die Verbesserungsvorschläge und sollte dort weiter diskutiert werden, nicht hier. Leon hat recht: Bis zur Fristenregelung kann man ohnehin Jeden nach einem Jahr per Antrag entsperren lassen. (Falls dann noch jemand weiß, wer Riebe war...) Jesusfreund 15:11, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich find die Einlassungen sehr gut und finde, wir könnten ein Jahr als Standard-Höchststrafe für Störer ansehen, die nicht Wiederholungstäter sind. Herr Riebe hat ja seine Zeit zur Beruhigung und Gewöhnung an unsere Sitten schon gehabt und nicht genutzt, für ihn gilt das nicht. --Eike sauer 14:59, 28. Mär 2005 (CEST)
- Mein Vorschlag: Stell' einen Entsperrungsantrag nach einem Jahr. --Leon ¿! 14:51, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ob es in diesem Fall etwas ändern würde, muss ich erst überlegen; aber generell muss ein User für eine unbegrenzte Sperre doch mehr angestellt haben als zB bei einem halben Jahr. --Thomas G. Graf ★ 17:00, 28. Mär 2005 (CEST)
Demontage von Riebe lange vorbereitet
Ich verfolge den Fall Riebe schon lange und gewinne den Eindruck, dass von Skriptor und einigen anderen ein systematisches Haberfeldtreiben im Vorfeld veranstaltet wurde, um Riebe unmöglich zu machen. Traurig. 172.177.209.14
- Findest du, dass es - und die Taten Skriptors stehen jetzt nicht zur Debatte - von Riebe in Ordnung ist, dass er gegen ganz grundlegende Wiki-Regeln verstößt und zB nicht akzeptiert, dass andere seine Artikel editieren? --Thomas G. Graf ★ 17:00, 28. Mär 2005 (CEST)
Ich verfolge den Fall Riebe und andere auch schon lange und finde, daß hier wie auch im Fall Sarcelles (anders als bei anderen Sperrverfahren) viel zu lange gewartet wurde --Amaryll 13:00, 28. Mär 2005 (CEST)
"Recht auf ungestörte Osterfeiertage"
Natürlich ist die Wikipedia nicht an die bayerische Verfassung gebunden. Dennoch könnte man überlegen, Herrn Riebe 24 Stunden mehr zu geben. Auch wenn es mir ein Rätsel ist, was er mit einer Stellungnahme noch erreichen will. --Eike sauer 17:07, 28. Mär 2005 (CEST)
- Riebe hat schon 12 Stunden mehr bekommen, und hat diese Zeit, wie man an seinem Beitrag sieht, ja auch gründlich genutzt. Daß er sich entschieden hat, sie ganz auf – weitgehend nicht zur Sache gehörige – Formalia zu verwenden, ist sein gutes Recht. Aber warum er eine noch weitergehende Sonderbehandlung haben soll, erschließt sich mir nicht. So etwas ist in unseren Regularien nicht vorgesehen, und es gibt auch keinen sachlichen Grund dafür. Zeit hat er offensichtlich reichlich. --Skriptor ✉ 17:12, 28. Mär 2005 (CEST)
- Auch wenn ich die Sperrung gutheiße - inwiefern ist Wikipedia nicht an die bayerische Verfassung gebunden? Wenn ich als Bayer hier bayerische Gesetze verletzte - ist das dann irrelevant? -- Carbidfischer 17:38, 28. Mär 2005 (CEST)
- Einzelpersonen oder nichtstaatliche Organisationen können nicht gegen die Verfassung verstoßen, das kann nur der Staat bzw. Gesetze, die der Staat erläßt. Einzelpersonen können nur gegen auf der Basis der Verfassung erlassene Gesetze verstoßen. Daß es kein solches hier relevantes Gesetz gibt, weiß natürlich auch Herr Riebe, weswegen seine Einlassungen als weiteres Ablenkungsmanöver zu sehen wohl nicht abwegig wäre. --Skriptor ✉ 17:45, 28. Mär 2005 (CEST)
- Bin kein Jurist, danke für die Hinweise. -- Carbidfischer 17:51, 28. Mär 2005 (CEST)
- Zum einen gilt natürlich und vor allem, was Skriptor geschrieben hat - zum anderen bin ich (wie viele andere hier) kein Bayer und damit so oder so nicht an bayerische Gesetze gebunden. --Eike sauer 17:53, 28. Mär 2005 (CEST)
- Da ist was dran. Dann muss ich mich halt etwas mehr zurückhalten als du, der Arm des bayerischen Gesetzes ist lang. ;-) Schönen Abend noch, Carbidfischer 17:57, 28. Mär 2005 (CEST)
- Hätte er in einem Satz darum gebeten, das ganze zu verschieben, hätte ich zugestimmt. Aber wenn er längere Artikel über die Bayrische Verfassung schreibt, heißt das, dass er auch über Ostern genug Zeit hat. — Martin Vogel 鸟 17:40, 28. Mär 2005 (CEST)
Chefredaktion »Literatur in Bayern«: "Eine Zensur findet nicht statt."
