Benutzer Diskussion:Zeuke
Derzeit ändere ich verstärkt Namen von Ortsartikeln auf die amtlichen Ortsnamen um - siehe Disskussion HIER.
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Hallo Geograv, könnte ich deine Karten (z.B. Landkreis Parchim) verwenden? alma
Hallo Geograv, du hast heute einen Schnellöschantrag für Clenze gestellt, mit der Begründung, der Redirect auf Samtgemeinde Clenze sei unzulässig, weil das etwas völlig anderes sei.
Ich kann die Begründung erstens nicht nachvollziehen, weil ich mir kaum vorstellen kann, daß regulär das Ausdruck „Samtgemeinde“ verwendet wird. Selbst wenn das stimmen sollte, ist es aber noch kein Löschgrund, sondern wäre höchstens ein Grund, den korrekten Inhalt in den Artikel zu setzen. Vielleich wärst du so freundlich? --Skriptor ✉ 08:27, 28. Feb 2005 (CET)
- Hallo Skriptor. Wenn Du Dir die niedersächsischen Landkreise mal so anschaust, siehst Du, dass die Samtgemeinden (als Verwaltungsorgan zwischen Landkreisen und Gemeinden) schon recht zahlreich beschrieben sind (73 von 140) - im Gegensatz zu Verwaltungsgemeinschaften, Verbandsgemeinden öder Ämtern in anderen Bundesländern. Es ist nicht das erste Mal, dass es sich jemand so einfach macht, und durch redirects ganze Landkreise plötzlich keine roten links mehr in den Ortsartikeln hatten, weil einfach alles auf die Samtgemeinden wies. Man stelle sich vor, jemand käme auf die Idee, alle noch nicht beschriebenen Gemeinden (diese) auf die jeweiligen Landkreise zu redirecten (wäre m.E. dasgleiche wie im vorliegenden Fall). Für den Leser ist es gelinde gesagt eine Verarschung, wenn er im Samtgemeindeartikel auf Clenze klickt und sich im Kreis dreht. Bisher wurden solche redirects immer gelöscht (kommt eben immer darauf an, welcher admin sich der Sache gerade annimmt) - oder ausgebaut. Da ich Ortsartikel nur anlege, wenn ich genug Material habe und eher systematisch vorgehe (derzeit in MecPom), ist das momentan nicht "mein Ding". Ich habe gerade gesehen, dass Du aus dem SLA Heudeber einen LA gemacht hast. Finde ich auch nicht so schön. Es lachen sich inzwischen täglich einige kaputt, wie das hier läuft: Zwei Sätze hinschludern - Löschantrag - ewig gleiche Diskussion - mühsamer Ausbau zu einem elenden Artikel, der dann wochen- oder monatelang nicht mehr angefasst wird. Dafür könnte ich inzwischen hunderte Beispiele anführen, weil ich mich daran auch oft beteiligt habe. Okay, das ist Ansichtssache. Was aber Clenze betrifft, möchte ich nochmal eindringlich die Löschung empfehlen (denn nur der rote link animiert jemanden, darüber zu schreiben). gruss Geograv 11:34, 28. Feb 2005 (CET)
- Hallo Geograv, zu Clenze: Wenn es mindestens eine Entität mit dem Namen Clenze gibt, dann sollte es auch eine Seite unter diesem Lemma geben. Wenn – wie du für mich nachvollziehbar argumentierst – ein einfacher Redirect unpassend ist, dann sollte eine Begriffsklärungsseite angelegt werden, die auf die Gemeinde und die Samtgemeinde verweist. (Ich hab das mal gemacht.)
- Was Heudeber angeht, so hatte ich das Gefühl, daß die Grenze für eine Schnellöschung nicht erreicht ist. Nach meinem Verständnis nimmt man eine Schnellöschung in Fällen, wo man zu der Einschätzung gelangt, „Das ist nichts und das ist auch in keinem Fall – komplettes Neuschreiben ausgenommen – zu retten.“ In Fällen wie diesem, wo die Einschätzung eher ist, „Man, ist das mies. Aber mit etwas Arbeit kann man vielleicht was daraus machen.“ ist IMHO ein Löschantrag angemessen. Das dann eventuell wieder Benutzer:Herr Andrax seine Punkte verstreut, ist ein Risiko, mit dem man leben muß. --Skriptor ✉ 08:59, 1. Mär 2005 (CET)
Nochmal zu Clenze: Die Begriffsklärung isses auch nicht. Folgende Beispiele: Emlichheim und Samtgemeinde Emlichheim, Hage und Samtgemeinde Hage, Beverstedt und Samtgemeinde Beverstedt, Hemmoor und Samtgemeinde Hemmoor, die wohl bekannteste Gemeinde Eschede und Samtgemeinde Eschede usw. kommen alle ohne Begriffsklärung aus. Auch bei den noch nicht angelegten Neuenhaus und Samtgemeinde Neuenhaus, Wathlingen und Samtgemeinde Wathlingen, Lachendorf und Samtgemeinde Lachendorf sowie vielen weiteren läuft das ohne eine zwischengeschaltete BKL. Wie Du siehst, schwääre Kost. Deshalb wäre ich noch immer für eine Löschung. In Bayern und Baden-Württemberg, aber auch in Sachsen gibt es unzählige Verwaltungsgemeinschaften, die den Namen des Amtssitzes tragen. Bisher kam noch keiner auf die Idee, einen noch nicht angelegten Artikel über eine VG auf den Hauptort zu redirecten (ist der umgekehrte Fall, aber gleicher Denkansatz). Wenn andersherum noch nicht angelegte Orte auf die nächsthöhere Verwaltungsebene verweisen, dann gute Nacht (Ortsteile natürlich ausgenommen).
Was Heudeber betrifft: vielleicht baut das jemand aus. Ich räume da nichts mehr nach. Für solche Teile werde ich aber gegenbenenfalls wieder SLA einstellen, sehr oft waren die zwei Minuten später auch wirklich weg und ein richtiger Artikel kam ein paar Wochen später. gruss Geograv 15:18, 1. Mär 2005 (CET)
- Was das systematische Arbeiten angeht teile ich Geogravs Ansicht. Aus Nutzersicht ist es aber m.E. immerhin etwas, wenn man erfährt, dass Clenze eine Gemeinde in der SG Clenze ist. Mein Fazit: Redirects (oder BKS) tolerant stehenlassen, aber keinesfalls das Anlegen forcieren. -- RainerBi ✉ 19:09, 1. Mär 2005 (CET)
Okay, Clenze steht in mehreren Artikeln und verweist nun auf die BKL - altes, immer wiederkehrendes Thema - eine BKL ist schnell angelegt, die links werden aber fast nie umgebogen (Experte darin: admin der ersten Stunde Wst). Fazit: Die ganze Diskussion war überflüssig und es hätte nichts, aber auch garnichts gegen eine Schnellöschung gesprochen. Abgesehen davon ist "Samtgemeinde Clenze" und "Clenze (Gemeinde)" für nicht in der Materie Befindliche unglücklich, weil Redundanz vortäuschend. Geograv 09:51, 2. Mär 2005 (CET)
- Das Problem mit Clenze nun hoffentlich auch in Deinem Sinne gelöst. Ist ja abenteuerlich zu sehen, wie manche Benutzer argumentieren. Die Lösung jetzt ist nicht schön aber pragmatisch. -- Triebtäter 19:53, 2. Mär 2005 (CET)
Koblenz
Wieso ersetzt du im Artikel Koblenz die Einwohnerzahl von 01/2005 durch ältere Zahlen von 2003?
