Zum Inhalt springen

Rembrandt van Rijn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. März 2005 um 12:11 Uhr durch 217.85.11.9 (Diskussion) (Werke (Auswahl)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Rembrandt Harmensz van Rijn (* 15. Juli 1606 in Leiden; † 4. Oktober 1669 in Amsterdam) wird als der wichtigste niederländische Maler des 17. Jahrhunderts angesehen. Neben der Malerei widmete sich Rembrandt auch der Radierung und der Zeichnung. Alle drei Medien beherrschte er bis ins Alter mit einer bewundernswerten Perfektion. Seine Werke fallen in eine Periode, die Historiker auch das Holländische Goldene Zeitalter nennen, eine Periode, in der die holländische Kultur, Wissenschaft, der Handel und der politische Einfluss ihren Zenit erreichten.

Datei:Rembrandt van rijn-self portrait.jpg
Selbstportrait von Rembrandt (ca. 1663-1665, English Heritage, Kenwood House, London)

Insgesamt produzierte Rembrandt etwa 300-350 Gemälde, 300 Radierungen und 1.000 Zeichnungen. Sehr häufig schuf er Selbstporträts (insgesamt knapp 90), die ein erstaunlich klares Bild über ihn selbst und seine Gefühle geben. Darunter fallen auch viele Ausdrucksstudien. Rembrandt studierte in jungen Jahren an sich selbst menschliche Gemütszustände, die er in Selbstbildnisradierungen festhielt, und so haben wir auch Bildnisse des lachenden, schreienden oder staunend erschrockenen Rembrandt. In anderen Selbstbildnissen tritt Rembrandt mal als "Renaissancefürst" auf, mal als Orientale und immer wieder auch als Maler, Zeichner oder Radierer. Eines ist allen Selbstbildnissen Rembrandts gemeinsam: sie zeigen immer wieder Rembrandt selbst, sein Gesicht und seine so tief in die menschliche Seele blickenden Augen. In seinem frühesten Selbstportrait, wo er sich noch als "Statist" in eine Menschenszene stellt, ist Rembrandt gerade 19 Jahre alt. Sein letztes Selbstbildnis zeigt den 63jährigen Rembrandt in seinem Todesjahr, aber immer noch als einen das Leben beobachtenden, wachen Menschen. Ungeschönt und offen zeigt er sich dem Betrachter. Er versteckt die Spuren des Alters nicht und das verleiht vor allem den späten Selbstbildnissen viel Würde und menschliche Wärme.

Sein Helldunkel, d.h., seine besondere Art, Licht und Schatten einzusetzen, und dadurch oft starke Kontraste zu erzeugen, machen seine Bilder sehr lebendig und dramatisch. Sein ganzes Leben arbeitete Rembrandt an seiner Kunst, indem er immer wieder Neues wagte und seine Techniken in der Radierung, der Zeichnung und der Malerei vervollkommnete. Da er sich weder technisch, noch, was seine Sujets und Themenwahl anbetraf, festlegte, beherrschte er ein breitgefächertes Ouevre und hinterläßt dem heutigen Betrachter einen Reichtum an Eindrücken und Themenvielfalt.

Rembrandt verwendete oft Familienmitglieder wie seine erste Frau Saskia, seinen Sohn Titus und seine zweite Frau Hendrickje als Modelle für biblische oder historische Figuren. Dabei entstanden aber zum Teil auch sehr private und liebevolle Portraits, die zeigen, wie nah Rembrandt seiner Familie stand.

Sein Leben

Rembrandt wurde am 15. Juli 1606 als das neunte von zehn Kindern in Leiden geboren. Sein Vater war Müller, seine Mutter eine Bäckerstochter. Während seiner Jugend verbrachte er die meiste Zeit als Maler in Leiden. Nachdem er die Lateinschule besucht hatte, begann er an der Universität Leiden zu studieren, brach das Studium aber nach weniger als einem Jahr ab.