From: Dietz-Rüdiger Moser drmoser@lrz.uni-muenchen.de
To: henriette.fiebig@snafu.de
Sent: Monday, March 28, 2005 10:29 AM
Subject: Große Verwunderung
Sehr geehrte Frau Fiebig,
mit großer Verwunderung erfahre ich von dem "Sperrantrag" gegen Manfred Riebe. Ich habe WIKIPEDIA bisher für eine seriöse Angelegenheit gehalten und in diesem Sinne auch in meiner Zeitschrift "Literatur in Bayern" über die einschlägige WIKIPEDIA-CD-ROM der "Digitalen Bibliothek" berichtet. Wenn jedoch solche merkwürdigen Vorgänge passieren, wie in diesem Fall, wird man in einem neuen Artikel die Verfahrensweisen, die hier praktiziert werden, einmal öffentlich unter die Lupe nehmen müssen. Mir scheint das ein schlimmer Fall von Zensur zu sein, die lt. Grundgesetz in unserem Land prinzipiell unzulässig ist: "Eine Zensur findet nicht statt".
Freundliche Grüße
gez. Moser
o. Univ.-Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser Universität München Chefredaktion »Literatur in Bayern« Abelestraße 2 D 85354 FREISING Tel. 08161/67625 E-Mail: drmoser@lrz.uni-muenchen.de und Redaktion@LiteraturInBayern.de
Manfred Riebe 17:59, 28. Mär 2005 (CEST) ____________________________________
- Veröffentlichen Sie jede E-Mail, die an Sie geht? Von einem Postgeheimnis halten Sie, wie von anderen Richtlinien, Abstand? -- da didi | Diskussion 18:01, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich bin zwar noch nicht sehr lange für die WIKI aktiv, was ich hier aber erleben und lesen darf (?), ist wohl kaum noch an Absurdität zu überbieten. Jetzt werden schon Mails veröffentlicht, mit Klarnamen, Tel.-Nr. usw.. Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, dass sich diese Person hier derart lange produzieren durfte. --Neodym 18:14, 28. Mär 2005 (CEST)
Vermittlungsverfahren vor Sperrverfahren auf Lebenszeit
Skriptor ist ja der merkwürdigen Meinung: "Einzelpersonen oder nichtstaatliche Organisationen können nicht gegen die Verfassung verstoßen, das kann nur der Staat." :-)) Bei mir als Einzelperson aber soll das der Fall sein? Wollen Sie ihn dann nicht korrigieren?
- Diese "merkwürdige Meinung" können sie überall nachlesen. Die Grundrechte "sind Abwehrrechte gegen den Staat", nicht gegen Einzelpersonen. "Zur Beachtung des Grundgesetzes sind alle staatlichen Stellen verpflichtet."
- Nein, auch Sie können nicht gegen die Verfassung verstossen - aber gegen unsere Regeln. Und deshalb werden Sie bald gehen müssen.
- --Eike sauer 18:57, 28. Mär 2005 (CEST)
Zu Benutzer:Neodym: Vor Gericht legt man doch auch Beweismaterial vor. Ich kann mich doch nicht selber fesseln. Herr Professor Moser ist mit der Veröffentlichung einverstanden. Ich hatte schon einmal in seinem Auftrag seine Meinungsäußerung in eine Löschdiskussion hineingestellt. Es gibt eben auch Staatsbürger, die nicht unter Pseudonym schreiben. Ich meine, zumindest die Admins müßten mit Klarnamen auftreten.