Weil wir hier durchgängig mit nachprüfbaren Zahlen arbeiten. Wenn Du eine verlässliche Quelle (Stat. Landesamt usw.) benennst, ist das okay. Es ist meines Wissens der erste Orts-Artikel, der eine Einwohnerzahl von 2005 nennt. Da der Monat als Datum nicht reicht, kann das nur eine geschätzte Zahl sein und sowas wollen wir doch garnicht erst einführen, oder. Dazu kommt, dass der Artikel Koblenz ein exzellenter werden will. Das nächste Mal bitte mit Unterschrift, sonst keine Antwort. gruss Geograv 15:18, 1. Mär 2005 (CET)
Die Zahl ist nicht geschätzt sondern stammt von www.koblenz.de. --Schaengel 17:02, 1. Mär 2005 (CET)
Ja sicher ist die Zahl geschätzt, sie schreiben ja selbst, dass die Bevölkerungswanderungen der letzten Monate verzögert einlaufen und somit nicht eingerechnet sind. Damit sind diese Zahlen unbrauchbar. Man halte sich - wie in den anderen 8.000 Ortsartikeln - an diese Quelle, es gibt dann auch so etwas wie Vergleichbarkeit mit anderen Städten. Geograv 17:24, 1. Mär 2005 (CET)
Bitte lesen:P-A-N-O-R-A-M-A-F-R-E-I-H-E-I-T. Andererseits weiss ich das es schwierig ist. Also nix für Ungut -- Stahlkocher 20:33, 1. Mär 2005 (CET)
Alles soweit verstanden, aber frag mich nächste Woche nochmal danach... Geograv
- OK. Wenn ich es nicht vergesse, weil so wichtig ist es auch nicht -- Stahlkocher 10:21, 2. Mär 2005 (CET)
Ich meinte eher, dass ich in einer Woche nix mehr weiß. Und Wappenexperte werde ich wohl in diesem Leben auch nicht mehr. Mir fiel nur bei Leipnizkeks, aber auch schon vorher bei Blaite auf, dass nun abfotografierte und selbst gezeichnete, mit GFDL gekennzeichnete Wappen akzeptiert werden, ohne eine Genehmigung einzuholen, während sehr viele Wappen gelöscht wurden, denen keine Genehmigung der Gemeindebehörden etc. beigelegt war. Wird schon alles seine Richtigkeit haben. gruss Geograv 00:29, 3. Mär 2005 (CET)
- Ich hab ein Wappen für Ulm gezeichnet. Kleines Special für dich. Aber mail mir zum Thema. Das Problem ist eigentlich, das gerade die Leute die von den kleinfaserigen Details des Urheberrechts (ich hab mich jetzt nur mal im Bildbereich kundig gemacht, bzw.: wurde gemacht) hier die Löschwut haben. Da zählt die Meinung mehr wie das Wissen. Dumm nur das man es bei den Bildchen nicht mehr kitten kann. -- Stahlkocher 13:18, 3. Mär 2005 (CET)
Mal wieder Löschalarm. Dieses mal Briggow im Landkreis Demmin. Dazu noch ein paar andere Gemeinden, bei denen die Regeln des Löschverfahrens jedoch nicht eingehalten wurden. Ich hab schon mal überall Landkarten eingehängt. Verchen ist nicht in der OpenGeoDB enthalten. -- Triebtäter 19:23, 2. Mär 2005 (CET)
Das geht ja seit Monaten immer nach dem gleichen Prinzip, ich klinke mich da aber langsam aus, falls die Artikel gelöscht werden, dann sind sie eben weg. Wäre im Fall MecPom nicht schlimm, weil sie ja bald wieder da wären - nach NWM und PCH käme ich ja dann eh zu DM, GÜ, OVP und NVP. Inzwischen habe ich ja schon selbst LA für Orte reingesetzt - hätte ich vor garnicht langer Zeit nicht geglaubt - (28.2. Schönthal (Nümbrecht) usw.). Da werde ich mir wohl die Feindschaft des Oberbergprojektes zuziehen. Aber bei aller Liebe: Einzelgehöfte mit 2 Einwohnern, das franst mir hier viel zu weit aus. Und wenn ich mir die 75 Ortsteile von Gummersbach anschaue, weiß ich auch nicht weiter. Das Projekt ist ja okay, wenn aber jedem Ortsteil ein Artikel zugestanden wird... Ich habe mal ein Inhaltsverzeichnis eines aktuellen D-Maxi-Atlas gecheckt: Dort sind 88.000 Orte, d.h. dann 76.000 Ortsteile in Deutschland aufgeführt. Da in dichter besiedelten Gebieten kein Platz für die Schrift ist und man in den ADAC-Städte-Atlanten noch viel mehr OT, Weiler und Gehöfte namentlich nennt, geht die Zahl wohl locker über die 100.000. Dazu noch Schweiz und Österreich. Aufhalten kann man die Masse an Ortsteilartikeln wohl nicht mehr, da haben wie in angesprochenem Projekt zu viele schon zuviel Arbeit investiert und das Argument verhindert oft eine pragmatische Lösung, die da wäre: redirect oder Einbau in Hauptartikel. M.E. ist die Masse, vor der wir bald stehen, nicht mehr zu kontrollieren oder zu pflegen. Aber vielleicht ist diese Entwicklung gesetzmäßig und ich sollte mir darüber garnicht soviele Gedanken machen, relaxen und einfach "mein Ding" durchziehen. gruss Geograv 00:29, 3. Mär 2005 (CET)
So ganz teile ich Deine Haltung nicht. Bei den echten Gemeinden halte ich auch Stubs wie die in Rheinland-Pfalz für den Beginn besser. In der praktischen Arbeit ist es leichter systematische Ergänzungen, wie Karten einzuhängen, wenn alle Gemeinden eines Landkreises angelegt sind. Außerdem empfinde ich es als nervenzehrend, wenn dauernd irgendwelche Stubs, deren Relevanz außer Frage steht, auf die Löschkandidatenseite gezerrt wird, wo eigentlich nur echte Zweifelsfälle was zu suchen haben. Aber dann bastelt man halt schnell einen Mistartikel mit zwei Sätzen und die liebe Seele hat ihre Ruh.
Zum Oberbergischen: ich hatte es in der Löschdiskussion schon geschrieben. Persönlich habe ich enorme Zweifel, ob wirklich zu jedem der Ortsteile Material zu finden sein wird. In manchen Fällen müsste man die Haus- und Hofgeschichte schreiben. Das ist sehr schwer. Andererseits sind die Mitarbeiter im Oberbergischen Projekt sehr eifrige Autoren. Insofern würde ich das hier dann doch abwarten wollen.