1621 entschied er sich ganz für die Malerei und nahm bei Jacob van Swanenburgh, einem Leidener Künstler, Unterricht. Nach einer kurzen Gesellenzeit in Amsterdam eröffnete Rembrandt ein Atelier in Leiden, das er mit seinem Freund und Kollegen Jan Lievens teilte. Die zwei spornten sich gegenseitig an, indem sie Bilder gleichen Themeninhaltes, aber in verschiedenen Techniken (Zeichnung, Radierung, Malerei) schufen. Sie hatten in ihrer frühen Zeit einen so ähnlichen Malstil, daß man damals ihre Werke kaum unterscheiden konnte und nicht wußte, wer was gemalt hat. Später trennten sich die Wege der beiden freundschaftlich einander zugetanen Maler: Lievens ging nach England, während Rembrandts Wege nach Amsterdam gingen. 1627 begann Rembrandt, Schüler anzunehmen. Sein erster Schüler war der damals erst 14jährige Gerrit Dou. Vor allem in den 1640ger Jahren hatte Rembrandt zum Teil mehr Schüler als von der Lukasgilde zugelassen. Er war ein phantastischer Lehrer, der seinen Schülern enorm viel bot: Rembrandt schuf zum Beispiel mit Scherwänden für seine Schüler kleine "Einzelräume", damit sie in Ruhe für sich arbeiten konnten. Er fertigte Lehrbücher mit Vorlagenzeichnungen an; Einzelblätter mit Radierungen und Zeichnungen sortierte er nach Themen in Schubladen zur schnelleren Verfügbarkeit. Damit bot er seinen Schülern viel Anschauungs- und Inspirationsmaterial.

Portrait Saskia von Uylenburgh im Profil, entstanden 1634 - 42 (Gemäldegalerie, Staatliche Museen, Kassel)

1631 war Rembrandts Ruf so groß, dass er einige Porträt-Aufträge in Amsterdam erhielt. Deshalb zog er dorthin um und wohnte im Haus seines Kunsthändlers Hendrick van Uylenburgh. 1634 heiratete Rembrandt Hendricks reiche Nichte, Saskia van Uylenburgh. Da sie die Tochter eines Patriziers war, führte sie ihn in die höheren Gesellschaftsschichten ein, was seinen Ruf weiter steigerte. Trotzdem distanzierte sich Rembrandt nie von den "gewöhnlichen" Menschen.Im gleichen Jahr machte sich Rembrandt als Maler selbständig und trennte sich von Uylenburgh. Er hatte sich als Maler und Lehrer einen sehr guten Ruf erarbeitet.

In der 1630ger Jahren erhielt Rembrandt vom Den Haager Hof, dem damaligen Statthalter Frederick Hendrick, über die Vermittlung von dessen Sekretär Konstantijn Huygens, den Auftrag zu seiner berühmten Passionsserie. Huygens lernte Rembrandt bereits in Leiden als einen sehr ehrgeizigen und begabten jungen Maler kennen. Heute hängen die Passions-Bilder in der Alten Pinakothek München. Im Zusammenhang mit diesem Auftrag sind uns die einzigen längeren schriftlichen Zeugnisse Rembrandts erhalten: seine sieben Briefe, in denen er den Hof über den Fortgang seiner Arbeit unterrichtete und Tips zur günstigsten Bildhängung gab.