Die veranwortlichen Administratoren sollten sich erst einmal an die Wikipedia-Vorschrift halten, vor einem Sperrverfahren auf Lebenszeit erst einmal ein Vermittlungsverfahren durchzuführen. Administrator Anathema hat oben deutlich darauf hingewiesen. Ich könnte mir aber vorstellen, daß hier von Fall zu Fall diese Vorschrift angewandt wird oder nicht, je nachdem, ob es den machthabenden Admins in den Kram paßt oder nicht.
Professor Moser ist wahrscheinlich nicht der einzige Chefredakteur, der hier mitliest.
Manfred Riebe 18:28, 28. Mär 2005 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Riebe, ein Vermittlungsverfahren ist versucht und wegen mangelnder konstruktiver Beteiligung Ihrerseits eingestellt worden. Dies wissen Sie; dies wußten Sie auch vor Einstellung des Verfahrens. Sie haben sich trotzdem entschieden, sich auf Formalien zu versteifen, unter Ignorierung der Tatsache, daß es diese in der Wikipedia nicht in dem von Ihnen erwünschten Ausmaß gibt. Das ist Ihr gutes Recht, nur werfen Sie die Konsequenzen dieser Entscheidung doch bitte nicht anderen vor.
- Was Ihre Versuche angeht, Wikipedia zu diskreditieren: Herzlichen Glückwunsch zu diesem neuen Niveautiefstand. Natürlich wird das dem Projekt nicht weiter schaden und natürlich werden wir uns davon in unserer Entscheidung nicht beeinflussen lassen, aber Sie haben sich damit endgültig als das entblößt, was Sie sind. --Skriptor ✉ 18:35, 28. Mär 2005 (CEST)
Skriptor sagt die Unwahrheit!
Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela : „Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück.“
Skriptor: „Sehr geehrter Herr Riebe, ein Vermittlungsverfahren ist versucht und wegen mangelnder konstruktiver Beteiligung Ihrerseits eingestellt worden.“
Skriptor, Sie sagen die Unwahrheit!
Hier folgen einige Auszüge aus der Vermittlungsdiskussion, die beweisen, daß es Unscheinbar war, der die Vermittlung nachträglich torpedierte:
Ralf (ich versuche zu vermitteln und unparteisch zu sein - und lese mich gerade in die Problematik ein) 21. Mär 2005
Ezrimerchant lehne ich wegen Befangenheit als Vermittler ab. Für mich ist Elke Philburn eine Vermittlerin. Ich akzeptierte zusätzlich auch Ralf Roletschek als Vermittler und hatte ihm deswegen als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Ich warte geduldig darauf, daß ein Vorsitzender des Vermittlungsausschusses das Verfahren eröffnet. Auch die Behauptung Ezrimerchants, ich hätte nichts getan, ist nicht wahr. Mir ist nicht einmal seine E-Mail-Adresse bekannt. Was heißt: „einige Edits“? Michael Diederich hatte an meiner Benutzerseite kritisiert: „unüblich, aber bei 35kb Text nicht verwunderlich“. Ich hatte daher den Vermittlungsvorschlag Ezrimerchants mit etlichen „Edits“ erfüllt und meine Benutzerseite seinem Vorschlag entsprechend umgestaltet. Aber anstatt Lob für einen Internet-“Dinosaurier“ wie mich, ernte ich - wie üblich - nur Nichtachtung, Undank und weitere Beleidigungen. Außerdem hatte ich nicht nur Elke Philburn, sondern auch Ralf Roletschek als Vermittler etliche E-Mails zugesandt. Von Untätigkeit also keine Spur. Frau Philburn ist als Vermittlerin aufgetreten, wird aber von „Skriptor“ bedroht, der eindeutig Partei ist und keinerlei Deeskalation betreibt, sondern sich laufend nur destruktiv äußert. Vermittler Ralf Roletschek hat für sich einen Zeitrahmen von 7 Tage vorgeschlagen. Ezrimerchants Fristsetzung 24.3.05, 0 Uhr, zeigt aber, daß er Ralf Roletschek als Vermittler einfach ignoriert, um ihm keine Zeit zur Einarbeitung zu geben, und daß zwischen beiden kein Gespräch stattfand. Was soll also das Gerede von „Vermittlung“ und dem „Willen zur konstruktiven Zusammenarbeit“? Während die Administratoren - so wie es aussieht – offenbar professionell ganztägig das Geschehen beobachten, löschen, sperren usw., ist Vermittler Ralf Roletschek ein normaler berufstätiger Benutzer. Das muß man berücksichtigen und die nötige Geduld aufbringen. Manfred Riebe 17:48, 23. Mär 2005 (CET)