Persönlich habe ich jetzt mal meine zig Ortschroniken alphabetisch sortiert, beginne mich intensiver reinzulesen und herauszuschreiben, und stelle fest, dass selbst kleinere Orte, die längst eingemeindet sind, oft reiche Vergangenheit haben. Und wenn ich sehe, wie die Kommunalreform in Hessen und Nordrhein-Westfalen oder Brandenburg und Sachsen durchezogen wurde, möchte ich Ortsteile nicht pauschal verbannen. Im Moment halte ich es zwar für sinnvoller, erst einmal den Gemeindebestand zu komplettieren. Auch den Bereich ehemaliger Gemeinden finde ich sehr spannend (hab sogar über ein Portal Deutsche Verwaltungseinheiten nachgedacht). Aber wenn jemand intensiv an Ortsteilen arbeitet, soll er machen, so lange er Ergebnisse vorweisen kann. -- Triebtäter 02:50, 3. Mär 2005 (CET)
Naja, ganz einer Meinung muss man ja nicht immer sein, ich verstehe Deine Argumentation schon, nur nervt mich das Nachputzen bei LA's inzwischen. Weil Dickbauch sogut wie keine Ahnung von der Materie hat, musste ich aber dann doch zu Briggow etc. intervenieren, auch wenns ins Unsachliche ging.
Ich habe hier mal eine Prognose gewagt. Mein Wettangebot: am 20 12. ist ein Artikel aus Schleswig-Holstein der letzte. gruss Geograv 13:10, 3. Mär 2005 (CET)
Kategorien in Bayern
Über die Landkreiskategorien habe ich auch schon nachgedacht. Im Kern finde ich die Idee inzwischen gar nicht mehr so schlecht, insbesondere dort, wo schon zahlreiche heimatgeschichtliche Artikel entstanden sind. Die Benennung bereitet mir allerdings auch Bauchschmerzen. Unter einer Kategorie:Fürstenfeldbruck würde ich Artikel zur Stadt und nicht zum Landkreis erwarten. Verschieben geht aber leider bei Kategorien nicht. Entweder bei Benutzer:Zwobot eine Nachricht hinterlassen oder warten, bis ich mal etwas mehr Zeit habe. Ich hab schon angefangen, mir selbst ein Bot zu basteln. Komm aber im Augenblick nicht dazu, das fertig zu programmieren. -- Triebtäter 22:12, 4. Mär 2005 (CET)
Nachtrag: Löschalarm die 100.: dieses Mal zwei Gemeinden in Thüringen. -- Triebtäter 22:12, 4. Mär 2005 (CET)
Rennersdorf
Hallo Geograv, habe wieder einen Ort für dich Rennersdorf- ich habe ihn (außer in Ö) noch bei Goerlitz gefunden, bin mir aber nicht im klaren ob der Ort in D oder in PL liegt. Kannst du dir das bitte anschauen. -- gruß K@rl 23:00, 4. Mär 2005 (CET)
- hat schon AHZ erledigt. --K@rl 23:18, 4. Mär 2005 (CET)
Mal ganz dumm gefragt: Müsste der Artikel nicht, wenn schon denn schon, nach "Aura_i._Sinngrund" verschoben werden? So fehlt ein Leerzeichen. Oder ist mir da etwas entgangen? -- Macador 02:01, 6. Mär 2005 (CET)
Siehe Antwort unten. Geograv 02:18, 6. Mär 2005 (CET)
Nach dem b. muss ein Leerzeichen stehen, wie bei Punkten im Deutschen generell. Stern !? 02:03, 6. Mär 2005 (CET)
- Außerdem sollte es m. E. Erlenbach (Marktheidenfeld) heißen, damit es unseren Namenskonventionen entspricht. Stern !? 02:06, 6. Mär 2005 (CET)
Seit Urzeiten gibt es bei den bayrischen Gemeinden KEINE Leerzeichen. (Ortsnamenbibel) Unsere Namenskonvention sollte schon den amtlichen Ortsnamen anführen, alles andere wäre einer Enzyklöpädie unwürdig. Es gibt ca. 200 solcher Fälle im Freistaat, von denen nach und nach auf die amtlichen geändert wird. In allen anderen Bundesländern ist dies bereits geschehen, nur in Bayern ist es schwierig, wie man gerade wieder sieht. gruss Geograv 02:11, 6. Mär 2005 (CET)
- Ich würde aber bestreiten, dass das eine gute Entscheidung ist. Kein Mensch gibt das ohne Leerzeichen ein. Das widerspricht jeglicher Typografie. Außerdem sehe ich kein Platzproblem wie auf Ortsschildern, dass wir das Wort "in" mit "i." abkürzen. Also mal ehrlich! Außerdem ist mir in der Wikipedia noch keine solcher Schreibweisen untergekommen -- außer in den letzten Tagen. Stern !? 02:17, 6. Mär 2005 (CET)
- Habe mal angefangen: Wikipedia:Ich brauche Hilfe#Thundorf i.UFr. Stern !? 02:29, 6. Mär 2005 (CET)
Ja und dort habe ich dann auch geantwortet. Geograv 03:00, 6. Mär 2005 (CET)
GIF-Bilder
Moin,
mir ist aufgefallen, dass du relativ viele Bilder hochlädst und dabei das GIF-Format verwendest. Wie man auf Wikipedia:Bilder nachlesen kann, ist PNG eindeutig GIF vorzuziehen. Einmal ist PNG ein freies, standarisiertes Format, während GIF kommerziell entwickelt wurde und einige fiese Patentstreitereien hinter sich hat. Davon abgesehen bietet PNG (durchschnittlich) eine bessere Komprimierung - das kann ich auch aus meinen eigenen Erfahrungen bestätigen. Wenn man nicht grade Animationen benötigt, die PNG nicht beherrscht, sollte man daher auf GIF verzichten.
Ich möchte dich daher bitten, in Zukunft bei neu hochgeladenen Bildern lieber das PNG-Format an Stelle von GIF zu verwenden - die Mühe, sämtliche alten Bilder zu konvertieren, wäre wohl zu viel verlangt.
