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Diskussion:Jobbörse

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Rollfix in Abschnitt Bitte automatische Weiterleitung ändern

Bitte automatische Weiterleitung ändern

Der Suchbegriff "Jobbörsen" wird automatisch weitergeleitet auf den Artikel unter dem Begriff "Stellenbörsen". Der gängige Begriff ist jedoch Jobbörsen, die Bezeichnung "Stellenbörse" wird weitaus weniger genutzt, wie eine Google Abfrage aufzeigt: Anzahl Treffer aus dem deutschsprachigen Web für den Begriff "Stellenbörse": etwa 910.000, für den Begriff "Jobbörse" werden immerhin knapp 5,7 Millionen Treffer erkannt. Eigentlich ein eindeutiges Votum. Wer bitte kann diese Weiterleitung "umdrehen"? Capilano (23.8.2008)

Habe ich gerade gemacht, ist aber noch nicht wirksam, weil nicht gesichtet (was für eine quatsch-Regel!) -- Rollfix 09:22, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wiederholte Löschung der wichtigsten Beispiele

Die Wikipedia ist keine Linksammlung. Ich habe die völlig überzogene Linkliste wieder gelöscht und bitte jeden, der mich dafür des Vandalismus bezichtigen möchte, zunächst mal Wikipedia:Verlinken zu lesen. Informationen über Stellenbörsen bieten die Links nicht, und wer einen Job sucht, braucht den Artikel nicht dazu. Üblich ist es, in solchen Fällen, wenn es eine unüberschaubare Anzahl von potenziellen Links auf Anbieter gibt, dies über dmoz.org zu tun. Also vor einem Editwar bitte erst die Richtlinien lesen und beachten. -- 240 Bytes Keks? 23:42, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Arbeitsuchenden Schaden zuzufügen ist Vandalismus, und wesentliche Inhalte aus Wikipedia-Artikeln zu löschen ist auch Vandalismus. In Wikipedia:Verlinken steht nicht, dass Artikel über Informationsressourcen genauso linkarm sein müssen wie eine Abhandlung über den Einfluss von Maria Theresia auf die österreichische Belletristik und dass Beispiele für die jeweiligen Infromationsressourcen nicht drunter stehen dürfen. Wenn in einem Artikel über einen Literaten mehr als 3 Stück seiner Werke stehen, gehören unter einen Artikel über Stellenbörsen konsequenterweise eben auch mehr als 3 Stellenbörsen. Oder guck Dir mal Alcázar an - was für eine riesige Liste. Was man als Jobsuchender braucht, kannst Du getrost denen überlassen, die davon Ahnung haben. Ich weiß nicht, seit wieviel Jahren Du Dich ehrenamtlich um Jobsuchende kümmerst und beinahe täglich ein Forum mitliest, wo sie ihre Erfahrungen austauschen, ich mach das seit über 7 Jahren, da brauch ich mit persönlichen Erfahrungen und meiner eigenen damaligen Anzahl an Bewerbungen nicht hausieren zu gehen. Nein, dmoz.org zu nehmen ist nicht üblich, im Gegenteil, dmoz.org hat sich bei näherer Betrachtung als katastrophal veraltet und unvollständig herausgestellt, es finden sich dort Ressourcen, die es seit 7 Jahren nicht mehr gibt. Summa summarum, bevor man einen Editwar anfängt, sollte man sich überlegen, wem man schadet und was diese Leute einem getan haben. So, und jetzt bring das bitte wieder in Ordnung und stell die Linksammlung bitte wieder her. Henning Weede 20:40, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich verstehe irgendwie Deinen Unmut über dmoz.org nicht. Auf der Hauptseite ist ein Link auf Jobbörse-Vergleich - Ynnor Systems GmbH. Da sind
Beispiele für Online-Stellenbörsen
zu und viele mehr zu finden.
In den Listen von dmoz.org kann man auch:
Spezialisierte Online-Stellenbörsen
Metasuchmaschinen
Weblinks
Fazit 3 von 17 Links im Verzeichnis gefunden und noch eine Menge Links mehr. Also so schlecht ist die Linksammlung in dmoz.org nicht. Vielleich könnte man aber den Link auf Jobbörse-Vergleich in den Artikel stellen. Da hat man die wichtigsten Jobbörsen auf einen Blick. --Spinne !42? 22:09, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 00:35, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich persöhnlich bin Jobsuchender und bin von dem Artikel wirklich enttäuscht. Deshalb habe ich mich mal angemeldet.

Ein bessere Gliederung würde ich für sinnvoll halte.

Allgemein Jobsuche

- Jobbörsen

- Jobsuchmaschinen - Meta Suchmaschninen - Suche über Google Technik

Die Links zum DMOZ sind ein Katastrophe. Im übrigen verstehe ich nicht warum nicht auf die bekannte Jobbörse direkt verlinkt wird oder auf eine Gruppe eines Social Bookmark Dienstes?!?!?