Da ich einer der Hauptgeschädigten Ihres Verhaltens innerhalb der Wikipedia bin sehe ich mich, besonders nach meinen bereits gemachten Ausführungen über das Wesen des Vermittlungsausschusses, durchaus als berechtigt an, die Vermittlung zwischen zumindest mir und Ihnen als gescheitert zu betrachten. Was ich hiermit erneut kundtue. Ich kann in Ihrem Verhalten nicht einmal den Versuch einer Konfliktbewältigung erkennen. Schluß damit. --Unscheinbar 19:54, 23. Mär 2005 (CET) Ich sehe hier noch nichts gescheitert. Eine Anregung meinerseits wäre es, daß auf der Benutzerseite vorerst keine Namen genannt werden, solche Diskussionen gehören hierher. Andererseits habe ich in der Vergangenheit schon Benutzerseiten gesehen, die weitaus weniger informativ und weitaus beleidigender waren. Mit der ganzen Sache halten wir uns hier gegenseitig von der eigentlichen Arbeit ab. Jeder sollte kompromißbereit sein. 24h Auszeit zu diesem Thema zum Nachdenken? Ralf 19:18, 23. Mär 2005 (CET)
Nein. Ich habe, ehrlich gesagt, die Schnauze voll. Der Kerl beschuldigt mich im Dauerzustand irgendwelcher Rechtsbrüche, die er nicht belegen kann bzw. die ich umgekehrt als ungerechtfertigt nachweise. Er nimmt sie nicht zurück, erweitert sie sogar. Hier endet meine Kompromissbereitschaft. Ich denke nicht daran, mich hier in irgendeiner Weise von diesem Mann weiter beleidigen zu lassen. Genug damit. --Unscheinbar 19:45, 23. Mär 2005 (CET)
Jesusfreund: Stellungnahme des Manfred Riebe, 17:48, 23. Mär 2005 (CET): „Ich akzeptierte ... Ralf Roletschek als Vermittler...“ Das heißt: Mit Riebes Stellungnahme ist das Verfahren regulär eröffnet worden. Zugleich akzeptieren und ablehnen geht nicht, also: Ab 23. 3., 17:48 läuft es. Jesusfreund 23:22, 23. Mär 2005 (CET)
NB: Natürlich bin ich mit Ralf weiterhin einverstanden. Eine 'Auszeit' ist für mich -sportlich gesehen- immer nur eine kurze Unterbrechung, gegen die ich hier nichts einzuwenden habe. --NB > + 00:41, 24. Mär 2005 (CET)
Unscheinbar: Zum Ersten möchte ich, nach einiger Überlegung, Ralf als Vermittler ablehnen. Grund sind nicht irgendwelche persönlichen Vorbehalte, sondern seine nicht allzu große Beteiligung am bisherigen Verfahren. Er hätte spätestens bei den neuerlichen Angriffen Riebes eingreifen müssen. Das ist nicht geschehen, vermutlich hatte er sie nicht gesehen. Das ist aber in solchem Verfahren offensichtlich notwendig. Frau Philburn ist natürlich ebenfalls abzulehnen; darüber dürfte sich Herr Riebe auch im Klaren sein. Ich halte eine "Auszeit", in welcher Form auch immer, für völlig ausgeschlossen. Herr Riebe hat - endlich! - die Klagen zur Kenntnis genommen und reagiert. --Unscheinbar 00:16, 24. Mär 2005 (CET)
Ralf - Da mich Unscheinbar als Vermittler abgelehnt hat, ziehe ich mich von hier zurück. Ich akzeptiere seine Meinung - ganz Unrecht hat er nicht, es ist sehr schwer, hier allen Argumenten und 'Taten' zu folgen. Ich wende mich wieder produktiver Tätigkeit zu. Mein Wunsch wäre es, wenn sich die streitenden Parteien irgendwie einigen könnten. Gruß an alle - Ralf 19:38, 24. Mär 2005 (CET)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Vermittlungsausschuss/Manfred_Riebe
Falls noch jemand Zweifel haben sollte kann sich an den Vermittler Ralf Roletschek http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Marcela wenden. Dort ist auch seine Internetseite usw. angegeben. MR
Manfred Riebe 20:05, 28. Mär 2005 (CEST)
Herr Riebe weiß nicht, was er will ;-)
Weil Vermittler Ralf Roletschek von Ihrem Beteiligten "Unscheinbar" vergrault wurde und sich zurückzog, existiert kein Vermittlungsausschuß. An mir lag es nicht! Manfred Riebe 17:30, 25. Mär 2005 (CET)
Ja, was denn nun?? --NB > + 20:40, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich freue mich über jeden Chefredakteur, der hier mitliest. --Eike sauer 18:58, 28. Mär 2005 (CEST)
Das Sperrverfahren ist völlig regelkonform und notwendig
1. Punkt 11 der Vorlage für das Sperrverfahren lautet: "Stellen mehrere Benutzer den Antrag, genügt der Nachweis vorangegangener gescheiterter Diskussionsversuche (keine formelle Vermittlung notwendig). Diese Benutzer sollten sich nicht an der Abstimmung selbst beteiligen." Dies ist hier der Fall.