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß bei der Arbeit in der Wikipedia - wie man aus deinen Benutzerbeiträgen sieht, bist du ja einer der ganz fleißigen... ;)
--MichiK 16:33, 6. Mär 2005 (CET)
Nun, ca. 500 Bilder habe ich im png-Format hochgeladen (das betraf hauptsächlich die OpenGeoDB-Karten-Punkte). Weitere ca. 500 im GIF-Format ab Juli, dessen Patent ja am 19. Juni 2004 abgelaufen war. Da die Skizzen im corel-Photopaint entstehen, ist das Umwandeln in png-Bilder nicht so einfach, in GIF-Bilder dagegen kein Problem. Da ich in den GIF-Karten-Skizzen keine Schrift unterbringe, gibt es ja mit der Komprimierung keine Probleme. Monatelang hatte übrigens niemand Probleme damit. Da Dein Einwand aber berechtigt ist, werde ich wohl auf das Hochladen weitestgehend verzichten, es sei denn, mir fällt da noch was ein, was das Umwandeln betrifft. gruss Geograv 19:41, 6. Mär 2005 (CET)
- Dachte ichs mir doch, dass das ein Software-Problem ist. ;) Schau dir mal Irfanview an, damit kannst du sehr einfach beliebig konvertieren (auch z.B. GIF->PNG) und zwar nicht nur einzeln, sondern auch einige dutzend (oder hunderte) Bilder auf einmal mit wenigen Klicks. --MichiK 19:51, 6. Mär 2005 (CET)
mail-adresse bei Krukow (Amt Penzliner Land)
hallo geograv, danke für die antwort auf einen beitrag eines namenlosen auf meiner diskussionsseite. treffender hätte ich das nicht formulieren können. nun hat dieser namenlose aber die mail-adressen gelöscht. habe das wiederhergestellt. nochmals danke. beste grüße --Dirk 12:21, 7. Mär 2005 (CET)
ASL
Klein Schierstedt eingemeindet nach Aschersleben -- Triebtäter 18:45, 7. Mär 2005 (CET)
Es war ja schon richtig ruhig geworden, zwei Wochen lang. Geograv 18:47, 7. Mär 2005 (CET)
Ahhh ... und falls Du es da unten noch nicht gehört hast: die Einwohner Dessaus haben sich gestern in einer unverbindlichen Bürgerbefragung mehrheitlich für eine Fusion mit Roßlau ausgesprochen. Wahlbeteiligung 27%. In zwei Wochen sind die Roßlauer dran. Dort ist der Bürgerentscheid aber für die Stadträte bindend. Gibt's auch dort ein positives Votum, wird es ab Januar 2006 die neue Stadt Dessau-Roßlau geben. -- Triebtäter 18:55, 7. Mär 2005 (CET)
War vorauszusehen, die Roßlauer werden auch zustimmen, sie werden ja nicht eingemeindet (wenn man bei diesen Beteiligungen von Zustimmung sprechen kann). Für wie lange die 100.000 Einwohner-Schwelle dann reichen mag, weiß man nicht, aber es gibt ja noch Aken, Wörlitz usw. Und dem Landkreis Anhalt-Zerbst sollte man wohl auch keine lange Zukunft mehr vorhersagen, das bröckelt an allen Enden - Roßlau geht da schon ans Eingemachte. Geograv 19:20, 7. Mär 2005 (CET)
noch mehr Sachsen-Anhalt
- SAW: VG Gardelegen-Land = VG Südliche Altmark
- BBG: VG Nienburg = VG Nienburg (Saale)
- BTF: VG Schmerzbach = VG Muldestausee-Schmerzbach
- HBS: VG Osterwieck + Aue-Fallstein = VG Osterwieck-Fallstein
- ML: VG Stadt Hettstedt = VG Hettstedt
- SGH: aus 7 VGs werden 4, eine davon ohne Namen
- SDL: aus 12 VGs werden 8, zwei davon ohne Namen
Triebtäter 00:38, 8. Mär 2005 (CET)
Einen Teil davon hatte ich schon in die Liste der Orte in Sachsen-Anhalt eingegliedert und dachte schon, das wär's. Aue-Fallstein hätte dann also keine eigene Verwaltung mehr, was im Artikel nachgetragen werden müsste. Was mach ich denn mit den no-name-Vaugees in der Liste? Geograv 00:44, 8. Mär 2005 (CET)
Genau genommen sind's noch ein paar mehr namenlose. Vorschlag: zunächst weglassen mit Hinweis auf fehlende Benennung. Und so fix, wie die gerade ihre Kommunalreform durchziehen, wird dieser auch nicht mehr lange so bleiben. -- Triebtäter 00:47, 8. Mär 2005 (CET)
Dann gibts momentan wahrscheinlich auch noch keine Entscheidung über die Amtssitze. Kläden, Goldbeck und Roßla fallen da wohl raus, da es doch in deen neuen VG auch Städte gibt. Geograv 00:51, 8. Mär 2005 (CET)
Das ist recht unterschiedlich: in einigen neuen VGs stehen die Amtssitze schon fest. Oftmals auch Gemeinden, obwohl ihnen Städte angehören. Normalerweise müsste ich das alles korrekt übertragen haben. Werde das aber morgen nochmal gegenchecken. -- Triebtäter 00:57, 8. Mär 2005 (CET)
- Was ist Dir bei der Infobox lieber? Die Vorlage zu erweitern oder auf das Tabellenformat umzustellen?
- Für den zweiten Artikel ist ein Löschantrag gestellt. Abgesehen davon, dass er falsch begründet ist, stellt sich schon die Frage, ob es Sinn macht, die Geschichte der Verwaltungsgliederung so aufzubereiten. -- Triebtäter 16:23, 9. Mär 2005 (CET)
zu 1.) Mir selbst wäre das Tabellenformat lieber (leichtere Editierbarkeit für alle, die genausowenig davon verstehen wie ich). Da es aber der einige Kreis mit Infobox ist, wäre es nicht schlecht zu sehen, wie man in diese den Wappenlink und die Kartenskizze (nebeneinander) einbaut.
zu 2.) Bin selber schon stark am Sammeln und habe offline schon einiges vorbereitet, um die ganze Verwaltungsgeschichte MeckPomms seit 1990 zusammenfassend darzustellen. Bevor das in einen Artikel gegossen wird, wollte ich es in den Namensraum stellen und mit Dir abstimmen. Mir schweben da auch Karten vor, die z.B. die Auslagerung der Gebiete nach Niedersachsen und Brandenburg zeigen. Anderer Weg: Einstellen eines Rumpfartikels (Name noch unklar) und danach schrittweiser Ausbau. gruss Geograv 20:59, 9. Mär 2005 (CET)
Hallo Geograv. Du hast das Lemma Oldenburg (Oldb) nach Oldenburg (Oldenburg) verschoben. So ganz richtig empfinde ich das nicht. Hier bei mir zuhause im oldenburger Umland wird die Angabe zu Oldenburg immer als Abkürzung verwendet. Ich bin noch nirgendwo auf das ausgeschriebene Wort innerhalb der Klammer gestoßen (da würde man dann schon eher Oldenburg in Oldenburg sagen). Die meisten Printmedien in meinem Bücherregal verwenden Oldenburg (Oldb), jedoch kommt ab und an auch mal Oldenburg (Oldbg) vor. Sollte das richtige Lemma nicht noch einmal untersucht werden? Ich empfand Oldenburg (Oldb) schon als das Richtige.