1639 zogen Rembrandt und Saskia in ein bekanntes Haus in der Anthonisbreestraat, das im jüdischen Viertel von Amsterdam lag (heute:Rembrandthaus-Museum. Es beherbergt alle Radierungen Rembrandts).Rembrandt leistete eine Anzahlung für das Haus; später wird er Schwierigkeiten haben, den Rest abzubezahlen. Drei der Kinder von Rembrandt und Saskia starben kurz nach der Geburt. 1641 bekamen sie ein weiteres Kind, einen Sohn, dem sie den Namen Titus (1641-1668) gaben. Neun Monate nach seiner Geburt starb Saskia. Da Rembrandt sie sehr liebte, bedeutete für ihn ihr Tod einen tiefen Einschnitt, der zum Teil auch seine späteren finanziellen Sorgen mitbeeinflußte. Eine verwitwete Frau, Geertje Dircx, kam als Amme des kleinen Titus ins Haus, damit Rembrandt in der Lage war, seiner Arbeit nachgehen zu können. Mit ihr hatte er allerdings erheblichen Ärger, da sie ihn unter Druck setzte, eines nie gegebenen Eheversprechens anklagte und damit vor Gericht zerrte. Sie verließ schließlich freiwillig Rembrandts Haus, war aber nicht in der Lage, ihr Leben selbst zu regeln. Die vermeintlichen Bildnisse, die Rembrandt von ihr geschaffen haben soll, sind sehr unpersönlich und lassen keinerlei persönliches Verhältnis des Malers zu ihr erkennen. Fälschlicherweise wird oft behauptet, Rambrandt habe sie in eine Besserungsanstalt einweisen lassen, aber aus Dokumenten weiß man, daß ihre eigenen Verwandten dies veranlaßt haben.

Um 1647/8 kam Hendrickje Stoffels als Kindermädchen für den kleinen Titus in Rembrandts Haus. Rembrandt und sie verliebten sich ineinander und lebten bis Hendrickjes frühen Tod (1663) glücklich zusammen. Mit ihr als verständnisvoller Partnerin kam wieder etwas mehr Ruhe in Rembrandts Leben. 1654 schenkte Hendrickje ihm eine Tochter, Cornelia. Rembrandt kaufte im Laufe der Zeit zahlreiche Kunstgegenstände, Kostüme und seltene Sammlerstücke und baute damit eine phantastische Kunstsammlung auf. Durch die damit verbundenen zum Teil sehr hohen Ausgaben ging er 1656 bankrott. Allerdings trug auch eine sich generell verschlechternde Auftragslage, das Aufkommen der "Feinmalerei" und Verluste durch den englisch-holländischen Seekrieg (1652-1654), ebenfalls ganz erheblich zu Rembrandts Konkurs bei. Seine ganze enzyklopädische Kunstsammlung, die auch ihm und seinen Schülern als Inspiration und Anschauungsmaterial dienten, wurde inventarisiert (das Inventar ist komplett erhalten) und auf Auktionen weit unter Wert verkauft. Daher konnte Rembrandt auch sein Haus nicht mehr halten und musste es verkaufen und in eine anspruchslosere Wohnung in der Rozengracht ziehen. Aus Unterlagen und zeitgenössischen Dokumenten kann man heute nachvollziehen, daß man Rembrandt bei der Taxierung seiner Kunstsammlung und deren Verkauf wahrscheinlich bewußt (Neid?) betrogen hat. Während dieser Jahre des Verkaufes seiner in Jahren zusammengetragenen Sammlung war er weniger berühmt, was sich erst sehr spät wieder änderte. Ab 1652 erhielt Rembrandt von dem italienischen Kunstsammler Antonio Ruffo einige bedeutende Aufträge. Derselbe Ruffo bestellte im Todesjahr von Rembrandt (1669) 84 Radierungen von ihm. Rembrandt kam dem Auftrag nach, aber als sie dann in Italien bei ihrem Empfänger eintrafen, war Rembrandt bereits gestorben.

Rembrandt überlebte Hendrickje und Titus, und bei seinem Tod am 4. Oktober 1669 war nur noch seine Tochter Cornelia an seiner Seite. Er starb arm am 4. Oktober 1669 in Amsterdam und wurde am 8. Oktober in einem unbekannten Grab in der Westerkerk begraben. In einer testamentarischen Klausel hat er noch für seine Tochter vorgesorgt, damit sie im Falle seines Todes nicht allein dastehen musste. Tatsächlich war sie kaum 15 Jahre alt, als ihr Vater und damit einzige Bezugsperson starb. Sie heiratete einen Maler und nannte ihr erstes Kind nach ihrem Vater: Rembrandt.

