Portal Diskussion:Frankfurt Rhein-Main/Blickfang
Vorschläge für die kommenden "Artikel des Monats"
Hier können alle Interessierten ihre Wünsche und Vorschläge für die kommenden "Artikel des Monats" loswerden. Falls für einen bestimmten Artikel ein bestimmtes Datum wichtig ist (Jubiläum, aktuelles Ereignis, ....), bitte kurz begründen.
Bei der Auswahl sollte darauf geachtet werden, dass sowohl die geographische (etwa 50% Frankfurt- und 50% sonstige Rhein-Main-Artikel) als auch die thematische Abwechslung erhalten bleibt, also eine ausgewogene Mischung aus Ortsartikeln, Bauwerken, Straßen/Plätzen, Geschichte, Biographien, .... Auch die Qualität sollte so sein, dass wir uns für den Artikel nicht schämen müssen... ;-)
Vorschläge für kommende AdM
- Oktober 2008 Park Rosenhöhe --Eva K. Post 15:29, 30. Jun. 2008 (CEST)
- November 2008 Wallanlagen (Frankfurt) --Eva K. Post 15:29, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Dezember 2008 Ringkirche (Wiesbaden) --Flibbertigibbet 15:42, 6. Dez. 2006 (CET)
- Januar 2009 Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main --Eva K. Post 23:00, 3. Jun. 2008 (CEST)
AdM-Kandidaten, noch ohne Terminvorschlag
Wer hat Interesse am Mitschreiben? Bitte eintragen!
- Weltkurstadt Wiesbaden --mk [Magadan]
- Geschichte von Frankfurt am Main --Flibbertigibbet 20:57, 2. Apr 2006 (CEST)
- Römisches Mainz (oder ähnlicher Titel), es existieren zur Zeit: Moguntiacum, Chronologie von Moguntiacum und (Exzellenter Artikel!) Geschichte der Stadt Mainz#Römische Zeit. --mk [Magadan]
- Mathildenhöhe --mk [Magadan]
- Frankfurt-Höchst --Magadan ?! 18:36, 8. Feb. 2007 (CET)
- Gutenberg-Museum --Magadan ?! 18:55, 8. Feb. 2007 (CET)
- Kurfürstliches Schloss Mainz --Magadan ?! 18:55, 8. Feb. 2007 (CET)
- Wetterau --mk [Magadan]
- ... (bitte ergänzen)
Chronik
Hier werden die "Artikel des Monats" der zurückliegenden Monate archiviert. Die neuesten bitte oben anfügen.
September 2008 |
Nidda
![]() Die Nidda ist ein Fluss in Hessen. Sie entspringt im Vogelsberg und mündet in Frankfurt in den Main. Dem Flussverlauf von der Quelle bis zur Mündung folgt der Niddaradweg. Der Name gehört zu den ältesten Gewässernamen Europas. Die im 1. Jahrhundert an der Nidda errichtete Römerstadt Nida deutet darauf hin, dass die Römer den Flussnamen bereits vorfanden. Die älteste mittelalterliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde des Codex Laureshamensis aus dem Jahr 782. Da der Gewässername Nida in ganz Europa verbreitet ist, z.B. in Polen, im Baltikum, in Skandinavien, auf den britischen Inseln und in Westeuropa, führen Sprachwissenschaftler den Namen auf einen indogermanischen Ursprung zurück. |
August 2008 |
Industriegeschichte Offenbachs
Die Industriegeschichte Offenbachs beginnt Ende des 17. Jahrhunderts mit der Ansiedlung französischer Glaubensflüchtlinge. Die liberale Wirtschaftspolitik der Regierungen von Hessen-Darmstadt begünstigte die Entstehung, Ansiedlung und Entwicklung von industriellen Sparten, besonders der metallverarbeitenden, der chemischen, der Lederwaren- und der Druckindustrie. Aus dieser Zeit haben sich in Offenbach einige industrielle Zeugnisse bis in die Gegenwart erhalten. Heute präsentiert sich die Stadt als modernes Dienstleistungszentrum und ist eines von neun Oberzentren des Landes Hessen. Die Industriegeschichte von Offenbach am Main beginnt mit einem Erlass des Grafen Johann Philipp von Isenburg-Offenbach im Jahre 1705, mit welchem er die bereits Jahre zuvor begonnene Ansiedlung von Hugenotten in der Stadt legalisierte und die Neubürger mit Privilegien ausstattete. |
Juli 2008 |
Bolongarostraße