Noch viel wichtiger finde ich es aber, nach einem Redirect die Links auf das alte Lemma geradezubiegen. Im Falle von Oldenburg (Oldb) sind das eine ganze Menge. Machst Du Dich da noch dran? Gruß --E.Maron ?! 15:30, 13. Mär 2005 (CET)
War mein Fehler - zu spät auf die Diskussionsseite geschaut. Habe schon bei einem Admin (Triebtäter) die Rückverschiebung beantragt. Auch die links waren schon gebogen, danach revert. Einer der absolut seltenen Fälle, bei dem die Jungs mal nicht richtig liegen. gruss Geograv 15:33, 13. Mär 2005 (CET)
- Prima, dann mal abwarten. Gruß --E.Maron ?! 16:02, 13. Mär 2005 (CET)
- Noch ein kleiner Hinweis: Du hast Deine Mitteilung auf meine Benutzerseite geschrieben. Komisch, Du bist schon der Zweite... Ich muss mir wohl mal Gedanken über das Layout machen, damit es da keine Verwechslungen gibt. Was solls, ich habe Deinen Beitrag auf meine Diskussionsseite verschoben. Gruß --E.Maron ?! 16:37, 13. Mär 2005 (CET)
Einige user wollen ein Thema nur auf einer Disk-Seite diskutieren, bei anderen geht es munter hin und her. Ich bin da unentschieden, deshalb mach ich's bei "Neukunden" manchmal doppelt. Kein Problem, lösch es halt einfach. Geograv 16:42, 13. Mär 2005 (CET)
- Nochmals ich. Ich glaube, ich war etwas unverständlich. Du hast Deinen Beitrag auf meine Benutzerseite (nicht Diskussionsseite) geschrieben. Das ist aber absolut unüblich. Auf meiner Diskussionsseite oder / und auf Deiner - kein Problem. Und das Schreiben auf meine Benutzerseite habe ich als Irrtum interpretiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einige User auf der Benutzerseite diskutieren wollen, oder? Und was den Neukunden angeht: bin immerhin auch schon seit mehr als 2 Monaten dabei. Bis demnächst dann mal. Gruß --E.Maron ?! 18:00, 13. Mär 2005 (CET)
Oh sch... jetzt hats bei nir geklingelt, tut mir leid, ist mir bisher noch nicht passiert. Und mit Neukunde meine ich natürlich neu im Sinne von neu auf meiner Diskseite. Sorry nochmal. gruss Geograv 18:04, 13. Mär 2005 (CET)
Hallo Geograv,
Oldenburg (Oldb) ist wieder verschoben. Das Argument mit der Stadtsatzung ist gefährlich, weil ja in denen von Binz und Wittenberg auch anderes steht. Nachdem aber auch das Niedersächsische Landesamt für Statistik die Stadt unter Oldenburg (Oldb) führt, bin ich Deiner Bitte gefolgt. -- Triebtäter 19:40, 13. Mär 2005 (CET)
Burgenlandgemeinden
Grüß Dich Geograv, ich schau schon immer nach möglichen "Doppelorten", aber im Moment ist mein Schädel erkältungsbedingt etwas paralysiert und ich führe besser weitgehend automatisierte Handlungen aus. ;0( PS. Weisst Du, ob man die Landkarten von innweb.at irgendwie gleich für ein ganzes Bundesland downloaden kann ??? --Lou Gruber 23:41, 13. Mär 2005 (CET)
weitere Verschiebungen
- Mecklenburg-Vorpommern
- Röbel (Müritz) zu Röbel/Müritz erledigt
- Niedersachsen
- Leer zu Leer (Ostfriesland) erledigt
- Dannenberg zu Dannenberg (Elbe) erledigt
- Bad Grund ui Bad Grund (Harz) erledigt
- Bad Lauterberg zu Bad Lauterberg im Harz erledigt
- Rethem zu Rethem (Aller) erledigt
- Nordrhein-Westfalen okay
- Sachsen-Anhalt (die Lutherstädte mal ausgespart)
- Calbe zu Calbe (Saale) erledigt
- Kelbra zu Kelbra (Kyffhäuser) erledigt
- Tilleda zu Tilleda (Kyffhäuser) erledigt
- Schleswig-Holstein okay
- Sachsen okay (obwohl die meisten Namenszusätze mit Querstrich)
- Brandenburg
- Groß Pankow zu Groß Pankow (Prignitz) erledigt
- Fürstenberg (Havel) zu Fürstenberg/Havel erledigt
- Herzberg/Elster zu Herzberg (Elster) erledigt
Recherchehilfe benötigt
Hoi Geograv mal wieder. Kleine Anfrage, ob Du hierzu vielleicht etwas herausfinden kannst? Falls Deine Recherche negativ ausfallen sollte, bitte dort kurz eine Nachricht hinterlassen. Falls positiv, umso netter ;-) LG von :Bdk: 03:57, 14. Mär 2005 (CET)
- Einen Ort mit diesem Namen gibt es nirgends. Wäre aber vielleicht eine Idee, um den Tourismus in Südvorpommern anzukurbeln, wobei man dann fragen müsste, was das für Touristen wären und welche Häuser betreffende umbenannte Gemeinde bereitstellen sollte. Für die Anwerbung der entsprechenden Arbeitskräfte wende man sich einfach an diverse Konsulate. Man nehme sich ein Beispiel am ersten Erotischen Wanderweg Norddeutschlands. Im Ernst: es gibt in Deutschland den Ort Fickenhof mit der Fickenhofmühle (Ortsteil der Gemeinde Aicha vorm Wald in Niederbayern), den Ort Fickmühle in der Gemeinde Emtmannsberg im Landkreis Bayreuth , den Ort Fickmühlen (Ortsteil der Gemeinde Bad Bederkesa in Niedersachsen) sowie zweimal den Ort Ficklin (in den US-Bundesstaaten Georgia und Illinois). Interessant ist der Zusammenhang der Ortsnamen mit der Anlage von Wassermühlen in allen Fällen. Aus der Sprachforscherecke kommt zum Beispiel dieses. Viel Spass bei der Recherche hatte Geograv 12:10, 14. Mär 2005 (CET)
Moin, ja sowas aber auch *staun* ... Vielen Dank für die fixe Reaktion, gut, dass Du auch mit Spaß dabei warst. Ich kopier Deine Antwort mal in die entsprechende Disk. Ach so, der letzte von Dir verlinkte Beitrag stammt übrigens aus der WP selbst und findet sich jetzt dort wieder. --:Bdk: 23:16, 14. Mär 2005 (CET)
Rosbach vor der Höhe
Hallo Geograv, ich möchte Dir vorschlagen, Rosbach v.d. Höhe noch gleich zum typographisch korrekten Rosbach v. d. Höhe weiterzuschieben. Vielleicht sollte der Artikeltext auch in Rosbach vor der Höhe stehen und die abgekürzte Schreibweise zur Weiterleitung werden, da der Ort im Artikel ja auch „Rosbach vor der Höhe“ (ohne Abkürzungen) gennant wird bzw. die Bezeichnung im Artikel angepasst werden. Gruß -- Schnargel 21:46, 14. Mär 2005 (CET)
Beim den amtlichen Ortsnamen Rosbach v.d. Höhe wie auch Bad Homburg v.d. Höhe oder Limburg a.d. Lahn gibt es KEIN Leerfeld vor dem d. - wie übrigens bei ca. 200 weiteren Ortsnamen (vor allem Bayerns - (Thundorf i.UFr. usw.) Hat also nichts mit typografischer Korrektheit zu tun. Die Orte heißen einfach so (auch auf allen Ortsschildern, Autobahn-Hinweisschildern und amtlichen Briefköpfen). Über den redirect, der ja stehenbleibt, wird man den Ort immer finden. Außerdem gibt es bei den Ortsnamen, die mehrfach existieren IMMER eine Begriffsklärung, sodass man auch bei der Suche nach Limburg zum Ziel kommt. Das "Rosbach vor der Höhe" im Artikeltext hatte ich gerade erst eingetragen. Wie Du 2 Beiträge höher siehst, sind in 7 Bundesländern die Ortsnamen auf die amtlichen umgestellt (und alles andere sollte nicht in eine Enzyklopädie), Hessen ist das achte Bundesland. gruss Geograv 22:14, 14. Mär 2005 (CET)
