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Dreiundzwanzig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Faktorisierung 23
φ(23) 22
τ(23) 2 {1, 23}
σ(23) 23
Römische Zahl XXIIV
Binärzahl 10111
Hexadezimal 17

Dreiundzwanzig ist eine Kardinalzahl. Die natürliche Zahl 23 liegt zwischen 22 und 24.

Mathematische Eigenschaften

23 ist eine Primzahl. Insbesondere ist die 23 eine Sophie-Germain-Primzahl, da 2 × 23 + 1 = 47 ergibt, und 47 wiederum eine Primzahl ist. Die 23 ist ein Bestandteil der Cunningham-Kette (2, 5, 11, 23, 47):

2 × 2 + 1 = 5
2 × 5 + 1 = 11
2 × 11 + 1 = 23
2 × 23 + 1 = 47

Des Weiteren ist 23 die kleinste Primzahl, die im Dezimalsystem aus zwei Primzahlen zusammengesetzt ist (2 und 3, sie ist damit die kleinste Smarandache-Wellin-Primzahl), und ihre Quersumme ist ebenfalls eine Primzahl (2+3=5).

Kulturelle Bedeutung

Die Dreiundzwanzig sowie ihre Quersumme 5 werden heute oft als Zahlen der Illuminaten gesehen, vor allem durch Robert Anton Wilsons und Robert Sheas Romanserie Illuminatus-Trilogie. Einen direkten Bezug zu den Illuminaten gibt es aber wahrscheinlich nicht. Vielmehr gewinnt diese Zahl zum ersten Mal in William S. Burroughs' Buch „23 Skidoo“ eine besondere Bedeutung. Der mit Wilson befreundete Autor veröffentlichte „23 Skidoo“, in dem fiktionale Kurzgeschichten erzählt werden, in denen die Zahl 23 eine besondere, meist mystische, Rolle spielt.

In dem Wiki unter http://www.verschwoerungen.info gibt es einen Beitrag, der eine Liste von Beispielen für die 23-Synchronizität enthält.


Siehe auch