2. Das Vermittlungsverfahren wurde durchgeführt. Es scheiterte für Jeden erkennbar aus den oben bereits angegebenen Gründen:
- Riebe lehnt seit 5. Februar jedes gutwillige Konfliklösungsangebot auf Diskussionsseiten ab
- Riebe lehnt es nach dem Vermittlungsantrag 6 volle Tage lang ab, überhaupt dazu Stellung zu beziehen
- Riebe lehnt sodann den Vermittler ab, der nach diesen 6 Tagen eine Frist setzte
- Riebe lehnt Vermittlungsvorschläge des ihm genehmen Vermittlers ab
- Riebe lehnt erst andere mögliche Vermittler ab (z.B. mich) und wirft ihnen dann - Logik lässt grüßen - nachträglich vor, sie wollten nicht vermitteln (siehe Benutzerdiskussion)
- Riebe nimmt nach mehreren leeren Ankündigungen erst nach dem Sperrantrag - heute! - inhaltlich im Vermittlungsverfahren Stellung *Dabei lehnt er wiederum das Vermittlungsverfahren als solches ab und wünscht sich die Rücknahme des Vermittlungsantrags.
Ich habe daher hier noch keinen Vermittlungsversuch erlebt, den man mehr als gescheitert ansehen könnte als diesen. Und außerdem gilt:
3. "Wenn man der Ansicht ist, es gäbe Situationen, in denen ein Vermittlungsversuch pure Zeitverschwendung ist, dann muß man die Wikipedia Regeln entsprechend ändern." --Anathema 23:24, 19. Jul 2004 (CEST) (siehe oben, von Riebe selbst zitiert)
4. Die Frist war ausreichend. Denn während die Wikipedia-Gemeinschaft noch immer auf seine inhaltliche Stellungnahme im Vermittlungsausschuss wartete, war Herr Riebe online, um seine Benutzerseite zu verschönern und sein Foto zu vergrößern; als der Sperrantrag gestellt wurde, war er ebenfalls online (zwischen 18:00 und 23:00 Ostersonntag), um der Nachwelt z.B. so überaus wichtige Informationen zukommen zu lassen wie seine unveröffentlichte Diplomarbeit von 1971, die damals mit "SEHR GUT" bewertet worden sei, und diese ([14]), Zitat:
- "Auszeichnung: Verdienter Sprachwahrer 2000 der DEUTSCHEN SPRACHWELT. „Ich finde es toll, wie er seine Arbeit als erster Vorsitzender (Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege) macht und welche gute Ideen er einbringt für den Kampf für die bewährte Rechtschreibung.“; „Hervorzuheben ist sein Mut, bei den Großen (Kultusministern, Bertelsmann usw.) anzuecken.“...DEUTSCHE SPRACHWELT Ausgabe 3 vom 20. Januar 2001, S. 3.
Wer noch Zweifel formaler oder inhaltlicher Art hat, möge sie äußern: Ich bin gern bereit, weitere Belege aus dem reichen Fundus von Riebes Beiträgen beizusteuern. Dazu könnten auch "streng vertrauliche" e-mails gehören, die Herr Riebe umherschickt und nun meint als Munition veröffentlichen zu müssen. "Mir san mir", und wenn die Bayern ihre Vorderlader nicht geölt haben, schießen sie halt voll daneben. Jesusfreund 20:39, 28. Mär 2005 (CEST)