- Hm, da bin ich doch etwas am Überlegen, ob es da Unterschiede zwischen amtlich und korrekt gibt, oder ob regionale Eigenheiten richtiger sein können als allgemeine Rechtschreibregeln. Schreibweisen auf Verkehrsschildern würde ich da nicht automatisch als maßgeblich ansehen, und dass Stadtverwaltungen nicht unbedingt alle Feinheiten der Rechtschreibung kennen, sieht man ja auch an der „offiziellen Homepage“ des Ortes, der sich selbst dort „Rosbach v.d.Höhe“ nennt, was nach den angeblich maßgebenden Regeln des Dudens, der ja bekanntermaßen ein Leerzeichen zwischen den Teilen mehrteiliger Abkürzungen vorschreibt, schon zweimal falsch ist. Auf den Duden-Webseiten finden sich als Beispiele [1] gerade Weißenburg i. Bay. (= Weißenburg in Bayern), Bad Homburg v. d. H. (= Bad Homburg vor der Höhe). Das ist mir jetzt nicht so wichtig, dass ich anfangen würde beim Duden nachzufragen oder womöglich diverse Stadtverwaltungen zu kontaktieren (zumal ich schon eine recht genaue Vorstellung von den Antworten habe), aber ich tendiere doch eher zur Schreibung mit Leerzeichen. Und im Artikelanfang sollte in fett schon die „amtliche“ Schreibweise stehen, dass heißt nicht ausgeschrieben, wenn die Abkürzungsschreibweise die amtliche ist. Gruß -- Schnargel 23:33, 14. Mär 2005 (CET)
Nein, nein. Es handelt sich hier um EIGENNAMEN, die von keiner Rechtschreibreform betroffen sind. Die Schreibweisen der Namen sind z.T. schon sehr alt. Ich meine nicht Verkehrsschilder allgemein, sondern Ortseingangsschilder, die immer die EINZIG richtige Schreibweise eines Ortes wiedergeben. Das tun auch alle statistischen Landesämter sowie das Buddhistische Standesamt. Hier werden alle 12.300 selbständigen deutschen Städte und Gemeinden ersichtlich - mit ihrem einzig relevanten Namen. Eine Ortsnamenänderung ist nicht so einfach, wie man denkt, das muss von den örtlichen Organen beantragt werden und letztlich von den Landes-Innenministerien genehmigt werden. Dazu vielleicht folgende Seite: [2] Man sieht hier beispielsweise, dass zum 1.1.1998 viele Orte umbenannt wurden. Es gibt viele andere Beispiele (aus Saßnitz wurde Sassnitz usw. Sehr schön sieht auch Steinebach/ Sieg aus, hier wurde mir das Einfügen eines Leerfeldes vorgeworfen, weil es nicht wie Saalfeld/Saale aussieht. Hier und an einigen anderen Stellen ist das Thema immerwieder diskutiert worden. Ich arbeite an einem Artikel, der die Besonderheiten der Ortsnamen etwas beleuchtet, weiß nur noch nicht, wie er heißen soll. gruss Geograv 23:58, 14. Mär 2005 (CET) P.S. Die erste Artikelzeile fett sieht in vielen Artikeln anders aus als der amtliche Name - bei Rosbach v.d.Höhe ist es wieder geändert, was aber nicht heißt, dass ein Lokalpatriot es nicht irgendwann wieder ändert.
- Dass die bestimmte Schreibweise von Eigennamen Buchstaben (ss/ß) und Interpunktionszeichen (Bindestriche, ...) einschließt ist klar, dass jedoch Buchstaben- oder Wortzwischenräume bzw. Leerzeichen außer dem Zweck der semantischen Trennung von Wörtern noch eine besondere Bedeutung der Schreibweise haben sollen klingt für mich etwa so, als würde man zur richtigen Schreibweise auch eine bestimmte Schriftart oder -größe vorschreiben. Das Bild von Triebtäter in der von Dir angegebenen Diskussion zeigt zum Beispiel deutlich eine Festbreitenschrift, für die andere Regeln bezüglich der Abstände gelten als für eine Proportionalschrift. Wenn Du darüber einen „richtigen“ Artikel planst, nenne ihn doch Ortsnamenkonventionen in Deutschland oder ähnlich, wenn es eine Wikipedia-Seite werden soll, wäre Wikipedia:Namenskonventionen/Ortsnamen geeignet, und die zugehörige Diskussionsseite wäre dann geeignet, diese Diskussion fortzuführen. Bis dahin stehe ich diesen Schreibweisen skeptisch gegenüber. Gruß -- Schnargel 22:42, 15. Mär 2005 (CET)
Die Festbreitenschrift hat im speziellen Fall absolut nichts mit dem ganzen Thema zu tun. Elektronische Medien wie die Statistischen Ämter kennen so etwas nicht mehr. Ich kann es leider immer nur wiederholen: Es gibt für viele Augen ungewohnte, aber nunmal einzig zutreffende Ortsnamen. Die Geschichte der Schreibweise der Namen reicht viele Jahrzehnte zurück (noch in den 1920er Jahren hieß Schwedt/Oder übrigens offiziell Schwedt a./Oder). Der Prozess der Umbenennungen dauert - aus welchen Gründen auch immer - in Bayern besonders lange. Immerhin haben die elf Städte/Gemeinden Landsberg am Lech, Neustadt am Kulm, Furth im Wald, Lechbruck am See, Rieden am Forggensee, Rothenburg ob der Tauber, Berg im Gau, Aicha vorm Wald, Neukirchen vorm Wald, Neunburg vorm Wald und Reit im Winkl Schreibweisen ohne Abkürzungen. Und in den nicht mehr ganz so neuen Bundesländern sind Namensänderungen, Eingemeindungen und Fusionen an der Tagesordnung. Mir persönlich sind die in vielen Augen eigenartigen Ortsnamen (wie wohl auch jedem Verwaltungsbeamten) seit vielen Jahren geläufig. Nochmal: wir sollten hier ganz präzise die amtlichen Ortsnamen angeben und keine erfundenen oder besser aussehenden. Dass Du diesen Bezeichnungen skeptisch gegenüberstehst, sei Dir unbenommen, ich kann es nicht nachvollziehen. Und noch etwas starker Tobak dazu: wenn eine Diskussion zum Ergebnis kommen würde, dass amtliche (und damit einzig mögliche) Ortsnamen hier nicht verwendet werden, sollte sich die wikipedia vom Anspruch einer Enzyklopädie - zumindest in dieser Beziehung - verabschieden. Geograv 23:13, 15. Mär 2005 (CET)
- Vielleicht ist das ein Mißverständnis. Es geht mir nicht um die Schreibweise als Abkürzung oder ausgeschrieben sondern um die Abstände zwischen den Teilen einer Abkürzung. Dass wir die offizielle Schreibweise verwenden sollten ist klar, bloß ob diese offiziellen Schreibweisen die Breite des Abstandes zwischen diesen Teilen vorschreiben ist der Punkt wo ich Zweifel habe. Und ja, elektronische Medien arbeiten mit Zeichensätzen, die mehr als einen festen Zeichenabstand kennen und mit Hilfe von Kerning-Tabellen sogar noch den Abstand zwischen Zeichen (auch nach Punkten) individuell beeinflussen, und damit ein Schreibmaschinendenken, das noch in mancher Amtsstube vorherrschen mag, weit hinter sich lassen. Gruß -- Schnargel 02:41, 16. Mär 2005 (CET)
Es handelt sich um etwa 200 von 12.300 selbständigen Städten und Gemeinden (davon 190 in Bayern), die kein Leerfeld zwischen Abkürzungs-Punkten und Landschafts- oder Flussbezeichnung benutzen. Nur drei von den Beispielen mit dazugehöriger homepage: Burgkirchen a.d.Alz ([3]); Auerbach i.d.OPf. ([4]); Sachsen b.Ansbach ([5]). Andere homepages verwenden innerhalb ihrer Präsentation mehrere Varianten - Karlstadt a.Main ([6]) verwendet Karlstein am Main oder nur Karlstein. Ausschlaggebend sind die Statistischen Ämter wie das bayrische: Gib bitte einen Ort in das Suchfeld ein, z.B. Gars am Inn. Diese Regionaleinheit gibt es einfach nicht. Das sieht schon anders aus, wenn man Garsdorf a.Inn eingibt. Leider finde ich momentan keine Fotos von Ortseingangsschildern, die - und das ist in Deutschland selbstverständlich durch eine ganze Latte von Gesetzen und Verordnungen begleitet - zwingend den amtlichen Ortsnamen vorschreiben. Hm, was kann ich Dir noch anbieten? Erstmal nix weiter, guts Nächtle. Geograv 03:58, 16. Mär 2005 (CET)
Danke für deine Nachricht, Geograv!
