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Automobil

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Automobil (v.grch.: autos selbst; und lat.: mobilis beweglich), kurz "Auto", ist neben dem Fahrrad eines der am häufigsten genutzten Fahrzeuge zur Personenbeförderung.

Das Auto hat einen Motor, ein Getriebe und Räder. Außerdem einen Rahmen an dem dies alles befestigt ist. Wichtige weitere Bestandteile eines Autos sind außerdem ein Anlasser, ein Gaspedal, eine Bremse, eine Lenkung und ein Kraftstoffspeicher (Tank oder Batterie).

Es gibt Autos mit Verbrennungsmotoren, mit Elektromotoren oder mit Druckluftantrieben.

Wegen dreier Hauptprobleme muss man das Automobil als Risiko für Mensch und Umwelt einstufen:

GESCHICHTE

Geschichte der Motoren: Benzinmotor, Dieselmotor, Boxermotor, Wankelmotor, Elektromotor, Wasserstoffmotor.

Kraftstoffe: Benzin, Diesel, Biodiesel, Wasserstoff

Aerodynamik: Tropfenform, Spoiler

Antriebstechnik: Heckantrieb, Frontantrieb, Allradantrieb

Sicherheit: Sicherheitsgurt, Überrollbügel, Knautschzone, ABS, ESP Model T von Henry Ford (USA).

DESIGN

Designvarianten eines Automobils sind: Cabriolet, PickUp, Kombiwagen, Limousine, Liftback, Pulmann Limousine, Roadster, Geländewagen, Coupe. Bekannte Designer sind: Bertone, Kharmann-Ghia, Ferdinand Porsche

PRODUKTION

Große Hersteller von Automobilen sind:

Gesellschaftliche Akzeptanz

Kritiker: Frederic Vester (Buch Crashtest Mobilität), Carl Amery.