![]() Die Bolongarostraße ist die Hauptstraße der Altstadt Frankfurt-Höchsts. Sie ist neben der Königsteiner Straße und der Hostatostraße eine der wichtigsten Einkaufsstraßen des Stadtteils und verbindet die Stadtteile Höchst und Nied. Der Name der Bolongarostraße leitet sich von der seit 1735 in Frankfurt ansässigen Kaufmanns- und Fabrikantenfamilie Bolongaro ab, die sich 1771 in Höchst niederließen und zwischen 1772 und 1774 den Bolongaropalast in der Höchster Neustadt errichten ließen. Bis zur Eingemeindung Höchsts nach Frankfurt im Jahr 1928 hieß die Bolongarostraße einfach Hauptstraße, wie sich auch den Höchster Stadtplänen von 1850 und 1898 entnehmen lässt. |
Juni 2008 |
Marienkirche (Hanau)
![]() Die Marienkirche war ursprünglich der Maria Magdalena geweiht und ist heute vorrangig gotisch geprägt. Sie ist die Gemeindekirche der Evangelischen Marienkirchengemeinde Hanau. Die Marienkirche steht an einem zentralen Ort der Altstadt von Hanau, direkt am Deutschen Goldschmiedehaus, dem ehemaligen Rathaus der Hanauer Altstadt, in der Nähe des Altstädter Marktes. Zentral im mittelalterlichen Hanau gelegen waren Turm und Kirche von weitem zu sehen. Die Marienkirche ist nach Osten ausgerichtet. Als Hanau 1303 zur Stadt erhoben wurde, besaß der Ort schon eine romanische Kapelle, viel kleiner als die heutige Kirche. Wann die Kapelle erbaut wurde, ist unbekannt. 1316 wird sie jedenfalls urkundlich erstmals erwähnt. Sie war damals Filialkirche der älteren Pfarrkirche Unserer Lieben Frauen im Kinzdorf, südlich des damaligen Hanau. Der Pfarrer des Kindzdorfes hatte die geistliche Verantwortung für seine dortige Pfarrkirche, die Maria-Magdalena-Kapelle in der Stadt Hanau, die Martinskapelle in der Burg Hanau und die Elisabethkapelle im Hospital in der ersten Hanauer Vorstadt. Er bildete mit seinen Kaplänen eine Priestergemeinschaft für die Parochie Hanau. Für 1364 sind fünf Kapläne nachgewiesen. |
März, April, Mai 2008 |
Hoechst
![]() Die Hoechst AG (bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister, Lucius & Brüning) in Frankfurt am Main war eines der drei größten Chemie- und Pharmaunternehmen Deutschlands. Es wurde 1863 im damals nassauischen Höchst am Main gegründet, fusionierte 1925 mit anderen Unternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG und wurde 1951 nach der Entflechtung der I.G. Farben neu gegründet. Ende der achtziger Jahre erreichte der Konzern mit über 170.000 Beschäftigten, einem Jahresumsatz von 46 Milliarden DM und einem Gewinn von über vier Milliarden DM seine größte Ausdehnung. 1994 begann die Neuausrichtung und Umgestaltung der Hoechst AG. Das ehemalige Stammwerk wurde 1997 zum Industriepark Höchst. Nach der Überführung in eine Holding schloß die Hoechst AG sich 1999 mit Rhône-Poulenc zur Aventis S.A. mit Sitz in Straßburg zusammen und spaltete die verbliebenen Chemieaktivitäten in der Celanese AG ab. Die Hoechst AG blieb noch bis Ende Dezember 2004 als deutsche Zwischenholding an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Nach der Fusion mit Sanofi-Synthélabo zur Sanofi-Aventis 2004 verschwand der Name Hoechst endgültig aus der Öffentlichkeit. Das Firmenlogo Turm und Brücke, eine stilisierte Darstellung des denkmalgeschützten Behrens-Baus, war viele Jahre ein bekanntes Markenzeichen, das an zahlreichen Apotheken als Reklameschild diente. |
Februar 2008 |
Heddernheim
