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Eine Billion Dollar (Roman)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Buch Eine Billion Dollar wurde von Andreas Eschbach geschrieben.

Handlung

Ein armer Pizzabote in New York wird eines Tages von einem italienischen Anwalt zu einer wichtigen Besprechung ins Hotel Waldorf Astoria geladen. Er kann sich überhaupt nicht erklären wie er zu der Ehre kommt. Ihm wird von den vier Köpfen einer italienischen Anwaltskanzlei offenbart, dass er ein unermesslich großes Vermögen geerbt hat. EINE BILLION DOLLAR! Und das nur weil er nach 500 Jahren der jüngste männliche Nachfahre eines wohlhabenden Italieners ist, der ein ansehliches Vermögen auf viele Konten verteilte und diese im Laufe der 500 Jahre durch Zinseszins zu der gewaltigen Summe angewachsen sind.

Was nun! Der ehemals arme Pizzabote ist mit einem Schlag der reichste Mann der Erde. Und sein Privatvermögen ist größer als das Vermögen der meisten Länder. Allein durch durch seine Geldbewegung kann er bestimmen, in welchem Land es eine Wirtschaftskrise gibt oder wo die Wirtschaft floriert. Doch sein Vorfahr hat ihm den Autrag gegeben, mit dem Geld etwas sinnvolles für die Menschheit zu machen. Nur was?

Nach langem hin und her invesiert er auf Anraten eines Beraters in unterschiedliche Projekte um noch reicher zu werden, doch er muss irgendwann erkennen, dass das nicht die richtige Entscheidung ist. Er beschließt sein Geld für die Schaffung einer Organisation zu nutzen, die globale Wahlen veranstaltet. Mit ihr soll eine demokratische Basis für eine Weltregierung geschaffen werden, bei der jeder Bürger durch seine Stimme mitentscheiden kann. Denn nur durch globale Gesetze können die so genannten Globalplayer noch kontrolliert werden.