Ob ich in dieser Diskussion weiterhelfen kann, weiß ich nicht. Alles wesentliche wurde schon ausgesprochen. Die Behauptung, dass selbst die betroffenen Städte und Gemeinden nicht wüssten, wie ihr amtlicher Ortsname lautet, kann ich nicht bestätigen. Bei einer Wappenanfrage in Reichenbach im Vogtland wurde ich sogar darauf hingewiesen, dass die Stadt so heißt und nicht Reichenbach/Vogtl. oder Reichenbach (Vogtl) wie auf dem Bahnhofsschild.
Bezeichnungen wie Auerbach i.d.OPf. halte ich für legitim. Das sind Eigennamen, und da spielt Typografie keine Rolle. Bei i.d.OPf. (also auch ohne Leerzeichen) weiß jeder, was sich dahinter verbirgt. Ob das Lemma so lauten soll oder nicht, ist mir im Grunde ziemlich egal - wichtig ist der Inhalt des Artikels. Anders verhält es sich bei ausländischen Ortsnamen. Mir ist immer noch unverständlich, wie man solche historisch bedeutsamen Städte wie Tilsit nach Sowetsk (Kaliningrad) verschieben kann. Ist zwar ein anderes Thema, aber das musste ich hier auch noch loswerden. --Steffen M. 10:34, 16. Mär 2005 (CET)
- Wir sind und ja fast einig. Die amtlichen Ortsnamen sollen verwendet werden und dafür ist es natürlich relevant, ob eine Abkürzung verwendet wird oder Klammern oder ein Schrägstrich. (Und wenn die Datenbank von statistik.bayern.de amtlich sein soll, benenne ich gerne auch selbst Garmisch-Partenkirchen in Garmisch-Partenk. um, weil es da so steht.) Für mich gehören aber die Abstände zwischen den Worten und zwischen den Teilen von Abkürzungen ebenso, wie beispielsweise Zeilenumbrüche oder eventuelle Worttrennungen nicht zur Schreibweise sondern zur Typographie bzw. Textdarstellung.
- Bei statistik.bayern.de ist auffällig, dass dort hinter jedem Abkürzungsteil das eigentlich notwendige Leerzeichen fehlt. Die einfachste Erklärung dafür ist, dass diese Konvention bei der elektronischen Erfassung der Daten so getroffen wurde, um mit einer einheitlichen, bekannten Schreibweise die Datenbank effizient mit einer simplen Teilstringsuche durchsuchen zu können. Dass die findbaren Ergebnisse dann Garching b.München anstatt Garching b. München lauten macht das Fehlen eines Leerzeichens nicht amtlich sondern zu einer „EDV-bedingten“ Sache. Vielleicht findet es auch jemand interessant, dass auf dem vom Bayer. Staatsministerium des Innern betriebenen baynet.de („Technik: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung“) nicht nur einige Ortsnamen mit anderen Leerzeichen geschrieben werden, sondern sogar andere Schreibweisen in den Abkürzungen vorkommen.
- Ich habe einige Ortsnamen im Brockhaus (1996), im 20-bändigen Lexikon der „Zeit“ (2005) und in Manfred Bretz' Ortsbuch der Bundesrepublik Deutschland (2003) nachgeschlagen. Der Brockhaus und Die Zeit verwenden korrekte, ggf. schmale Leerzeichen, das Ortsbuch ist eher uneinheitlich und verzichtet nach „i.“ meistens auf ein Leerzeichen, wenn ein weiterer Abkürzungsteil folgt, fügt sonst aber meistens eins ein, folgt dabei aber auf jeden Fall nicht der Schreibweise der obigen Statistikseite. (Interessant dort die Schreibweise von Rosbach v. d. Höhe: dadurch, dass einige Adressen angegeben werden, wird der Ortsname mehrfach geschrieben, ein mal „v.d.Höhe“, zwei mal „v.d. Höhe“ und fünf mal „v. d. Höhe“.)
- Da ich davon ausgehe, dass sich der Brockhaus, ebensowenig wie andere enzyklopädische Werke, nicht „vom Anspruch einer Enzyklopädie“ verabschiedet hat, da auch der Duden in den genannten Beispielen in den Ortsnamen die allgemein korrekten Leerzeichen verwendet und ich es auch für zweifelhaft halte, dass andere „amtliche“ Regelwerke, wie DIN 5008, Ausnahmen für Ortsbezeichnungen definieren, sowie aus den anderen angebrachten Gründen, bleibe ich dabei, dass sich die (amtliche) Schreibweise nicht auf die Typographie erstrecken kann. Gruß -- Schnargel 03:52, 17. Mär 2005 (CET)
Hartnäckiger Typ, dieser Schnargel. Wenn man Deine Ausführungen liest, klingt das alles in sich schlüssig. Ich bleibe jedoch dabei, dass es sich nicht um ein typographisches Problem handelt, sondern um ein historisch überliefertes. Die Hauptquelle (meiner Inspiration) unterscheidet ja sehr eindeutig in der Leerfeld-Setzung (kuxtu bitte bei Daasdorf a. Berge - Waging a.See bzw. Neustadt i. Sa. - Altenmarkt a.d.Alz und schliesslich Röbel/Müritz - Boizenburg/ Elbe. Diese Ortsdatei wird seit Jahren penibel gepflegt (im September wird auf den 31.12.04 aktualisiert - nach Auswertung der Daten der Stat. Landesämter). Ein weiteres Argument für diese Schreibweisen sind für mich die Ortseingangsschilder, die - ohne Ausnahme - nach den offiziellen Schreibweisen angefertigt werden. Platz darauf wäre genug, trotzdem steht bei der Gemeinde Rohr in Niederbayern: Rohr i.NB. Schade, dass ich das nicht fotografiert habe. Bei Gelegenheit lichte ich mal ein paar Teile ab (im Juni fahre ich wieder quer durch Bayern). Geograv 01:35, 18. Mär 2005 (CET)
- Na Ihr beiden Hartnäckigen ;-)
- Also ich bin hier deswegen gelandet. Naja, beides ist logisch und sinnvoll: Amtliche Schreibweise und korrekte Typografie. Nur leider scheint sich das auf Anhieb nicht in Einklang bringen zu lassen. Hm, als kleine Anmerkung erlaube ich mir mal den Hinweis auf die im jeweiligen Ortsrecht festgehaltenen Schreibweisen, d.h. in der Regel in der Hauptsatzung einer Kommune, wo auch Aussagen über Stadtrechte, Wappen, Flagge und Siegel getroffen werden. Alles andere (diverse Statistik- oder sonstwas-Seiten, Ortsschilder, Bahnhofsschilder, Homepages) ist letztendlich zwar hilfreich aber zumindest teilweise nicht zuverlässig und - wenn Zweifel bestehen - auch nicht maßgeblich. Will heißen, da sind m.E. individuelle Anfragen an die Kommunen nötig. Und ja, ich weiß, dass das sehr viel Schreibarbeit ist/wäre.