Heddernheim ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main im Nordwesten der Stadt. Bekannt ist Heddernheim wegen der einst hier errichteten römischen Munizipalstadt Nida, Hauptort der Civitas Taunensium, sowie als Fastnachtshochburg (frankfurterisch: „Klaa Paris“). Der Umzug am Fastnachtsdienstag zieht jährlich mehr als 100.000 Besucher an. Im Jahr 801 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt: als Phetterenheim, und zwar in der Schenkung eines gewissen Berenger an das Kloster Lorsch. In dem mit knapp 250 Hektar relativ kleinen Stadtteil (ca. 1,1 Prozent der Gesamtfläche Frankfurts) waren am 31. Dezember 2006 16.094 Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet. |
Dezember 2007/Januar 2008 |
Alte Nikolaikirche
![]() Die spätgotische Alte Nikolaikirche ist eine nach dem Schutzheiligen der Fischer, dem Heiligen Nikolaus von Myra, benannte evangelische Kirche in Frankfurt am Main. Sie liegt nahe dem Main am Römerberg und ist als Teil eines charakteristischen Ensembles auch über Frankfurt hinaus bekannt. Die in ihrer heutigen Erscheinung aus dem 15. Jahrhundert stammende Kirche ist eine der acht Dotatonskirchen Frankfurts und wird seit 1949 als Gotteshaus von der Evangelischen Paulsgemeinde genutzt. |
Oktober/November 2007 |
Johannes Gutenberg
![]() Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, (* um 1400 in Mainz]; † 3. Februar 1468 in Mainz) gilt als Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern (Mobilletterndruck) in Europa und des mechanischen Buchdrucks. Die Verwendung von beweglichen Lettern revolutionierte die herkömmlichen Methoden der Buchproduktion und löste in Europa eine Medienrevolution aus. Gutenbergs Buchdruck breitete sich schnell in Europa und später in der ganzen Welt aus und wird als ein Schlüsselelement der Renaissance betrachtet. Insbesondere sein Hauptwerk, die Gutenberg-Bibel, wird allgemein für ihre hohe ästhetische und technische Qualität gerühmt. 1997 wurde Gutenbergs Buchdruck vom US-Magazin Time-Life zur bedeutendsten Erfindung des zweiten Jahrtausend gewählt und 1999 kürte das amerikanische A&E Network den Mainzer zum 'Mann des Jahrtausends'. → Artikel lesen ... |
August/September 2007 |
Stadtkirche (Darmstadt) Die Stadtkirche ist die evangelische Hauptkirche Darmstadts und eine der Pfarrkirchen der Stadt. Sie ist außerdem das älteste Kirchengebäude der Kernstadt. Die Lilie im Darmstädter Stadtwappen verweist noch heute auf die ursprüngliche Weihe der Kirche an die Jungfrau Maria. Ihre heutige Baugestalt resultiert aus Umbauten, Erweiterungen und Zerstörungen und spiegelt die Stadtgeschichte wider. → Artikel lesen ... |
Juli 2007 |
Flughafen Frankfurt am Main
![]() Der Flughafen Frankfurt am Main (IATA-Code: FRA, ICAO-Code: EDDF), auch bezeichnet als Rhein-Main-Flughafen, ist der mit Abstand größte deutsche Flughafen und zugleich eines der weltweit bedeutendsten Luftfahrt-Drehkreuze. Betreibergesellschaft ist die Fraport AG. Als „Frankfurt-Flughafen“ ist das Flughafengelände ein eigenständiger Stadtteil der Stadt Frankfurt am Main.→ Artikel lesen ... |
Juni 2007 |
Herzogtum Nassau
![]() Das Herzogtum Nassau war einer der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes. Das Land bestand nur 60 Jahre lang, von 1806 bis 1866. Es lag auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz, seine Hauptstadt war Wiesbaden. Das Gebiet des Herzogtums war im wesentlichen deckungsgleich mit den Mittelgebirgen Taunus und Westerwald. Die südliche und westliche Grenze bildeten der Main und der Rhein, den Norden des Landes durchfloss die Lahn. Die größten Städte waren Wiesbaden (4000 Einwohner), Limburg an der Lahn (2700) und Höchst am Main (1600). Die östlichen Nachbarstaaten waren das Großherzogtum Hessen, die Landgrafschaft Hessen-Homburg und die Freie Stadt Frankfurt, im Westen lag die zu Preußen gehörende Rheinprovinz mit ihrer östlichen Exklave, dem Kreis Wetzlar. → Artikel lesen ... |