Einflüsse

Rembrandts erster Lehrer, Jacob van Swanenburgh hinterließ keinen nachhaltigen Eindruck auf sein Werk, Rembrandt erlernte hier die Grundlagen der Malerei, wie Grundieren des Malgrundes und die Farbenherstellung.

Rembrandt studierte in Amsterdam ein halbes Jahr mit Pieter Pietersz. Lastman. Lastman war ein Künstler, der oft biblische, mythologische und historische Szenen malte, und gilt als jemand, der Rembrandt stark beeinflusst hat, vor allem in der Farbgebung.

Es ist nicht bekannt, woher Rembrandt seine Virtuosität in der Kunst der Radierung erworben hatte; sie dürfte wohl am ehesten auf autodidaktische Weise erlangt worden sein.

Schüler

Viele Schüler Rembrandts wurden wegen ihrer eigenen Werke berühmt. Unter ihnen waren

Rembrandtexperten debattieren heftig über die Echtheit einiger seiner Bilder, von denen man glaubte, Rembrandt habe sie selbst gemalt. Es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich von Rembrandt geschaffen wurden, oder ob sie nicht von einem seiner Schüler, möglicherweise auch gemeinsam gemalt wurden. Zu den prominentesten Abschreibungen gehört dabei das berühmte Gemälde "Der Mann mit dem Goldhelm", das heute einem Schüler Rembrandts zugeordnet wird. Anfang des 20.Jahrhunderts schrieb man Rembrandt noch über 600 Gemälde zu, jetzt sind es etwa nur noch 300-350. Ein bislang unter fremden Malschichten verborgenes, sehr hübsches Selbstbildnis aus dem Jahr 1634, das garantiert echt ist, hat man jüngst wieder "hervorgeholt", also von den bedeckenden Übermalungen befreit. Das Bild wurde dann aber dem Kunsthandel überantwortet (zuvor war es in Privatbesitz), und im Juli 2003 in die Privatsammlung des amerikanischen Kunstsammlers Stephen Wynn verkauft. Hier soll es in einem Kasino ausgestellt werden (!). So ist die jüngste Bereicherung von Rembrandts Ouevre leider dem (zumindest europäischen) Betrachterblick entzogen. Bei den Zeichnungen Rembrandts, deren Umfang mal mit 1500 angegeben wurde, ist der Schwund durch Abschreibungen noch größer. Jüngst (2004) hat das Kupferstichkabinett Dresden eine umfangreiche Ausstellung mit Zeichnungen Rembrandts und seiner Schüler veranstaltet, nachdem man zuvor die Spreu (Schüler) vom Weizen (Rembrandt) getrennt hatte. Dabei konnte man im direkten Vergleich Rembrandts Zeichnungen und die seiner Schüler miteinander vergleichen. Man merkte: Rembrandt muss ein phantasticher Lehrer gewesen sein! Ähnliche Untersuchungen der Zeichnungen Rembrandts fanden bereits 1970 mit dem reichen Zeichnungenbestand des Künstlers in der Wiener Albertina statt. Rembrandts Radierungen blieben von der Abschreibungswelle bisher weitestgehend unberührt.