- Negative Erfahrungen habe ich diesbzgl. in NRW mit der mangelnden Korrektheit zumindest des lds.nrw.de (welches ja die Daten für destatis übermittelt), den Zeichen 310 und 311 der StVO (theor. gemäß VwV durchaus mit "amtlichen Namen" versehen) und natürlich den Bahnhofsschildern bereits gemacht, tja.
- Schaun´mer mal. --:Bdk: 07:16, 20. Mär 2005 (CET)
Was den speziellen Fall Breitenbrunn/Erzgeb. betrifft, siehe www.sachsen.de/de/bf/staatsregierung/ ministerien/smi/smi/upload/SaechsWahlG_Iinternet.pdf Aufstellung der Kommunen unten. Die Ortsnamen können nur mit Billigung der Landes-Innenministerien geändert werden, deshalb findet man die Änderungen auf deren Webpräsentationen. Die Schrägstrich-Schreibweise ist vom Kap Arkona bis zum Fichtelberg noch weit verbreitet. Einige Kommunen (wie Jessen (Elster)) haben die Schreibweise inzwischen geändert. Ortsnamen in homepages sind sogut wie unbrauchbar, da in allen Varianten vorkommend. Bahnhofsschilder hatten und haben zur Unterscheidung gleichlautender Ortsnamen eigene Namen-Systeme wie auch die Telefonbücher. Dagegen sind Ortseingangsschilder IMMER korrekt. gruss Geograv 13:07, 20. Mär 2005 (CET)
Seid mir nicht böse, aber diese Diskussion liest sich wie ein Sketch eines Satireprogramms: Es ght doch nicht darum, daß Ortsnamen hochoffiziell geändert werden sollen, sondern um Lesbarkeit, typographsiche Ausgewogenheit und darum, was der gewöhnliche Nutzer - und nicht ausgefuchste Verwaltungsbeamte - in die WP eintippen würde. Und ich persönlich würde immer Leerzeichen benutzen, weils halt in den meisten Fällen so ist. Also was bitte spricht gegen einen Redirect Geograv? Gruß --Henriette 23:32, 20. Mär 2005 (CET)
Garnichts - denn die gibt es ja in allen Fällen. Gibst du beispielsweise Rosbach ein, landest Du über die BKL da, wo Du hinwillst. Bei Rosbach vor der Höhe auch. In Deutschland ist leider nichts einheitlich: die einen haben Ämter, die nächsten Verwaltungsgemeinschaften, andere Marktgemeinden - nur in Hessen gibts einfach nur Städte und Gemeinden. In Bayern läßt man halt bei 200 Orten die Leerfelder weg - seit Urzeiten (und eben in zwei Orten Hessens). Ich zitiere mal Triebtäter aus einer anderen Diskussion zum gleichen Thema: "Eigentlich gilt bislang, dass eine genaue, amtliche Benennung oberste Maxime bei der Benennung der Artikel sein sollte. Müllermilch liegt unter Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG, die Band Mia unter MIA. und der Hochspringer, den die ganze Welt unter Sergej Bubka kennt, neuerdings unter Serhij Bubka". Auffindbarkeit oder Lesbarkeit sind also per redirect (die esauch in den genannten Fällen gibt) kein Problem. P.S. Vielleicht kannst Du mir einen Job als Verwaltungsbeamter besorgen - die sollen ja noch sowas wie Rente kriegen - mein Betrieb ist immernoch insolvent und nach Ostern gibt es Kurzarbeit für alle. gruss Geograv 23:55, 20. Mär 2005 (CET)
Klötze
Danke, habe tatsächlich vergessen, den URV-Baustein einzusetzen. Man wird älter ... ;-) -- Gruss tsor 22:33, 14. Mär 2005 (CET)
Nächstes Ortsnamenproblem
Bin gerade über einige nach Landsberg am Lech eingemeindete Dörfer gestolpert, die allesamt nach dem Muster Landsberg-Ellighofen benannt waren. Solche Benennungen tauchen, wenn das Siedlungsgebiet nicht zusammenhängend ist, in den meisten Bundesländern nirgendwo auf. Weder in den amtlichen Unterlagen, noch auf Straßenschildern. Ich halte das für nordrhein-westfälische Gleichmacherei. Bei den Landsberger Dörfern habe ich es bis auf eine Ausnahme, Landsberg-Sandau, das éin echter Stadtteil ist, wieder rückgängig gemacht. -- Triebtäter 22:47, 19. Mär 2005 (CET)
Cheb nun auf Eger (Böhmen) umgelenkt. Alle Links auf Cheb (Stadt) nach Cheb oder Eger (Böhmen) umgebogen und Cheb (Stadt) gelöscht. -- Triebtäter 01:55, 20. Mär 2005 (CET)
Angelegt und nach Parsteinsee verschoben. Der benachbarte See heißt Parsteiner See. -- Triebtäter 04:34, 20. Mär 2005 (CET)
Falls ich das verzapft hatte, liegts wohl daran, dass man den See in Schwedt "Parsteinsee" nannte - vor 100 Jahren haben wir in Brodowin oft gebadet und geangelt. Parsteiner See is aber korrekt. Geograv 05:34, 20. Mär 2005 (CET)
Statistik
Moin,
sehr lustig die Diskussion weiter oben. :-)
In Deine Übersicht habe ich gestern mal eine kurze Statistik reingebastelt, wieviel Gemeinden noch in den einzelnen Bundesländern fehlen. Alles nur einfach per Hand ausgezählt. Kann also sein, dass die Summe was anderes ergibt. Und eher zufällig habe ich entdeckt, dass meine Seite Benutzer:Triebtäter/Überblick wieder funktioniert. Da sind alle Navileisten aktuell eingebunden. Werd mich dann mal die Tage daran machen, Brandenburg auf 100% zu bringen. -- Triebtäter 00:13, 21. Mär 2005 (CET)
Alles klar. Ich schau mal, dass ich das mit auszähle. In Deinem Überblick ist übrigens die WW-Leiste wie Phönix auferstanden. Zu Brandenburg: wenn Du vielleicht Lkr. Uckermark aussparen könntest - da habe ich einiges zu den 5 fehlenden Gemeinden und zwei Ämtern vorbereitet, der erste, etwas längere Artikel davon kommt noch heute. Geograv 00:55, 21. Mär 2005 (CET)
Auch hier alles klar. Der Uckermark kommt eh erst beim Buchstaben U. Da wartet noch viel anderes. Und es gibt ja noch Bayern, Sachsen-Anhalt und die Pornolöschfront. ;-) -- Triebtäter 02:49, 21. Mär 2005 (CET)
Lobenstein
Zur Umbenennung siehe z.B. hier. --slg 12:32, 21. Mär 2005 (CET)
Stadt, Land, Fluss :-)
Moin Geograv, sag mal, warum lädtst Du die ganzen opengeodb-Karten eigentlich nicht direkt auf Commons hoch? Die Kärtchen werden ja auch in anderen Wikipedias verwendet. Das geht bei Commons übrigens auch mit nur deutscher Beschreibung und es gibt sogar einen schicken Lizenzbaustein dafür (Du musst nur {{GFDL-OpenGeoDB}} beim Hochladen da reinschreiben) ... und schau mal in die die entsprechende Kategorie. Ach so, und wenn Du Dich damit anfreunden könntest: die Dateibenennung auf den Commons erfolgt besser mit dem Stadtnamen vorne, dann wird das ohne Umweg alphabetisch sortiert. Grüßle --:Bdk: 05:15, 23. Mär 2005 (CET)