Mai 2007 |
Saalhof
![]() Der Saalhof - mit dem Rententurm, der ehemaligen Zollstelle, an seiner Westseite - ist das älteste erhaltene Bauwerk der Frankfurter Altstadt. Von der staufischen Reichsburg des 12. Jahrhunderts sind noch Reste der romanischen Burgkapelle (Saalhofkapelle) und des Bergfrieds sowie des Palas erhalten. Später zur Ausstellungshalle holländischer Tuchmacher umgebaut, liegen die erhaltenen Teile des Saalhofs heute innerhalb des Gebäudes des Historischen Museums. → Artikel lesen ... |
März/April 2007 |
Darmstadt
![]() Darmstadt ist eine kreisfreie Stadt im Süden von Hessen, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und bildet eines der neun Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt ist nach Frankfurt am Main, Wiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt des Landes Hessen. Die geographisch nächsten größeren Städte sind Frankfurt am Main, etwa 30 km nördlich und Mannheim, etwa 45 km südlich. Ihre Bedeutung als Wissenschaftsstadt, dessen Titel ihr 1997 vom Hessischen Innenministerium verliehen wurde, verdankt sie der 1877 gegründeten Technischen Universität und drei Fachhochschulen mit insgesamt mehr als 30.000 Studenten sowie vielen Forschungseinrichtungen und Instituten. Darmstadts Ruf als Zentrum des Jugendstil geht auf die 1899 von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zurück. → Artikel lesen ... |
Februar 2007 |
Friedberg (Hessen) ![]() Friedberg (Hessen) ist eine Stadt in Hessen und der Verwaltungssitz des Wetteraukreises. Friedberg liegt etwa 30 km nördlich von Frankfurt am Main in der Wetterau. Die Stadt befindet sich nur etwas oberhalb der Einmündung der Usa in die Wetter. Friedberg grenzt im Norden an die Gemeinde Ober-Mörlen, die Stadt Bad Nauheim und die Gemeinde Wölfersheim, im Osten an die Stadt Reichelsheim, die Gemeinde Florstadt und die Stadt Niddatal, im Süden an die Gemeinde Wöllstadt und die Stadt Rosbach vor der Höhe, sowie im Westen an die Gemeinde Wehrheim(Hochtaunuskreis).→ Artikel lesen ... |
Januar 2007 |
Rheingau (Weinbaugebiet) ![]() Der Rheingau ist nach § 3 des Weingesetzes eines von 13 Anbaugebieten für Qualitätswein in Deutschland. Es erstreckt sich hauptsächlich westlich des Rheinknies bei Wiesbaden auf einem schmalen Streifen zwischen dem hier nach Westen fließenden Rhein und den nördlich davon gelegenen Höhen des Taunus. Westlichster Weinort ist Lorchhausen, östlichster Flörsheim am Main. Außerdem zählen dazu der Lohrberger Hang im Stadtgebiet von Frankfurt am Main und der nördlichste Weinberg Hessens, der Böddiger Berg in Felsberg. Damit ist das als Rheingau bezeichnete Weinbaugebiet größer als die eigentliche Region des Rheingaus, welche nur das rechtsrheinische Gebiet zwischen Wiesbaden und Rüdesheim bezeichnet. Insgesamt hat das Weinbaugebiet eine Fläche von ca. 3.100 Hektar, auf der vorwiegend die Rebsorte Riesling angebaut wird.→ Artikel lesen ... |
Dezember 2006 |
Frankfurter Stadtgeläute ![]() Das Große Frankfurter Stadtgeläute ist die harmonische Abstimmung aller 50 Glocken von zehn Frankfurter Innenstadtkirchen, die seit 1803 der Stadt gehören. Darüber hinaus bezeichnet es den seit 1856 bestehenden Brauch der Stadt Frankfurt am Main, unabhängig von den Gottesdienstzeiten viermal im Jahr für jeweils 30 Minuten alle Glocken läuten zu lassen. Diese Tradition gründet sich darauf, dass seit der Säkularisation fast alle damals bestehenden Frankfurter Kirchen Eigentum der Stadt sind. Traditionelle Termine für das Stadtgeläute sind, entsprechend den Hochfesten des Kirchenjahres, am Samstag vor dem Ersten Advent, am Heiligen Abend, am Samstag vor Ostern (Karsamstag) und am Samstag vor Pfingsten. → Artikel lesen ... |