Perioden, Themen und Stile

Datei:Rembrandt Nachtwache.jpg
Die Nachtwache – vollendet am 9. Februar 1642 (Amsterdam, Rijksmuseum)
  • Während Rembrandts Leidener Periode (1625-1631) war der Einfluss von Lastman am stärksten und deutlich sichtbar. Die Bilder waren eher klein, aber voller Details. Die Themen waren meist religiös oder allegorisch. Rembrandt fand jedoch erstaunlich schnell zu seinem eigenen Stil und seiner spezifischen Farbpalette.
  • Während seiner frühen Jahre in Amsterdam (1632-1636) benutzte Rembrandt große Leinwände und kräftige Farben und malte dramatische Szenen. Rembrandt malte während dieser Periode eine Vielzahl von Porträts. Seine übrigen Bilder handelten von religiösen und mythologischen Szenen.
  • In den späten 1630er und vor allem den 1640ger Jahren malte Rembrandt zahlreiche Landschaftsbilder und fertigte Radierungen und Zeichnungen nach Naturmotiven an. Während dieser Periode wurden die von ihm dargestellten Landschaften von Naturgewalten heimgesucht: dunkle Wolken ziehen am Himmel auf und Bäume werden von einem Sturm entwurzelt. Seine Landschaftsradierungen und -zeichnungen zeigen dagegen hingehauchte Eindrücke und Stimmungen. Rembrandt verfolgte die Amstel mit dem Zeichen- und Radierstift genauso künstlerisch, wie später, in der Musik, Smetana die Moldau musikalisch begleitete.
  • Etwa 1640 wird seine Arbeit nüchterner und zeugt von der Familientragödie, die er erleiden musste. Die Überschwänglichkeit wich tiefen inneren Emotionen. Biblische Szenen stammten nun häufiger aus dem Neuen und weniger aus dem Alten Testament. Die Bilder wurden wieder kleiner. Eine Ausnahme ist Rembrandts größtes Gemälde, die so genannte Nachtwache, die er am 9. Februar 1642 vollendete. Die dunklen Kräfte der Natur wichen nun mehr und mehr ruhigen holländischen Szenen. In dieser Zeit entstanden auch viele Gemälde, die das Thema der "Heiligen Familie" verbildlichen. Sie veranschaulichen Rembrandts Sehnsucht nach einer "kompletten" Familie, aber auch seine Sehnsucht nach Ruhe und Zurückgezogenheit.
  • In den 1650ern änderte sich Rembrandts Stil erneut. Die Bilder wurden wieder größer, die Farben und Pinselstriche wurden kräftiger. Durch diese Veränderungen distanzierte sich Rembrandt von seinen früheren Arbeiten. Über die Jahre wurden zwar immer noch biblische Szenen gemalt, allerdings verlagerte sich der Schwerpunkt von dramatischen Gruppenszenen zu einfühlsamen Porträts.
  • In den letzten Jahren seines Lebens malte Rembrandt einige seiner besten Selbstporträts, die ein Gesicht voller Leid und Trauer zeigen, aber trotz allem noch viel geistige Lebendigkeit ausstrahlen. Sein schönstes Werk aus dieser Zeit ist das heute im Mauritshuis in Den Haag befindliche letzte Selbstbildnis von 1669, das ein schlichtes Menschenantlitz mit einem ruhigen Blick aus den warmen Augen zeigt.

Bis zu seinem Tod war Rembrandt ein geistig beweglicher Mensch, der vor allem seinen Schöpfungen im Alter viel Atmosphäre und Wärme einzugeben vermochte.

Werke (Auswahl)

Danae

Literatur

  • H.Perry Chapman "Rembrandt's self-portraits" Princeton 1990
  • Fritz Erpel "Die Selbstbildnisse Rembrandts", Berlin 3.Aufl. 1973
  • D.M. Field "Rembrandt" Kent 2003 (engl.)
  • Wilhelm Pinder "Rembrandts Selbstbildnisse" Königstein i.T. 1943
  • Simon Schama "Rembrandts Augen" Berlin 2000 (gibt es auch in englisch)
  • Christian Tümpel "Rembrandt - Mythos und Methode" Königstein i.T. 1986
  • Christian Tümpel "Rembrandt" Hamburg 9.Aufl. 2002
  • Christopher White "Rembrandt as an etcher" London 2.Aufl. 1999
  • Christopher Wright "Rembrandt: self-portraits" London 1982
  • Ausstellungskatalog "Rembrandt Rembrandt" (Städelsches Kunstinstitut) Frankfurt am Main 2003
  • Ausstellungskatalog "Rembrandt" (Albertina) Wien 2004
  • Katalog "Rembrandts Selbstbildnisse" Stuttgart 1999