Benutzer Diskussion:Yotwen
„Die Prinzipien, die jeder rationalen Diskussion zugrunde liegen ...
(1) Das Prinzip der Fehlbarkeit Vielleicht habe ich unrecht, und vielleicht hast du recht. Aber wir können auch beide unrecht haben.
(2) Das Prinzip der vernünftigen Diskussion: Wir wollen versuchen, möglichst unpersönlich unsere Gründe für und wider eine bestimmte, kritisierte Theorie abzuwägen.
(3) Das Prinzip der Annäherung an die Wahrheit: Durch eine sachliche Diskussion kommen wir fast immer der Wahrheit näher; und wir kommen zu einem besseren Verständnis; auch dann, wenn wir nicht zu einer Einigung kommen.“
Hänge deine Kommentare bitte unten an, unterzeichne mit ~~~~ und behandle mich und andere Mitstreiter auf dieser Seite bitte so, wie du von deinen Freunden behandelt werden möchtest.
Flönz
Ziehe sofort Deinen beleidigenden Beitrag in der Löschdiskussion zurück, sonst kommt eine VM! Ihr Befürworter solltet vieleicht lieber den Artikel auf Wikipedianiveau heben, wie wäre es mal mit einer Quelle für die Bedeutung dieses Pokals? Der wird nämlich bislang nichtmal im Artikel Anuga erwähnt. Oliver S.Y. 08:42, 11. Aug. 2008 (CEST)
- ich sehe qua kontext zwar keinen PA, aber ich rechne nicht damit, dass yotwen dies überhaupt noch gelesen hat. er schaut momentan qua beruf nur unregelmäßig kurz herein. persönlich wäre ich aber für löschen (quellenfrage), gruß --Jan eissfeldt 10:44, 11. Aug. 2008 (CEST)6-monate fach-qs^^
- Für das emotionale Gleichgewicht eines Kölners ist der "Halwe Hahn, sin Flönz un sin Kölsch" unentbehrlich, mindestens im gleichen Masse, wie ein Schotte auf "Haggis" zu Burn's Night braucht. Yotwen 11:33, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Zu Lokalpatriotismus hab ich ein sehr offenes Verhältnis, wenn die Angaben dazu gut belegt sind. Dann kann man auch die Grauzone bei WP ausbauen. Nur wenn alles unbelegt, und für mich als interessierten Laien sogar offensichtlich fehlerhaft ist, zählt kein Gleichgewicht. Unabhängig davon sehe ich keinen Grund, warum Du mich plötzlich so massiv beleidigst... Da Du offenbar damit kein Problem hast, werde ich meine Konsequenzen ziehen.Oliver S.Y. 18:03, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Bei allem Verständnis für deine Befindlichkeiten, hier die Fakten:
- Alkohol ist eine Droge.
- Brauerein produzieren Bier.
- 2-7% (Volumen) davon sind Alkohol
- Getrunken wird Bier selbstverständlich nur wegen des guten Geschmacks und zur Traditionspflege.
- Kann schon sein, dass mir dieser abgeht. Immerhin ist mir klar, dass Edits in Artikeln über Zigarettenhersteller, Brauer, Brenner, Pharmakonzerne oder auch nur Apotheker - Drogenhändler betreffen. Es liegt an dir, welche Bedeutung du dem Wort "Droge" geben willst. Zum Streiten gehören allerdings zwei, und ich habe die Wahl, ob ich mir dir auf dieser Ebene verkehren will. Will ich nicht. Yotwen 09:47, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Bei allem Verständnis für deine Befindlichkeiten, hier die Fakten:
sinnorientierter Führungsstil
Hallo Yotwen,
also für einen Edit-War ist mir die Zeit zu schade. Ich habe meine Argumente in der [Diskussion] vorgebacht. Was sind Deine für eine Löschung?
Gruß, Andreas 10.30, 20. August 2008
- Hoi. Belegt ist bisher genau ein Vertreter, der von sinn-orientierter Führung spricht. Das reicht als "rezipierte Wissenschaftsmeinung" nicht aus. Anscheinend wurde der Ball nicht weitergespielt, entweder, weil niemand zugeben möchte, dass andere Fühungsstile unsinn-orientiert sind, oder weil die dargestellte Idee nicht ausreichend über dem Trivialittspegel der meisten Führungstheorien liegt. Yotwen 08:06, 21. Aug. 2008 (CEST)
Hallo Yotwen, das stimmt einfach nicht. Wie schon auf der Diskussionsseite verweise ich nochmals auf die (lediglich auszughafte) [Literaturliste zum Thema]. Schon während meines BWL-Studiums vor ca. 15 Jahren wurde der Sinnorientierte Führungsstil in Vorlesungen (z.B. von Prof. W. Hopfenbeck oder Prof. Leiderer) diskutiert. Neben den Arbeiten von Frau Prof. Pircher-Friedrich, gibt es explizte Bezüge zu diesem Führungsstil (und zu Dr. Böckmanns Lebenswerk) bei Prof. Knut Bleicher (Das Konzept Integriertes Management) - und zu Frankl auch bei Fredmund Malik (Führen, Leisten, Leben). Die kategoriale Unterscheidung bei Böckmann - mit Bezug auf Frankl - ist zwischen Sinnorientierung und Zweckorientierung (!) und wer sich schon mal mit Franks Sinnlehre, seinem Menschenbild und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Menschenführung beschäftigt hat, weiß dass dieser Führungsansatz sehr wohl über den Trivialtiätspegel der meisten Führungstheorien hinausgeht. Wenn Du Dir eine fundierter Meinung zu dem Thema gemacht hast, würde ich Dich bitten Deine letzte Rückgängigmachung wieder rückgängig zu machen. Merci - --79.230.73.50 13:44, 21. Aug. 2008 (CEST)
- ↑ Karl Popper (herg. Heidi Bohnet und Klaus Stadler) (2006) Alle Menschen sind Philosophen, Piper; ISBN 3-492-24189-1; S. 202