November 2006 |
Offenbach am Main ![]() Offenbach am Main ist mit 117.309 Einwohnern die fünftgrößte Stadt im Rhein-Main-Gebiet. Die Stadt ist ein wichtiger Industrie-, Dienstleistungs- und Messestandort. Hier findet mehrmals im Jahr die Internationale Lederwarenmesse statt. Die nächste größere Stadt ist das unmittelbar westlich angrenzende Frankfurt am Main. Offenbach liegt am südlichen und südöstlichen Ufer des Mains am Mainbogen gegenüber den Frankfurter Stadtteilen Ostend und Fechenheim und östlich der Frankfurter Stadtteile Oberrad und Sachsenhausen im Rhein-Main-Gebiet in Hessen. Diese Lage bedeutet, dass die beiden Großstädte mittlerweile ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet bilden. → Artikel lesen ... |
Oktober 2006 |
Frankfurter Buchmesse ![]() Die Frankfurter Buchmesse wurde 1949 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels gegründet und findet jedes Jahr im Oktober an fünf Tagen auf dem Messegelände in Frankfurt am Main statt. Sie ist mit über 7.000 Ausstellern und mehr als 280.000 Besuchern die größte und bedeutendste Buchmesse der Welt. Am Buchmessen-Sonntag wird in der Frankfurter Paulskirche der [[Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen. Seit 1988 wird alljährlich die Buchproduktion eines Gastlandes besonders herausgestellt. Die Frankfurter Buchmesse 2006 wird am 4. Oktober 2006 eröffnet und dauert bis 8. Oktober 2006. Das Gastland der Buchmesse 2006 ist Indien, der Friedenspreis wird an Wolf Lepenies verliehen. → Artikel lesen ... |
August/September 2006 |
Taunus ![]() Der Taunus ist als ein deutsches Mittelgebirge Teil des Rheinischen Schiefergebirges, welches hier mit dem Großen Feldberg (880 m) seine höchste Erhebung erreicht. Im Westen schließt sich linksrheinisch, getrennt durch das Mittelrheintal, der Hunsrück an, während im Osten die Wetterau als Teil der Hessischen Senke und zugleich nordöstliche Fortsetzung des Oberrheingrabens das Schiefergebirge begrenzt. Im Norden bildet das Tal der Lahn mit dem Limburger Becken, im Süden das Main-Taunusvorland seine natürliche Grenze. → Artikel lesen ... |
Juli 2006 |
Commerzbank-Arena Die Commerzbank-Arena (bis 1. Juli 2005 Waldstadion) in Frankfurt am Main liegt südlich des Mains im Frankfurter Stadtwald zwischen Frankfurt-Flughafen, Frankfurt-Niederrad und Neu-Isenburg. Seit Sommer 2002 wurde es für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zu einem reinen Fußballstadion mit einem Fassungsvermögen von 48.132 Zuschauern umgebaut. Die Einweihung der umgebauten Arena fand am 15. Juni 2005 mit dem offiziellen Eröffnungsspiel des Confederation Cups (Deutschland gegen Australien) statt. Hauptnutzer der Commerzbank-Arena sind der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt und das American Football-Team von Frankfurt Galaxy in der NFL Europe. → Artikel lesen ... |
Juni 2006 |
![]() Wäldchestag |
Mai 2006 |
![]() Internationale Maifestspiele |
April 2006 |
Palais Thurn und Taxis ![]() Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt am Main wurde im Jahr 1727 vom Architekten Robert de Cotte für den Reichserbgeneralpostmeister Fürst Anselm Franz von Thurn und Taxis entworfen. Es hatte eine sehr wechselvolle Nutzungsgeschichte und wurde 1944 bei einem Bombenangriff stark beschädigt; zum Teil waren noch Deckenmalereien und Stuck vorhanden. Obwohl ein Wiederaufbau möglich gewesen wäre, wurde der Bau abgerissen. Große Teile der Innenausstattung sind heute im Schloß Emmeram in Regensburg, das sich bis heute im Eigentum der Prinzen zu Thurn und Taxis befindet, vorhanden. → Artikel lesen ... |