Ich werde mich mal dran machen und den aktuellen Artikel etwas gliedern und ergänzen.

gruss bennos

Der DMOZ-Link ist insbesondere deshalb schlecht, weil er in die falsche Kategorie führt, nämlich Jobsuchmaschinen. (Meta-)Jobsuchmaschinen sind keine Stellenbörsen, sondern eben Suchmaschinen. Am Besten paßt noch dieser bzw. die darunterliegenden Seiten für D/A/CH. --91.8.203.137 22:07, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

QS-Diskussion

entweder was zum Lemma schreiben oder nach Online-Stellenbörse oder so verschieben. und mal kräftig putzen; Webung wie Über die klassischen Stellenbörsen hinaus gibt es seit dem Jahr 2007 eine neue Web 2.0 Plattform www.jobleads.de die sich auf die Vermittlung von vakanten Positionen von Premium Arbeitgebern über Empfehlungsprozesse spezialisiert hat und dabei auf soziale Netzwerke baut ist leicht deplaziert. -- Complex 01:05, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es scheint, daß mit jeder weiteren Überarbeitung und inhaltlichen Text-Löschungen des Artikels "Stellenbörse" die Qualität immer schlechter wird:

1. Der Begriff "Stellenbörse" kommt in der Praxis des modernen e-Recruitings immer seltener vor - viel öfters wird das als "Jobbörse" bezeichnet. Besser wäre es, wenn der Begriff "Stellenbörse" auf einen Artikel "Jobbörse" verweisen würde.

2. Die ersten Jobbörsen sind Mitte der 1990er Jahre nicht durch die "Digitalisierung der Stellenbörse in den Print-Medien" entstanden, sondern waren eigenständige, komplett web-basierte Entwicklungen. Beispiele: Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit, Monster, StepStone, Stellenanzeigen.de, Jobware.de. Erst viele Jahre später sind die Printmedien "aufgewacht" und haben versucht, die bisher verschlafene Entwicklung aufzuholen. Die mittlerweile wieder geschlossene Jobbörse "Versum" war ein solcher Versuch. Heutzutage haben zahlreiche Print-Verlage eigene Jobbörsen aufgebaut (z.B. FAZjob.net, Kalaydo) oder haben sich an den Jobbörsen beteiligt bzw. diese komplett übernommen (Axel Springer Verlag hat eine 49,9% Beteiligung an StepStone Deutschland, die Medien-Union in Ludwigshafen hat Jobware.de übernommen und die Münchner Jobbörse Stellenanzeigen.de gehört gleich drei Printmedienkonzernen (Holtzbrink, Ippen und WAZ).

3. Fragmentierung des Marktes "Der Markt für Stellenanzeigen ist derzeit noch stark fragmentiert" - diese Aussage ist sträflich falsch! In Deutschland gibt es mittlerweile über 1100 aktive Jobbörsen, Tendenz steigend. Abgesehen von der Übernahme von Jobpilot durch Monster Deutschland gibt es nur selten eine Übernahme/Fusion von Jobbörsen, der Trend geht zu einer weiteren Spezialisierung des Marktes (das gleiche gilt für den Jobbörsen-Markt in Frankreich, England und USA).

4. Wesentliche Aspekte fehlen (a) Im Artikel wird nicht erwähnt, daß eine zunehmende Vernetzung der Stellenanzeige durch Datenaustausch stattfindet. Beispiel hierfür sind die zahlreichen Kooperationspartner der Bundesagentur für Arbeit.

(b) Qualitätsmerkmale Weshalb werden 24x7 Verfügbarkeit, geographische / weltweite Verfügbarkeit, Zielgruppen-Orientierung, Reichweite, Bewerber-Resonanz, Matching-Qualität nicht erwähnt?

5. Was bedeutet eigentlich eine "fehlertolerante Suche"? Der Begriff ist nicht erläutert bzw. ist irreführend. Die Treffergenauigkeit bzw. die Matching-Qualität auf Suchanfragen ist bei den einzelnen Jobbörsen sehr unterschiedlich. Entscheidend hierfür ist es, ob eine Jobbörse eine automatische oder manuelle Verschlagwortung durchführt oder ob sie es den Arbeitgebern bei der Online-Platzierung von Stellenanzeigen überlässt, in welchen Kategorien die Stellenanzeigen geführt wird. Die Ursachen der teilweise geringen Treffergenauigkeit liegt darin begründet, daß die meisten Stellenanzeigen in HTML-Formaten und nicht in XML-Formaten bzw. in HR-XML-Formaten erfasst und abgespeichert werden. Dabei wird auf eine präzise Meta-Sprache bzw. Beschreibung der Datenfelder verzichtet. Der Begriff "Koch" kann eine Tätigkeitsbeschreibung sein, Bestandteil eines Strassennamens oder der Nachname einer Kontaktperson sein.

6. Weshalb wird auf die Jobsuchmaschinen nicht eingegangen?

Es wäre schön, wenn sich die Wikipedia-Autoren etwas weniger über Link-Verzeichnisse oder Werbung sondern mehr über die Substanz kümmern würden.

Capilano