März 2006 |
![]() Kultur in Frankfurt am Main |
Februar 2006 |
![]() Die Mainzer Fastnacht (Meenzer Fassenacht) gehört zu den traditionellsten und größten Veranstaltungen dieser Art. Neben den Ursprüngen, die allen Karnevals-, Fastnachts- und Faschingsfesten gemein sind, pflegt die Mainzer Fastnacht auch eine besondere politisch-literarische Komponente. |
Januar 2006 |
Katharinenkirche in Frankfurt am Main Die Katharinenkirche ist eine der acht Dotationskirchen, die seit 1802 Eigentum der Stadt Frankfurt sind und zu deren fortwährendem Unterhalt die Stadt verpflichtet ist. |
Dezember 2005 |
![]() Frankfurter Weihnachtsmarkt |
November 2005 |
![]() Hauptfriedhof |
Oktober 2005 |
![]() Main |
September 2005 |
![]() Rhein-Main-Gebiet |
Ablage
Vorschlagsliste zu vergangenen Monaten:
- Oktober 2005: Main - ohne den gäbe es wohl weder Frankfurt noch ein Rhein-Main-Gebiet. Der Artikel ist m.E. noch stark verbesserungsfähig. Es gibt kaum FRM-bezogene Verweise (außer Flüsse, Brücken und Häfen in Frankfurt und wichtige Aspekte, z.B. Weinbau, Tourismus, Fischerei, fehlen völlig.Flibbertigibbet 23:27, 31. Aug 2005 (CEST)
- November 2005: Frankfurter Hauptfriedhof - passend zur Jahreszeit Flibbertigibbet 23:27, 31. Aug 2005 (CEST)
- Dezember 2005: Frankfurter Weihnachtsmarkt (wie gewünscht) --Flibbertigibbet 00:59, 25. Sep 2005 (CEST)
- Januar 2006: Katharinenkirche (Frankfurt) - zum 325-jährigen Jubiläum --Flibbertigibbet 18:38, 1. Okt 2005 (CEST)
- Februar 2006: Mainzer Fastnacht (helau) --Magadan ?! 12:00, 2. Sep 2005 (CEST)
- März 2006: Kultur in Frankfurt am Main (bisher eine schlappe Liste. Es erfordert aber sicher eine Herkulesarbeit, das auf einen angemessenen Stand zu bringen!) --Flibbertigibbet 12:37, 30. Dez 2005 (CET)
- April 2006 Palais Thurn und Taxis - Der bisherige Artikel wird der Bedeutung dieses Gebäudes nicht im entferntesten gerecht --Flibbertigibbet 13:55, 8. Jan 2006 (CET)
- Mai 2006: Internationale Maifestspiele – vielleicht in Verbindung mit Hessisches Staatstheater - da muß doch mehr drin sein! --Flibbertigibbet 13:55, 8. Jan 2006 (CET)
- Juni 2006: Wäldchestag – (6. Juni) --Flibbertigibbet 13:55, 8. Jan 2006 (CET)
- Juli 2006: Commerzbank-Arena – (WM-Viertelfinale am 1. Juli) --Flibbertigibbet 13:55, 8. Jan 2006 (CET)
- August 2006: Taunus (Sommerferien) --Flibbertigibbet 20:57, 2. Apr 2006 (CEST)
- Oktober 2006: Frankfurter Buchmesse, 58. Auflage --mk [Magadan] 20:43, 2. Apr 2006 (CEST)
- November 2006: Offenbach am Main --Flibbertigibbet 21:01, 2. Apr 2006 (CEST)
- Dezember 2006 Frankfurter Stadtgeläute --Flibbertigibbet 21:01, 2. Apr 2006 (CEST)
- Januar 2007 Rheingau (Weinbaugebiet) --Flibbertigibbet 20:57, 2. Apr 2006 (CEST)
- Februar 2007 Friedberg (Hessen) --mk [Magadan]
- März/April 2007 Darmstadt --Flibbertigibbet 15:42, 6. Dez. 2006 (CET)
- Mai 2007 Saalhof --Flibbertigibbet 21:14, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Juni 2007 Herzogtum Nassau --Magadan ?! 18:52, 8. Feb. 2007 (CET)
- Juli 2007 Flughafen Frankfurt am Main --Flibbertigibbet 20:49, 1. Jul. 2007 (CEST) (Urlaubszeit)
- August/September 2007 Stadtkirche (Darmstadt) --Flibbertigibbet 20:49, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Oktober/November 2007 Johannes Gutenberg --Flibbertigibbet 20:49, 1. Jul. 2007 (CEST) (zur Buchmesse)
- Dezember 2007/Januar 2008 Alte Nikolaikirche --Flibbertigibbet 20:49, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Februar 2008 Frankfurt-Heddernheim --Flibbertigibbet 14:47, 4. Feb. 2008 (CET)
- März 2008 Hoechst --Flibbertigibbet 20:49, 1. Jul. 2007 (CEST)